Beiträge von eifelplatz

    An den Mond — Lieder

    Robert Schumann (1810-1856)

    Franz Schubert (1797-1828)

    Carl Friedrich Zelter (1758-1832)

    Gotthold Schwarz, Bariton

    Michael Schönheit Hammerflügel

    Conrad Graf, Wien,Auf der Wieden 182, op. 645 c1821/22


    Corpus: Mahagoni furniert, 2,39m, Breite 1,22m Corpushöhe: 0,90m

    Füße, Lyra und Pedale fehlten, Neufertigung nach dem Vorbild des Graf-Fl+gels op- 1177


    Klaviaturumfang: C1 bis f4 (6 Oktaven und Quarte)

    Saitenbezug vom Bass her: 5x)2-chörig umsponnene Saiten (C1 bis E1)

    16x 3-chörig umsponnene Saiten (F1 bis Gis) 58x3-chörig Stahlsaiten (A-f4)


    Restaurierung erfolggte mit nach alter Artgefertigtem Saitenmaterial (Rose-Draht). Wiener Mechanik mit Messingkapseln, durchgehende Fängerleiste.

    Hammerköpfe im Bass mit 5, im Diskant mit 3 Schichten beledert.


    Klingende Saite: c2: 27,3cm, Kastendämpfung

    4 Pedale: Forte, Moderator, Fagott, Verschiebung

    Moderator: 2 Schichten Webstoff, die untere steht c 5mm vor, dadurch Moderatorwirkung in 2 Stufen möglich

    Fagottpedal: von C1 bis a1 reichend


    Der früher vorhandene Staubboden fehlt.


    Carl Friedrich Zelter:

    1 Der König in Thule, for male chorus

    Franz Schubert:

    2 Der Fischer ('Das Wasser rauscht'), song for voice & piano, D. 225 (Op. 5/3)

    3 Erster Verlust ('Ach, wer bringt die schönen Tage'), song for voice & piano, D. 226 (Op. 5/4)

    4 Meeres Stille ('Tiefe Stille herrscht im Wasser'), song for voice & piano, D. 216 (Op. 3/2)

    5 Grenzen der Menschheit ('Wenn der uralte heilige Vater'), song for voice & piano, D. 716

    6 Erlkönig ('Wer reitet so spät'), song for voice & piano, D. 328 (Op. 1)

    7 Grenzen der Menschheit ('Wenn der uralte heilige Vater'), song for voice & piano, D. 716

    8 An Den Mond:

    Schubert: Strophe 1-4, D 259 | Zelter: Strophe 5-7 | Schubert: Strophe 8-9, D 259

    Franz Schubert:

    9 Liebe schwärmt auf allen Wegen, D. 239

    Carl Friedrich Zelter:

    10 Wand'rers Nachtlied, for voice & piano: ('Der Du von dem Himmel bist')

    11 Wand'rers Nachtlied, for voice & piano: ('Über allen Gipfeln ist Ruh')

    Franz Schubert:

    12 Wandrers Nachtlied ('Über allen Gipfeln ist Ruh'), song for voice & piano, D. 768 (Op. 96/3)

    13 Wandrers Nachtlied ('Der du von dem Himmel bist'), song for voice & piano, D. 224 (Op. 4/3)

    Robert Schumann:

    14 Belsazar ('Die Mitternacht zog näher schon'), ballad for voice & piano, Op. 57

    15 Die feindlichen Brüder ('Oben auf des Berges Spitze'), song for voice & piano, Op. 49/2

    16 Der Handschuh ('Vor seinem Löwengarten'), ballad for voice & piano, Op. 87

    17 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 1. In der Fremde

    18 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 2. Intermezzo

    19 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 3. Waldesgespräch

    20 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 4. Die Stille

    21 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 5. Mondnacht

    22 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 6. Schöne Fremde

    23 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 7. Auf einer Burg

    24 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 8. In der Fremde

    25 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 9. Wehmuth

    26 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 10. Zwielicht

    27 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 11. Im Walde

    28 Liederkreis, 12 songs for voice & piano, Op. 39: 12. Frühlingsnacht


    Rec. Köln WDR 2010

    Booklet D | E


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    Gotthold Schwarz

    Michael Schönheit

    Edit: Leider hat das Forenprogramm meine sorg- und mühsam hoch- und tiefgestellten Zeichen bei den Tönen der Klaviatur nicht übernommen ... so sieht das Ganze etwas sinnlos aus.

