- Offizieller Beitrag
Karajan, Herbert von (1908-1989)
Hatte nach Telefonat an drei Mailadressen geschrieben: Zwei hatten es nicht, die dritte schon.
Karajan, Herbert von (1908-1989)
Hatte nach Telefonat an drei Mailadressen geschrieben: Zwei hatten es nicht, die dritte schon.
Ich finde nur online kein Inhaltsverzeichnis und bin zu kaputt, um alles aufzuschreiben.
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An Goscinnys Talent fürs Geschichtenerzählen kommt eh keiner ran - das habe ich schon bei den Solobänden von Uderzo gemerkt...
Wobei Uderzo solo immer noch besser war ...
Die Eingangsstory hätte auch umgekehrt präsentiert werden müssen, denn so, wie es jetzt ist, ist es viel zu plakativ und vorhersehbar, daß Obelix „zufällig" einen neuen Wagen erwirbt ...
Naja ... Warum sollte es auch anders sein als bei den Vervollständigungen und Rekonstruktionen von musikalischen Werken?
Nathaniel Philbrick, "Im Herzen der See - die letzte Fahrt des Walfängers Essex", erschienen bei Bessing, 2000, versehen mit umfangreichen Anmerkungen, einer Bibliographie und einem "Glossar der seemannssprachlichen Ausdrücke".
ZitatAm Morgen des 23. Februar 1821 meldete der Ausguck des Walfängers "Dauphin", der die chilenische Küste entlangfuhr, eine merkwürdige Entdeckung. Ein kleines Walfängerboot wurde gesichtet, ruderlos im Meer treibend. Was die Männer der "Dauphin" kurz darauf zu sehen bekamen, sollten sie ihr Leben lang nicht vergessen. Zwei Schiffbrüchige, ausgehungert und halb verrückt, machten sich kannibalengleich über die im Boot verstreuten Knochen ihrer ehemaligen Kameraden her.
Die Ereignisse, die Herman Melville wenig später zu seinem Walfänger-Klassiker Moby Dick inspirierten, markierten das Ende einer legendären Schiffstragödie, des Untergangs der "Essex", eines Walfängers, der 1820 westlich der Galapagos-Inseln von einem riesigen Pottwal gerammt und versenkt wurde. Der amerikanische Historiker Nathaniel Philbrick hat die dramatischen Ereignisse noch einmal minutiös aufgearbeitet, wobei ihm ein erst kürzlich entdecktes Tagebuch des Kabinenstewards der "Essex" wertvolle neue Informationen lieferte.
Siehe zum Thema auch diese vorzügliche Dokumentation, ausgestrahlt bei Arte:
Auf den Spuren von Moby Dick, Rick Burns, Vereingte Staaten (2010)
Peter Härtling - Schumanns Schatten
rührend und wunderschön.... fünf Sterne von mir für das Buch von Peter Härtling.
Nach Wikipedia ist das wohl so.
Ich fand den nicht besonders, das Buch ist sicher besser und die Doku auch.
Wieder etwas, was ich gerade noch verkraften kann; gut 5 Dutzend Seiten ... für einen kernig-kalt-knackigen Abend (KKK):
Julius Desing
Eine Königstragödie
Ein Bericht über den Tod König Ludwig II. von Bayern - mit vielen Fakten, Zitaten und Auslegungsmöglichkeiten. Interessant, spannend - letztlich bleibt aber doch alles beim Alten. Auch jene Theorie, die mir am meisten behagt, war enthalten: daß nämlich der König einen Fluchtversuch unternahm und dabei unter unglücklichen Umständen ums Leben kam. Interessant sind allemal die Umstände der Verschleierung des tatsächlichen Geschehens: da standen wohl einige Leben und Posten auf dem Spiel ...
Der König war genauso wenig bekloppt wie Schumann ...
Für meinen Geschmack ein paar zu viele Rufreichen im Text; ich mag das nicht!
Weil ich am letzten Samstag im DNT Weimar die Dramatisierung sah.
EROICA — Der Wohltemperierte Adventskalender 2016
Schöne Texte ...
Ja, aber leider mangels Teilnahme eingestellt; und nochmal tue ich mir das nicht an...
Ich sehe das Positive.