Jetzt auf den Augen und Ohren - Konzertfilme und Bühnenwerke (2018)

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    Etwas, daß ich an den Engelländern nicht mag ... das KV ist bei denen nur K; K wiederum ist aber das Kirkpatrickverzeichnis ... 8-)

    Komischerweise rühren sie aber BWV und HWV nicht an. Was läuft da falsch bei denen?

    Aber zurück zu Bruckner und van Zweden. Hat jemand die Aufzeichnung bereits angeschaut?

  • Yo, hat ordentlich Zug - wobei das erst im Laufe der Zeit kommt. Der Beginn des I. Satzes hat noch nicht diese Kraft. Dafür, daß es ein Nachwuchsorchester ist, hat van Zweden sie aber zu einer guten Leistung animieren können.

    *yepp*

    Unser *opi* nahm *opi*-um - Bumms! fiel unser *opi* um.

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    Paul Groves, Dominique Blanc, Ekaterina Scherbachenko, Pavel Cernoch, Orchestra Teatro Real Madrid, Teodor Currentzis, 2012

    Eumolpe - Paul Groves
    Persephone - Dominique Blanc

    Young Singers of the Jorcam
    Chorus and Orchestra of Teatro Real
    (Coro Intermezzo and Orquesta Sinfonica de Madrid)
    Chorus Master: Andres Maspero

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    arte

    Zitat

    Sir Simon Rattle dirigiert Bela Bartok. Bartok komponierte "Konzert für Orchester" 1943 kurz nach seiner Flucht vor dem Zweiten Weltkrieg aus Ungarn in die USA. Ein Jahr später wurde das Stück vom Boston Symphony Orchestra unter Sergej Kussewitzky mit großem Erfolg uraufgeführt. Das "Konzert für Orchester" ist eine von Bartoks beliebtesten Kompositionen.
    Sir Simon Rattle dirigiert Bela Bartok. Auf dem Programm steht das "Konzert für Orchester", eines der am brillantesten instrumentierten Musikstücke der klassischen Moderne. Bartok komponierte es 1943 im Alter von 62 Jahren, kurz nach seiner Flucht vor dem Zweiten Weltkrieg aus Ungarn in die USA. Ein Jahr später wurde das Stück vom Boston Symphony Orchestra unter Sergej Kussewitzky mit großem Erfolg uraufgeführt. Kussewitzky hatte das Stück auch bei dem durch Krankheit geschwächten Komponisten in Auftrag gegeben, und nicht zuletzt dadurch für ein Glanzlicht in Bartoks letzten Lebensjahren gesorgt. Das "Konzert für Orchester" ist eine von Bartoks beliebtesten Kompositionen – ein Meisterwerk voller Schmerz, Sehnsucht, Hoffnung, angefüllt mit Wahrheit bis zum Rande.


    Hört man viel zu selten: Konzert für Orchester (Sz 116)

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    Hört man viel zu selten: Konzert für Orchester (Sz 116)


    Interessant, aber gerade zu nervtötend, lieber das:

    Tim Mead singt Vivaldi in der Sainte Chapelle

    Nee, nervt auch ... 8-)

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    ard-alpha


    Dann versuche das. 8-)

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    Johan Botha, Albert Dohmen, Linda Watson, Annette Küttenbaum, Chor der Bayreuther Festspiele, Orchester der Bayreuther Festspiele, Christian Thielemann, 2010

    Cast
    Linda Watson (Brünnhilde)
    Albert Dohmen (Wotan)
    Edith Haller (Sieglinde)
    Johan Botha (Siegmund)

    Bayreuth Festival Orchestra & Chorus; Christian Thielemann

    Stage Director: Tankred Dorst

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    Peter Seiffert, Georg Zeppenfeld, Vitalij Kowaljow, Anja Harteros, Anja Kampe, Christa Mayer, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann, 2017

    Eine Produktion der Salzburger Opernfestspiele, Regie: Vera Nemirova

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    Peter Seiffert, Georg Zeppenfeld, Vitalij Kowaljow, Anja Harteros, Anja Kampe, Christa Mayer, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann, 2017

    Eine Produktion der Salzburger Opernfestspiele, Regie: Vera Nemirova


    Noch einmal, Hammer!!! :jubel:

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    Sally Matthews, Veronica Cangemi, Olga Pasichnyk, Andrew Foster-Williams, Concerto Köln, Ivor Bolton, 2012


    Eine Produktion der Nederlandse Opera, Regie: David Alden

    Sally Matthews (Deidamia)
    Veronica Cangemi (Nerea)
    Olga Pasichnyk (Achille)
    Silvia Tro Santafé (Ulisse)
    Andrew Foster-Williams (Fenice)
    Umberto Chiummo (Licomede)Concerto Köln; Ivor Bolton

    Stage Director: David Alden

    Wer um Himmels Willen schaut das über drei Stunden?!

