Die Favoriten von Tschabrendeki

  • Hallo liebe Eroici,

    ich starte mal auch meinen Favoriten-Thread. Den Anfang soll eine echte Kuriosität machen:

    Die CD enthält 32 von 125 instrumentale Variationen über dasselbe Cantus firmus, namens "La Spagna". Dieser "Tenor" ist seit dem 15. Jh. bekannt, Heinrich Isaac hat z.B. eine Messe darüber geschrieben. Verfasser der Stücke ist der römische Komponist Constanzo Festa. Farbig und abwechslungsreich werden sie von dem Huelgas-Ensemble unter der Leitung von Paul van Nevel dargeboten.
    Die Stücke zeigen großes kompositorisches Können: mehr als das, sie sind wahre Wunder der Polyphonie: es finden sich Stücke, wo sich imitierende Stimmen, strenge Kanons, oder Ostinati den Cantus Firmus begleiten, ohne dass dieser ein Takt lang pausieren würde, oder irgendwie verändert wäre. Man staunt, wie abwechslungsreich Festa den Tenor bearbeiten kann: er findet immer neue melodien, als würde ihn der Cantus Firmus nicht beschränken, sondrn gerade befreien. Einfach klasse!

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

  • Als zweites habe ich mir folgende CD asgesucht, die ich in den letzten Tagen häufig gehört und hier erwähnt habe:

    Die CD-Dreierpack ist, als Teil der Serie "Alia-Vox Heritage" (als vol. 6) eine neugemischte und zur SACD hochpolierte Wiederveröffentlichung von früher unter dem Label Astée erschienenen Aufnahmen, die den drei größten Komponisten des spanischen Goldenen Zeiltalters der Musik gewidmet sind. Die Einspielungen entstanden in 1991 und 1992. Es spielen zwei Ensembles unter der Leitung des Gründers Jordi Savall: das Gesangensemble La Capella Reial de Catalunya und das Instrumentalconsort Hespèrion XX.
    Die drei Einspielungen erschienen auch als Box, beim Label Audivis (Mutterlabel von Astrée):

    (wie man leicht sehen kann wurde für die Alia-Vox-Ausgabe dieses Cover übernommen)
    Als später das Label Astrée von der franzöischen Firma naive gekauft wurde wurden diese CDs erneut verlegt, diesmal mit dem bekannten weißen Cover als Teil der "Jordi Savall Edition in der Spalte "Musica Iberica".

    Das Päckchen enthält folgende CDs (hier auch die Covers der Einzelausgaben, welche Bilder übrigens als CD-Etikette der Alia-Vox-Ausgabe erneut verwendet wurden):


    Cristóbal de Morales: Officium defunctorum / Missa pro defunctis, a 5
    Inhalt im Detail


    Francisco Guerrero: Sacrae Cantiones (Motetten)
    Inhalt im Detail


    Tomás Luis de Victoria: Cantica Beatae Virginis (marianische Motetten)
    Inhalt im Detail

    Die Interpretationen sind alle wunderbar. Die sängerische Leistung ist hervorragend, die instrumentale Begleitung sehr geschmacksvoll und passend verwirklicht (was bei der stark vokalischen Renaissance-Musik sonst oft ein schwieriges und heikles Unterfangen wird). Die Klangqualität der Vorgänger-CDs ist sehr gut, die von der neugemasterten Alia-Vox-Ausgabe einfach perfekt. Es ist auffallend, dass es einen hörbaren klanglichen Unterschied zwischen dem (Stereo) SACD- und dem CD-Layer gibt: der CD-Layer wirkt etwas direkter, man vernimmt die Sänger sozusagen aus der Nähe, während die (Stereo) SACD-Mischung einen größeren, jedoch sehr plastischen Raum offen lässt. Das kann ich mir so erklären, dass man - trotz der allgemeinen Übung - für die CD nicht die SACD-Mischung verwendet hat, sondern beide von den originalen Tapes neu gemischt worden sind. Den Multi-Channel-Layer habe ich nicht gehört, dazu kann ich leider nichts sagen.

    Die Pack enthält ein dickes Booklet, das - wie bei den Alia-Vox-Produktionen schon gewohnt - in vielen Sprachen (darunter auch in Deutsch) die gründlichen Kommentare zu den einzelnen CDs und die Texte (im Original und Übersetzung) enthält.

    Diese CD-Pack in die Hand zu nehmen ist für mich immer eine Freude: sowohl die äußere Gestaltung, als auch der Inhalt strahlt Sorgfalt und Schönheit aus. Ein Fest für alle Sinne!

    LG
    Tamás
    :wink:

    Ulli! 325! ^^

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

  • Die dritte CD - eigentlich eine Box -, die ich hier vorstellen möchte, beinhaltet auch Musik von Victoria.

    Zum Apropos der Jubiläumsjahr 2011 (400. Todestag von T. L. de Victoria) sind im Auftrag von der spanischen Kulturstiftung Fundación Caja Madrid zwischen 2008 und 2011 10 CDs mit Musik von Victoria, alle vom Ensemble Plus Ultra (verkürzt: EPU) eingespielt, bei Universal Spain, gelabelt bei Archiv Produktion erschienen. Diese zehn Scheiben wurden dann für den weltweiten Konsum in als günstige Box verpackt. Nun, zum Inhalt:

    Schwerpunkt des Programms bilden hauptsächlich Werke, die bisher nicht, oder nicht in dieser Fassung eingespielt wurden. Dafür wurden vor allem bisher unbekannte, oder wenig berücksichtigte Manuskriptquellen ausgewertet, vor allem ein Manuskript aus Toledo: das Archiv der Stadt ist für den Leiter des Ensembles, Michael Noone, schon eine langjährige Fundgrube: es sind bereits eine Scheibe mit bisher unbekannten Werken mit Morales und eine mit Frühwerken von Guerrero mit Hilfe des Archivs entstanden (beide in Mitarbeit mit Caja Madrid bei Glossa erschienen).

    CD 1 widmet sich zweier oft erwähnten, doch selten bzw. bisher nie eingespielten Werken des Komponisten:
    die prachtvolle, neunstimmige Missa Pro Victoria - die einzige Messe Victorias die eine weltliche Vorlage hat: Janequins berühmtes Chanson, La Guerre - wird mit der Unterstützung von Blasinstrumenten und Orgel gesungen. Das andere Stück ist das viestimmige Requiem aus 1583 und die dazugehörenden Todesoffizien (die Responsorien Libera me, Peccantem me und Credo quod Redemtor) Dazu erklingen noch zwei schöne Motetetten: die Sequenz Veni Sancte Spiritus und der Psalm Super flumina Babylonis.

    CD 2 hat als Hauptprogramm die Jeremias-Lamentationen für die Karwoche. Sie erklingen hier aber nicht in der bekannten Druckfassung, sondern in einer - in der Sixtinischen Kapelle verwahrten - Manuskriptfassung, die die Forschung als Frühfassung ansieht. Diese Version ist viel üppiger, recher verziert und auch etwas länger. Dazu werden einige Motetten gesungen, die zur Liturgie der Karwoche gehören: Vere languores mostros, Pueri Hebraeorum, O Domine Jesu Christe sind zwar auch im 1585 erschienenen Officium Hebdomadae Sanctae erschienen, jedoch waren sie damals bereits publiziert in den Motettenbüchern von 1572 bzw. 1583. Die Motette "O vos omnes" vertont die Wörter eines Responsoriums, diese ist aber die etwas opulentere Motettenfassung, nicht die schlichetere Fassung aus der Sammlung von 1585. Diese Motette ist wunderschön, leider wird sie sehr selten eingespielt - hier aber vorzüglich interpretiert.