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)

    The Art of Fugue - Die Kunst der Fuge BWV 1080

    Les inAttendus:

    Vencent Lhermet accordion

    Marianne Muller bass viol

    Alice Piérot baroque violin

    Booklet ausführlich, F/E/D

    Enregistrement:

    Les inAttendus Dates d’enregistrement:16-19décembre2019Lieud’enregistrement:LaCourroie(Entraigues-sur-la-Sorg

    Vor einiger Zeit habe ich diese Aufnahme entdeckt; auch bei wiederholtem Hören gefällt mir die Aufnahme, Hört mal rein!

    lg vom eifelplatz

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)

    Sechs Trios für das Clavier und die Violine BWV 1014-1019

    Martin Gester, Orgue

    Alice Pierot, Violon


    CD 1:

    Sonate en ut mineur, BWV 1017

    Sonate en sol majeur, BWV 1019a

    Sonate en mi majeur, BWV 1016

    CD 2:

    Sonate en si mineur, BWV 1014

    Sonatw en fa mineur, BWV 1018

    Sonate en la majeur, BWV 1015


    Enregistrement Radio France réalis´du 9 au 13 septembre 1993

    à l`église Saint-Macre de Fère-en-Tardenois (Aisne)

    Orgue Georg Westenfelder de Fère en Tardenois


    Eine Aufnahme, vor ein paar Monaten bei Qobuz entdeckt, die mir außerordentlich gut gefällt. Sie hat alles, was ich an dieser Musik so gut mag: Ausgewogenheit der Instrumente und gute Darstellung der Stimmen,flüssiges Tempo, tänzerische Rhythmen, gutes Zusammenspiel (man merkt, dass Gester und Pierlot offenbar gern und oft miteinander musizieren]. Hinzu kommt, dass das Tateninstrument nicht so leicht überhört werden kann-— um mal eine schräge Metapher zu bemühen: eine Orgel lässt sich in Sachen Lautstärke und Strahlkraft nicht die Butter vom Brot nehmen.

    Im Internet habe ich nicht viel zu der Aufnahme gefunden, die CDs sind wahnsinnig teuer, Downloads scheinen keine Booklets mitzubringen. ich empfehle YT, hört mal rein.


    lg vom eifelplatz, Chris.

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    CD-Cover

    [Rückseite mit CD-Daten; es gibt 2 Ausgaben mit versch. Covern

    s. o. ]

    Discogs

    Martin Gester

    - Homepage bienvenue

    - Bach Cantatas Website Biographie

    - Bach Cantatas Website Discographie

    [runterscrollen bis H-1, 3. Abschnitt]

    Alice Pierot

    CD-Tracks: Youtube

    Ich will schweigen

    Johann Hermann Schein und die Tradition der Leipziger Stadtpfeifer


    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Canzon »Corollarium« (Cymbalum Sionium sive Cantiones sacrae, Leipzig 1615)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Ich will schweigen (Th renus à 6 voci, D-Jmi 4.Th .XXXV,11)

    Johann Krieger (1652-1735)

    Fantasia in d(Sechs musicalische Partien, Nuremberg 1697)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Exaudiat te Dominus (Opella nova, ander Th eil, Leipzig 1626)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Suite VII (Banchetto musicale, Leipzig 1617)

    Heinrich Bach (1615-1692)

    Erbarm dich mein, o Herre Gott (NL-DHnmi Ms. Frankenberger)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Erbarm dich mein, o Herre Gott (Opella nova, Leipzig 1618)

    Gottfried Reiche (1667-1734)

    Fuga XII à 4 (Vier und zwanzig neue Quatricinia, Leipzig 1696)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Herr Christ, der einig Gottes Sohn (Opella nova, Leipzig 1618)

    Johann Schelle (1648-1701)

    Nun komm, der Heiden Heiland (D-B Mus.ms. 19781)

    Gottfried Reiche (1667-1734)

    Sonatina à 4 (Vier und zwantzig neue Quatricinia, Leipzig 1696)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Mach dich auf, werde Licht (Opella nova, Leipzig 1626)

