Vermischtes zum Thema HiFi

  • Völlig unbeleckt von irgendwelchen technischen Kenntnissen, hört sich das für mich zunächst einmal sehr gut an, zumal ich über eine Vielzahl von MP3-Musikdateien verfüge (auf Festplatte), die ich schon seit Urzeiten mangels angemessener Abspielmöglichkeit nicht mehr gehört habe. Gibt es irgendwelche Einschränkungen im Hinblick auf das Betriebssystem? Ich nutze Windows 10 im S-Modus.

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    Gibt es irgendwelche Einschränkungen im Hinblick auf das Betriebssystem? Ich nutze Windows 10 im S-Modus.

    Damit kenne wiederum ich mich nicht aus. Ich würde denken, nein. Mich würde es wundern, wenn es Probleme gibt, aber andererseits wundert mich gar nichts mehr.

    *sante*

  • MS vermeldet:

    "Windows 10 im S Modus ist für Sicherheit und Leistung konzipiert, wobei ausschließlich Apps aus dem Microsoft Store ausgeführt werden. Wenn Sie eine App installieren möchten, die nicht im Microsoft Store verfügbar ist, müssen Sie aus dem S Modus wechseln. Das Ausschalten des S Modus ist unidirektional."

    Den Begriff "unidirektional" musste ich erst einmal ergoolen.

    • Offizieller Beitrag

    Also: für Kammermusik und minimalistische Besetzungen ist das jetzt richtig eingestellt und justiert: keine störenden Höhen, gute Bässe; keine Übersteuerungen. Bei größeren Besetzungen fehlen mir die Bässe/Pauken doch etwas und Höhen sind noch zuviel vorhanden; ist aber beides bereits maximiert (Bässe) resp. maximal minimiert (Höhen). Passt aber, ich bin zufrieden, nachdem ich heute noch die linke Box vermittels eines längeren Kabels in die richtige Position habe bringen können. Kammermusikalische Besetzungen gehen jetzt regelrecht unter die Haut und klingen, als sei ich eine Note davon ...

    Vielleicht kann ich direkt am PC noch etwas nachjustieren?

    Des neulichs hat mir ein guter Freund ( :wink: Gandulf) aus meiner Lieblingsbar beim Einstellen und Probehören geholfen; nota bene: vor dem Barbesuch.

    *rock*

    • Offizieller Beitrag

    Ob man per PC-Equalizer noch Bässe dazudrehen kann, weiß ich nicht. Vielleicht nicht, weil das Interface ja als Soundkarte fungiert und der PC bei Anschluss von der internen Soundkarte auf die externe umschaltet.

    Deine Zufriedenheit freut mich aber, sicherlich hast Du nun für recht schmales Geld einen Sound, den Dir eine Kompaktanlage in dem Preisbereich nicht geboten hätte.

    Studiomonitore sind dazu ausgelegt, den Klang der Produktion eher unverfälscht wiederzugeben, deshalb "linear" genannt. Das heißt alle anderen Lautsprecher färben das Signal mehr ein, indem sie bestimmte Frequenzen/Frequenzbereiche anheben oder absenken, also per se wie ein fest eingestellter Equalizer verändern. Was eine Produktion nicht hergibt, hörst Du jetzt auch nicht. Zur Beurteilung von Aufnahmen ziemlich gut. Inwieweit es Sinn macht, einer fertigen Produktion wieder ordentlich Bass reinzuschrauben, ließe sich streiten. Denn: man verpasst dem Gesamtklang, also z.B. auch den hohen Instrumenten, mehr Bass, wo es in einer Abmischung mehr darum gegangen wäre, bestimmten Instrumenten/Instrumentgruppen mehr Präsenz zu verleihen, z.B. den Kontrabässen und Pauken.

    Letztlich kann man sebstverständlich alles so machen, wie es für einen gut klingt.

    *sante*

    • Offizieller Beitrag

    Es wäre nur schön, wenn endlich auch FLAC ginge ... 8-)

    Richtige Adresse: Apple ...

    Das ist Strategie. FLAC ist eben ein Windows-Format, und Apple Lossless das entsprechende Apple-Format. Dafür können viele Windows-Tools eben kein Apple Lossless.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Kompaktanlage, dann Panasonic: Sehr guter Klang; nicht totzukriegen.

    Diese hier hält seit hundert Jahren:

    Panasonic SC-PMX74

    Und das ist der Nachfolger, genauso gut:

    Nun ist er doch hinüber nach etwa tausend Jahren 24/7 im Arbeitszimmer neben dem Rechner. Der Panasonic SC-PMX94EG-K, wurde gestern gleich im Saturn geholt. Dessen Nachfolger ist mir noch zu fett: