• Offizieller Beitrag

    Demnächst von ATMA:

    Matthew White singt Bach, Erlebach, Rosenmüller und Schütz - garniert wird der Gesang mit Instrumentalwerken von Muffat und Tunder, gespielt von Tempo Rubato.

    Teaser

    • Offizieller Beitrag

    Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
    Aer tranquillo [ Aminta | Il Re Pastore, K. 208, Acte | Act I ]
    Giunse alfin il momento ... Deh vieni, non tardar [Susanna | Le Nozze di Figaro, K. 492, Acte IV]
    Ch'io mi scordi di te ? ... Non temer amato bene [ Air de concert | Concert Aria, K. 505 ] *
    Ouverture | Overture [ Lucio Silla, K. 135 ]
    Misera dove son ! ... Ah, non son io che parlo [ Fulvia, Air de concert | Concert Aria, K. 369 ]
    Ach, ich fühl’s [ Pamina | Die Zauberflöte, K. 620, Acte | Act I ]
    Ouverture | Overture [ La Clemenza di Tito, K. 621 ]
    Non più di fiori [ Vitellia | La Clemenza di Tito, K. 621, Acte | Act II ]
    Temerari, sortite fuori di questo loco! ... [ Fiordiligi | Cosi fan tutte, K. 588, Acte | Act I ]
    In uomini! In soldati [ Despina | Cosi fan tutte, K. 588, Acte | Act I ]

    Karina Gauvin, soprano
    Les Violons du Roy
    Bernard Labadie, direction

    *Original-Tag bei ATMA: Chi’omi scordi di te ? 8-):D

    Davon abgesehen: in "Ach, ich fühl's" reinhören (Track #6) und das Leben an den Nagel hängen...

    :umfall:


    Und...

    ....keine Ahnung, was das hier ist: klingt aber interessant.

  • ....keine Ahnung, was das hier ist: klingt aber interessant.

    Wie es aussieht, eine neue Einspielung von Antoine Brumels "Missa Ecce terrae motus" ergänzt mit Motetten rundums Thema Erdbeben.

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

  • Sehr empfehlenswert ist die Reihe der integralen Claviersonaten Mozarts, auf verschiedenen Instrumenten der Mozartzeit eingespielt von Ludwig Sémerjian:

    Teilweise bespielt Ludwig Sémerjian allerdings auch Instrumente aus der Nach-Mozart-Zeit, wie z.B. einen Steinway & Sons, NY, 1876, Opus 34304, insbesondere wohl im Hinblick auf die "späten" Sonaten, denn schließlich hätten "Mozarts Ideen den Rahmen eines Pianofortes des 18. Jahrhunderts bald gesprengt", wie der Interpret in seinem Booklettext schreibt. Diese Auffassung wird im Verlauf seiner Anmerkungen mit weiteren "Argumenten" unterfüttert. Überzeugend klingt das freilich nicht.