Nachschlagewerke zur Musik (Musikgeschichte, Musikwissenschaft, Musiktheorie) - analog, digital, virtuell

    • Offizieller Beitrag

    Das war zwischen 1990 und 1994 meine Bibel, habe ich drin gelesen wie in einem spannenden Roman. Was ich vor dem Internet über Musik wusste, wusste ich hieraus und aus Booklets und von Plattenrückseiten.


    http://www.amazon.de/exec/obidos/AS…15/ulliblees-21


    "Wenn man sich nur das Urteilen abgewöhnen könnte, dieses dilettantische Verfälschen der Dinge! Wir wollen immer verstanden werden und sind selber unerbittlich verständnislos." (Verdi bei Franz Werfel)

  • Bei mir anderes Cover, rot, von 2001. Aber geht nicht mal mehr mit Oracle VM Virrual Box.

    Die Reihe sollte doch über die Lesesoftware Digibib (kostenlose Version: 4.01.350) ohne weiteres bis Windows 10 lesbar sein, vgl. hier:

    Zitat

    Um die Bände anzuzeigen, ist die kostenlose, aber proprietäre Software Digibib erforderlich, die für Microsoft Windows (95 bis Windows 10) verfügbar ist. Neben der kostenlosen Version 4.01.350, die unter anderem Recherchen im Verzeichnis, Volltext oder Personen in einzelnen Bänden oder im Gesamtbestand ermöglicht, ist auch eine kostenpflichtige Version 5.0 verfügbar. Sie unterscheidet sich von der Vorgängerversion in der Möglichkeit, ausgewählte Auszüge für verschiedene elektronische Lesegeräte (E-Books) zu exportieren. Zudem können PDFs und editierbare Textdateien erzeugt werden (z. B. DOC, TXT, RTF). Weiterhin lässt sich mit Hilfe der Digitalen Bibliothek 5 der Inhalt der Werke auf einen heimischen Server aufsetzen, so dass von außerhalb mittels Laptop oder Smartphone auf den gesamten Datenbestand zugegriffen werden kann.

  • Zur Ergänzung: auf einem meiner alten Laptops (noch mit Windows 7) sind Bände der Digitalen Bibliothek, u.a. MGG und Riemann, mit einem Datenumfang von rund 50 GB hinterlegt. Die aktuelle Version der Lesesoftware (5.0) wird damit beworben, dass diese unter Windows 2000, XP, Vista, 7, 8 und 10 lauffähig sein soll. Allerdings muss man dafür EUR 24,90 berappen. Günstiger, nämlich für EUR 2,10, bekommt man das Programm bei Chip (erschienen auf einer Themen-DVD - E-Books - im November 2011).

    • Offizieller Beitrag

    Wie; das gehört gar nicht zur Musikwissenschaft? Dann bin ich jetzt Philosoph oder was?

    :beatnik:*hmmm**hä*

    NH ist mit 100 Treffern eindeutig zu oft zitiert ... da könnte ich sogleich einiges widerlegen; habe aber keine Lust. Lustig hingegen: wie im Österreichischen das Verb „programmiert“ Verwendung findet.

    Fraglich finde ich, was uns so eine Momentaufnahme der Saison 2007/2008 heute wirklich bringen könnte? Außer, natürlich, reichlich Diskussionspotential unserer Schwarmintelligenz.

  • Tasteninstrumente in Sammlungen

    und ihre Erbauer

    Cembalos, Virginale, Spinette,

    Clavichorde

    Hammerklaviere[!]

    Ergänzende Informationen zur Bau-Geschichte von Tasteninstrumenten

    Konzeption, Zusammenstellung und Recherchen: Werner Meyer, Hamburg, im Jahre 2008, 196 S., pdf

    Leider weiß ich nicht, wo ma solche Links unterbringen kann.

    lg vom eifelplatz, Chris.

  • Den gibt es auch:

    U Lee
    6. März 2015 um 19:31