    Johann Hermann Schein (1586-1630)

    Paduana à 4 (Banchetto musicale, Leipzig 1617)

    Heinrich Scheidemann (1595-1663)

    In dich hab ich gehoffet, Herr (D-CZu Ze 2)

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)

    Fuga sopra Durch Adams Fall ist ganz verderbt (BWV 705) (Neue Bach-Ausgabe, Kassel 1954-2007) l


    Alice Foccroulle soprano

    Béatrice Mayo-Felip soprano

    Reinoud Van Mechelen tenor

    InAlto

    D: Lambert Colson

    Orgel: Schloss Gottorf: Jan van Groningen 1567 | Mads Kjersgaard 2004


    Recorded in January, 2014 at Gottorf Castle, Schleswig, Germany

    Booklet mit Besetzung, Biographien d. Ausführenden, Texten zur Musik, zum Projekt, zur Hofkapelle u.Orgel von Schloss Gottorf u. gesungene Texte. D|E|F


    Im Booklet schreibt Grantley McDonald zur Tradition der Leipziger Stadtpfeifer:

    Zitat

    Seit spätestens Ende des 15. Jahrhunderts beschäftigte der Leipziger Stadtrat professionelle Stadtpfeifer, von denen man erwartete, dass sie diverse Blas-und Streichinstrumente beherrschten. Seit dem frühen 17. Jahrhundert stellte die Stadt auch drei sogenannte »Kunstgeiger« ein, niedriger bezahlt als die vier Stadtpfeifer. Trotzdem übernahmen die Stadtpfeifer auch weiterhin weniger anspruchsvolle Streicherpartien. Solcherart verstärkt, spielten die Musiker zu öffentlichen und gesellschaftlichen Ereignissen, wie Bällen oder offi ziellen Besuchen, aber auch zu privaten Anlässen wie zum Beispiel Hochzeiten. Seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert spielten die Stadtmusiker außerdem zweimal täglich vom Turm des Rathauses. Eine Vorstellung von der üblichen Besetzung, wie sie auch in dieser Aufnahme zu hören ist, gibt uns Daniel Schwartz (Doctrina fidei, 1689): »einer den Cincken / Dulcian oder Cornetto / andere auf dem Stort / und Fagott / manche auf Posaunen und Trompeten blasen«. [ ...]


    Laut Lexikon der Musik der Renaisance [Alta musica, Bd1, S. 51]* bezeichnet der Begriff Alta musica — und darum geht es hier —

    Zitat

    das drei- bis vierstimmiges Bläserensemble des 15. und frühen 16. Jahrhunderts, das erstmals um 1430 in Burgund auftauchte und in der Folgezeit in unterschiedlichen Besetzungsstärken ikonographisch dokumentiert ist. Standardmäßig bestand die Besetzung einer Alta musica oder Alta capella aus Schalmei (Diskant-Pommer), Bomhart (Alt-Pommer) und Zug- bzw. S-Trompete [ ... ] oder Posaune, den sogenannte lauten Instrumenten (frz. instruments hauts) denen die Alte musica (frz. haute musique) auch ihren Namen verdankt. [ ... ] Die Spielpraxis der Alta basierte wahrscheinlich auf einer hochentwickelten Improvisationstechnik, wohl in Form eines Diskantierens der Ober- und Unterstimmen über einen auf dem Bomhart gespielten Cantus firmus bzw. Tenor oder über eine Zugtrompete oder Posaune vorgetragene Bordun-oder Bassstimme. [ ... ]

    Die große Zeit dieser Ensembles fiel mit der Entwicklung und Diffenzierung der Musikerberufe zusammen. Aber die Zeit verging, die Gesellschaft änderte sich,neue Instrumente und die entsprechende Musik hatten Erfolg — ganze Instrumentenfamilien verschwanden. Im Zug der Alten-Musik-Bewegung gab es wieder Interesse an den alten Instrumente n und der Musik für sie. Als ich vot langer Zeit begann, mich für die Musica alta zu interessieren, gab es noch recht wenig Ensembles, inzwischen sind es recht viele geworden und aus den paar Zinkenisten ganze Heerscharen. Ich finde diese Entwicklung natürlich sehr erfreulich.