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    Sky Unitel Classica

    Zitat

    Das Königlich Flandrische Sinfonieorchester `deFilharmonie¿ ist auf historisch getreue Aufführungen klassischer Musik diverser Epochen spezialisiert. Das Orchester tourt im In- und Ausland und nimmt so in der flämischen Musiklandschaft einen ganz besonderen Platz ein. Es ist ein Publikumsmagnet an Spielstätten wie dem Musikverein Wien, dem Festspielhaus Baden-Baden oder dem Concertgebouw in Amsterdam. Dieses Konzert ist eine Aufnahme aus dem Königin Elisabeth Saal in Antwerpen, unter der Leitung des Dirigenten Jaap van Zweden. Unter anderem steht die `Symphonie Fantastique¿ von Hector Berlioz auf dem Programm.

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    arte

    Zitat

    Die Münchner Opernfestspiele bringen Carl Maria von Webers romantische Oper "Oberon, König der Elfen" in einer poetischen Neuinszenierung auf die Bühne des Prinzregententheaters. Dabei steht Regisseur Nikolaus Habjan für sein Münchener Debüt eine hochrangige Sängergarde zur Verfügung. Dazu zählen unter anderem Annette Dasch und Julian Prégardien.
    Carl Maria von Webers romantische Oper "Oberon, König der Elfen" stellt eine ebenso unterhaltsame wie höchst dramatische Geschichte auf die Bühne: Der Feenkönig Oberon und seine Königin Titania streiten darüber, ob nun der Mann oder die Frau unbeständiger sei. Oberon will Titania erst wieder lieben, wenn sich ein Menschenpaar gefunden hat, das trotz aller irdischen Gefahren einander Treue beweist. Puck, der Elf, findet auch gleich ein (europäisch-arabisches!) Menschenpaar, das den Liebestest bestehen soll – und in der Folge die wildesten Abenteuer durchleben muss. Natürlich stehen die Liebenden auch in größter Gefahr zueinander, und Elfen wie auch Menschen können ein glückliches Ende feiern. Der österreichische Regisseur Nikolaus Habjan war schon als Kind fasziniert vom berühmten Salzburger Marionettentheater. Bei seinem Münchener Regiedebüt setzt er das Puppenspiel als poetisch-romantisches Element seiner Inszenierung ein. Als Carl Maria von Weber "Oberon" schrieb, litt er an Tuberkulose und ahnte, dass er bald sterben müsste. Um seine Familie finanziell abzusichern, nahm er den Auftrag des damaligen Direktors von Covent Garden, eine Oper für London zu schreiben, trotz seines schlechten gesundheitlichen Zustandes an. An einen Freund schrieb Weber: "Lieber Freund, ich erwerbe in England ein gut Stück Geld, das bin ich meiner Familie schuldig, aber ich weiß sehr gut – ich gehe nach London, um da zu sterben." Ungefähr zwei Monate nachdem er die Uraufführung seiner "Feenoper" am 12. April 1826 im Royal Opera House Covent Garden dirigiert hatte, starb Carl Maria von Weber in London.

  • vor 14 Tagen zum ersten Mal durch Zufall beim Zappen entdeckt, das "Musikaleum" - die alten Folgen werden wohl derzeit Sonntagabends bei Alpha gesendet.
    Vor 14 Tagen war das Thema "Das Menuett" auch wenn viel Falsches erzählt wurde und auch das "berühmte d-moll Menuett von Lully" keinesfalls von Lully stammte, ist das trotzdem - zumindest meiner Meinung nach - eine sehr unterhaltsame Sendung.
    Schade, dass es heute sowas nicht mehr gibt.


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