    CD 3 stellt zwei Messen vor: die sechsstimmige Missa Gaudeamus (die die Motette Jubilate Deo von Cristóbal de Morales parodiert) und die vierstimmige Missa Ave maris stella (die den gleichnamigen gregoranischen Choral bearbeitet). Beide Messen erklingen in einer bisher unbekannten Fassung, die Michael None in einer toledanischen Quelle gefunden hat. Komplett wird die Scheibe mit einer Magnificat octavi toni aus derselben Quelle, wie mit der Motette Vidi aquam aus einer gedruckten Sammlung aus 1600.

    CD 4 hat als Hauptprogramm die fünfstimmige Missa De Beata Vergine, die wieder in einer Version der toledanischen Manuskripten erklingt. Als Ergänzung hört man marianische Motetten: darunter bekannte Stücke, wie das achtstimmige Ave Maria, das sechsstimmige Vidi speciosam, oder das Trahe me post te. Aus dem toledanischen Archiv stammt eine vierstimmige, durchkomponierte Version vom Magnificat Primi toni, ein wundervolles Werk.

    Das Kernstück von CD 5 ist die achtstimmige Missa Alma Redemptoris Mater, die hier mit der von Victoria vorgeschriebenen Orgelbegleitung zu hören ist. Es wird eine historische Orgel der Kollegialkirche von Lerma traktiert. Diesem Intrument kommt hier eine große Rolle zu: sie begleitet noch das von mir bereits vorgestellte achtstimmige Magnificat Primi toni, sowie das - die Grundlage der hier eingespielten Messe bildende - achtstimmige Antiphon Alma Redemptoris Mater, und es erklingen darauf noch Magnificat-Verse von Antonio Cabezón, die mit Versen des Magnificat Quarti toni alternieren. Die schöne Motette Vadam et circuibo civitatem erklingt hier in einer stark verzierten Fassung von Giovanni Battista Bovicelli, stilsicher und einfühlsam vorgetragen von der Altsolistin Clare Wilkinson und auf der historischen Orgel aus Lerma begleitet von Andrés Cea Galán.

    CD 6 birgt die schöne Motette O quam gloriosum und die auf dieses Stück aufgebaute Missa O quam glorosum. Das Programm wird mit zahlreichen schönen Motetten und Hymnen ergänzt, hauptsächlich Ersteinspielungen.

    CD 7 hat den Titel: Musik für die Osterliturgie im habsburgischen Madrid um 1600. Unter der Mitwirkung der Gregorianik-Spezialisten der Schola Antiqua und der Instrumentalisten von His Majestys Sagbutts and Cornetts und Andrés Cea Galan an der historischen Orgel von Tordesillas werden hier von EPU einige Vesperpsalmen, das zwölfstimmige Magnificat Sexti toni, die Missa Laetatus sum, die Sequenz Victimae pascali laudes, sowie Hymnen und Antiphonen eingespielt. Ein Glanzpunt der ohnehin ertklassigen Box!

    CD 8 stellt die achtstimmige Missa Ave regina in den Mittelpunkt. Garniert wird dieses herrliche Stück mit weiteren marianischen Motetten, darunter das herrliche sechsstimmige Salve Regina und einem Dixit Dominus und einem Laudate Dominum. Auch hier wird eine Orgel als Begleitinstrument verwendet.

    CD 9 beinhaltet die achtstimmige Missa Salve Regina, die das hier auch zu hörende achtstimmige Salve Regina parodiert. Dieses letztgenannte Stück wird hier nicht in der bekannten Druckversion, sondern nach einem toledanischen Manuskript eingespielt. Einige Motetten - darunter ein schönes Ave maris stella oder das bekannte O sacrum convivium -, und die Litaniae de Beata Vergine ergänzen das Programm. Auch hier werden einige der Stücke - hauptsächlich aber die Messe - mit einer Orgel begleitet.

    CD 10 führt vierzehn Motetten bzw. Hymnen auf, darunter auch bekannte Stücke, wie das wunderschöne Vadam et circuibo (diesmal in der Originalfassung), die Jakobusmotette O lux et decus Hispaniae, das O magnum mysterium oder das Duo seraphim.

    Interpretation und Klangqualität der Aufnahmen sind erstklassig. Man ist erstaunt eine so beständig hohe Qualität in einer Aufnahmereihe zu finden. Einfach hinreißend!