    Auch InAlto gehört in diese Reihe junger Ensembles. Lambert Colson Leiter und Gründer schreibt zur vorliegenden Aufnahme:

    Zitat

    InAlto erforscht sowohl Instrumental- als auch Vokalmusik und will deren himmlische Klänge dialogisieren lassen. Die berühmtesten Komponisten des europäischen Barock, wie Monteverdi, Schütz und Praetorius, hinterließen uns Werke, die diese Lust des Risikos, diese Verherrlichung der Höhe kultivieren. InAlto widmet sich der Wiederaufführung dieses vergessenen Repertoires sowohl weit zurückschauend als auch weit vorausschauend.

    und weiter:

    Zitat

    Das hauptsächliche Wagnis heute besteht da-rin, mit einer Musik überzeugen zu wollen, die nicht mehr zu uns zu gehören scheint. Indem das Ensemble so nahe wie möglich an den Quellen und mit Musikern arbeitet, die eine historisch informierte Inter-pretation meistern, will InAlto das Beste aus ausge-wählten Werken ziehen.Ein diskographisches Projekt ist heute ebenfalls ein Wagnis für ein Ensemble. Die vorrangige Schwie-rigkeit besteht in der Wahl des Repertoires. Es schien uns immer naheliegend, unbekannte Werke vorzu-stellen, vor allem auf einer CD. Trotzdem zählt in er-ster Linie die künstlerische Qualität der Werke. Um diesen »emotionalen Nektar« herauszufi l-tern, haben wir uns entschlossen, diese CD in Schles-wig in der Kapelle des Schlosses Gottorf aufzuneh-men. Da keine Renaissance-Orgeln mehr in Sachsen und Th üringen existieren, haben wir im Norden suchen müssen. Das ausschlaggebende Merkmal zur Wahl dieser Orgel war, abgesehen von ihrer Entste-hungszeit (1567/1625), die Tatsache, dass es sich um ein wahrhaft es Hof-Instrument handelt. Ihr Platz in der Schlosskapelle ermöglichte nicht nur die Ausge-staltung der Gottesdienste, sondern auch die Beglei-tung der Tänzer bei Festlichkeiten im angrenzenden Ballsaal. Es genügte, dass der Organist die große Tür öff nete, die die beiden Räume voneinander trennt. Auf diese Weise haben wir sowohl geistliche als auch instrumentale Musik interpretieren können, wie es dem Aufgabenbereich Scheins und seiner Nachfolger entsprach.

    Ich finde die CD sehr gut, mit den Sopranstimmen habe ich hier so meine Probleme, das ist aber vermutlich Geschmackssache. Reinoud van Mechelen dagegen schätze ich sehr, für dieses Genre ist er einer m. E. einer der besten Tenöre. Hört mal rein!

    lg vom eifelplatz, Chris.


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    Booklet

    Alta Musica

    Stadtpfeifer

    mit links zu den Instrumenten

    Stadtpfeifer Leipzig

    Österreichisches Musiklexikon online

    BR

    Rondo

    Musik an sich

    CD reviews

    Videos:

    Schein

    cd

    *Lexikon der Musik der Renaissance. Hrsg. von Elisabeth Schmierer. Bd 1.2. Laaber: Laaber Verl. 2012.

    Andreas Bach Buch

    Florilegium

    Benjamin Alard

    Orgue Remy Mahler (1999) de l'église Saint-Étienne de Baïgorry

    Clavecin franco-allemand Philippe Humeau (Barbastre, 2001)

    Booklet

    Digitalisat

    Enregistré à l'église Saint-Étienne de Baïgorry


    Eigenartigerweise gibt es keinen Eintrag dür diese Sammlung in der deutschsprachigen Wikipedia, hilfsweise kann man diesen Eintrag nutzen:

    Johann Christoph Bach

    Zitat

    Die Bedeutung Johann Christoph Bachs liegt nicht nur darin, dass er seinem Bruder Johann Sebastian eine solide musikalische Grundausbildung vermittelte: Johann Christoph stellt auch eine zentrale Figur der barocken mitteldeutschen Überlieferung von Tastenmusik dar. Zwei seiner Manuskripte sind erhalten; sie wurden zu Beginn des 18. Jahrhunderts aufgezeichnet: Das „Andreas-Bach-Buch“ und die „Möllersche Handschrift“. Die sehr sorgfältig geschriebenen Manuskripte, die auch Autographen von Johann Sebastian Bach enthalten, stellen für einige bedeutende Werke beispielsweise von Buxtehude, Bruhns oder Pachelbel die einzige Überlieferungsquelle dar.

    lg vom eifelplatz, Chris.

