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Gelesen (und am Lesen am dran sein am tun...)
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Kenne ich. Film war scheiße.
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Kenne ich. Film war scheiße.
Habe ich auch gehört. Buch hat mir gefallen. -
Zuglektüre:
Michael Moorcock, I.N.R.I: oder die Reise mit der Zeitmaschine (Üb. Jürgen Langowski, Nachwort: Carsten Polzin)
Ein Zeitreisender, Karl Glogauer, findet sich plötzlich in biblischen Zeiten wieder und
Zitatgerät in das Dilemma, dass er mit seinem Wissen ob der Wirkung der Religion in seiner Gegenwart die Ursache in der Vergangenheit vergeblich sucht
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... ist das Absicht, daß ch und ck in der Vorschau fehlen?
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... ist das Absicht, daß ch und ck in der Vorschau fehlen?
OK, jetzt hab ich auch kapiert, was Du meinst. Falls Du Dich für den Band interessieren solltest, darf ich Dir versichern, dass mir dort derlei Unzulänglichkeiten nicht begegnet sind, .
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Ich dachte schon an höhere dichterische Sphären ... fehlendes ch <---> Χριστός
Das fehlende ck allerdings machte mich stutzig ...
Ich ordere das Paper mal ...
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Flapsiges Buch! Wobei mir das Flapsigsein ja nicht gerade fremd ist - also eher nicht als negative Kritik gemeint. -
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Dieses Buch liegt bei mir derzeit obenauf, aber ich habe leider auch das Gefühl, es steht mir im Weg. Denn so löblich die Umsetzung einer Familienbiografie auch ist: die zahlreichen Personen, nicht nur Bachs, ergeben bei mir mehr Unübersichtlichkeit als Gesamtbild. Bin aber noch nicht durch, hoffe noch auf eine Zusammensetzung der Puzzleteile. Bei so einem Personalaufkommen bräuchte ich wohl ein gutes Maß mehr Dostojewski im Mai. Dazu kommt streckenweise recht dröger Informationsfluss. So hat das für mich bisher eher eine Tendenz zum Handbuch.
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Diesen interessanten Beitrag könnte man vielleicht auch hierhin kopieren.
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Flapsiges Buch! Wobei mir das Flapsigsein ja nicht gerade fremd ist - also eher nicht als negative Kritik gemeint.
Wenn man Flapsigkeit als nicht den gängigen Regeln der Höflichkeit entsprechend definiert, dürfte Dein Urteil noch relativ milde ausfallen.
In diesem Zusammenhang habe ich soeben diesen köstlich formulierten Kommentar eines Zeitreisefans gelesen, den ich nicht vorenthalten möchte:
ZitatDieses Buch ist harter Tobak für alle gläubigen Christen: Der Zeitreisende Karl Glogauer landet im Jahre 28 n.Chr., wird von Johannes dem Täufer aufgenommen und gesund gepflegt, sucht und findet schließlich Josef und Maria mit ihrem Sohn Jesus. Dieser entpuppt sich allerdings als sabbernder, debiler, körperlich verunstalteter Idiot, Josef als impotentes Weichei, Maria als sexhungrige Frau, mit der er auch gleich ins Bett steigt. Er schlüpft so nach und nach in die Rolle des Jesus, wie er sie als religiös-geschichtlich in Erinnerung hat, und wird letztendlich an dessen Stelle ans Kreuz genagelt. Parallel liest man in abwechselnden Handlungsebenen die Adoleszenz des jungen Karl, seine Entwicklung zum theologisch, psychologisch und philosophisch geschulten Kritiker und Bewunderer der Religionen. Dass es zu einer Zeitreise kommt, wird als Tatsache einfach so dahingestellt. Die zugrundeliegende Technik spielt keine Rolle in der Handlung. Für bibelfeste Leser gibt es zahlreiche Zitate aus dem Alten und Neuen Testament, die Handlung wird in sich so schlüssig erzählt, dass es einem atheistischen Leser als die wohl eingängigste Erklärung biblischer Abläufe vorkommen mag. Aber wie gesagt: Für echte Christen harter Tobak... !
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Nicht nötig, dort werde ich nochmal eigens und etwas ausführlicher posten, wenn ich wirklich einen Gesamteindruck habe.
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Aber was für ein beschissenes Arztromanhochglanzende ... pfui Deibel ...
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