    Die Box würde ich sowohl für Victoria-Fans, wie auch für Musikliebhaber, die erst mit ihr diesen hervorragenden Komponisten kennenlernen möchten, empfehlen. Erstere werden hier zahlreiche Stücke und Fassungen hören können, die sie sonst nirgends finden werden, letzteren gibt die Box einen wirklich umfassenden Überblick über das Schaffen Victorias.

    Ich bemangele nur das Booklet: leider kann man hier kaum Informationen über die eingespielten Fassungen lesen: obwohl im detallierten Tracklist die Quellen angegeben sind, ist diese Angabe teilweise etwas lückenhaft, und im Begleittext wird auf die verschiedenen Versionen kaum eingegangen.

    Das soll aber uns die Box nicht verübeln: die Fülle an wundervollen Kompositionen, die hier gegeben wird, ist nicht zu übertreffen.

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

  • Die CD muss ich hier posten:

    Petros Bereketis (1665-1725)
    Theotoke Parthene

    Les Solistes de la Musique Byzantine:
    Frédéric Tavernier-Vellas, protopsaltis
    Malcolm Bothwell, Jean-Christoph Candau, Antoine Sicot, paraphonistes

    Es handelt sich dabei um eine Vertonung des Ave Maria, nach der Textversion der byzantinischen Kirche. Der Text lässt sich wie folgt übersetzen:


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ave_Maria

    Petros Bereketis (ein Zeitgenosse etwa von Alessandro Scarlatti, Johann Joseph Fux oder Nikolaus Bruhns) war ein Protopsaltis (Vorsänger und Chorleiter) der östlichen Kirche in Konstantinopel (= Istanbul = Byzanz). Geschaffen hat er (freilich) nicht in westlich-barockem manier, sondern ganz im Stil des östlichen einstimmigen Choralgesangs - doch hat er diesen weiterentwickelt in einen (noch) mehr ausgeschmückten Gesangsstil.

    Als sein Hauptwerk gilt das alle acht Modi der östlichen kirchenmusik durchwandernde Thetoke Parthene - eine Vertonung des oben angeführten kurzen Textes in etwa 45 Minuten Spieldauer!

    Erreicht wird diese Länge nicht nur durch die besondere Ausdehneung einzelner Silben (wie etwa auch von der Gregorianik bekannt), sondern auch durch eine Anfügung von sog. "kratimata" (Sg. kratima), also jubilierende Melodielinien mit unterlegten sinnlosen Silben, die den unausdrückbaren englischen Freundengesang veranschaulichen sollen. (vergleichbar in etwa mi dem "Jubilus" nach den Alleluia-Versen in der Gregorianik)

    Mehrstimmig begleitet wird der Gesang dabei nur durch eine Bordunstimme, die immer den aktuellen Grundton anzeigt. Da im Werk teilweise sehr oft moduliert wird, ergibt sich daraus eine fast schon unabhängig anmutende Bassstimme (auch wenn sie keine ist).

    Die Interpretation von den "Solisten der Byzantinischer Musik" ist einfach bezaubernd, lege ich einmal die CD ein, zwingt sie sich vom Anfang bis Ende durchgehört zu werden. Man ist gefesselt, und erstaunt von der ungewöhnlichen Reichtum dieser Musik, auch wenn da keine "richtige" Mehrstimmigkeit vorliegt und keine instrumente mitspielen... und sogar die Tonarten ziemlich fremd für unsere Ohren sind (und deshalb manche Schlüsse ziemlich offen erscheinen).

    Einfach toll!

    LG
    Tamás
    :wink:

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  • hier eine vollständige Konzertaufführung der obigen CD:

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    Natürlich ist die Klangqualität der Videos nicht so ideal, wie bei der Aufnahme.

    Die Ausführenden sind (von links nach rechts): Frédéric Tavernier-Vellas, Antoine Sicot, Jean-Christophe Candau, Malcolm Bothwell.

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
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