    Kracauers Filmtheorie habe ich vor gut 50 Jahren gelesen; die Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft — sogenannte schwarze Reihe — ware damals und noch viele Jahre später sowas wie mein alltägliches Lesefutter, etliches steht auch noch im Regal.

    :wink:

    Laut Angaben auf den CDs sind sowohl die Schubert-Trios als auch die Aufnahmen des Schwanengesangs als auch der 23 ausgewählten Lieder mit Haefliger mit einem Hammerflügel von Franz Brodmann, 1820 Wien, aufgenommen. Ich denke, dass es sein einziger war und ein Dozent der SCB bei eigenen Aufnahmen alte Instrumente benutzte.

    :wink:

    Welches Hammerklavier benutzt er denn lt. des außergewöhnlichen Booklets?

    laut Qobuz Booklet

    © 2012 OehmsClassics Musikproduktion GmbH q 2003 & 2005 OehmsClassics Musikproduktion GmbHExecutive Producer: Dieter Oehms · Recorded August 5–6, 2003, Großer Saal, Congress Centrum Pforzheim / December 22, 2005, Beethovensaal, Hannover Congress Centrum (op. 129) · Recording Producer, Editing & Mastering: Bernd Hanke Piano: Steinway D

    :wink:

    N’espérez plus, mes yeux...

    airs sérieux et à boire vol. 3

    Airs de cour de:

    Claude Le Jeune

    Érienne Moulinié

    Pierre Guédron

    Anoine Boesset

    Les Arts Florissants

    Emmanuelle de Negri, dessus(EN)

    Anna Reinhold, bas-dessus(AR)

    Cyril Auvity, haute-contre(CA)

    Marc Mauillon, basse-taille (MM)

    Lisandro Abadie, basse(LA)


    Tami Troman, violon

    Emmanuel Resche, violon

    Simon Heyerick, alto

    Myriam Rignol, viole de gambe

    Thomas Dunford, théorbe

    William Christie, direction, clavecin

    Enregistrement : janvier 2019, Galerie dorée de la Banque de France, Paris (France)

    Booklet


    Kürzlich ist Vol. 3, die letzte CD dieser Trilogie erschienen.


    lg vom eifelplatz, Chris.

    Demnächst:

    jpc:

    Zitat

    Enge Beziehung

    Zu Franz Schubert hatte Paul Badura-Skoda schon immer eine besonders enge Beziehung. Für seine Aufnahme der Klaviersonaten verwendete er fünf verschiedene Instrumente aus seiner Privatsammlung von Wiener Klavierbauern, die Schubert bekannt waren und deren Instrumente er ebenfalls benutzte. Neben der Wahl der Instrumente überzeugt aber auch das subtile Schubert-Spiel des bedeutenden Wiener Pianisten



    amazon:

    Zitat

    Gordon Murray, born in Canada, was professor for harpsichord at the Universities of Music and Performing Arts in Graz and Vienna, Austria; he published numerous recordings and gave performances with some of the most popular ensembles of ancient music up to his sudden death in 2017. \x27Harpsifly\x27, the album in remembrance of his artistic legacy features some of his most established stu\-dents playing on historic keyboard instruments from his personal collection, the likes of which include harpsichords by Andreas Ruckers from 1644, Nicolas Dumont from 1707, and Carlo Grimaldi from 1697, as well as new renditions of a Flemish instrument and a fortepiano by Anton Walter from Vienna. The works presented are by Frescobaldi, Sweelinck, Tomkins, Couperin, J. S. Bach, dAnglebert and CPE Bach, Haydn, Mozart and Beethoven as well as ranging into modern times with \x27Hungarian Rock\x27 by Ligeti and \x27Jazz\-Impro\x27 by one of the artists, Stefan Gottfried.

    Booklet


    lg vom eifelplatz, Chris.