- Offizieller Beitrag
Ich kann beide gut nachvollziehen, die Tochter ihres Vaters lerne ich eben heute (s.o.) kennen und Backhaus ist z.B. für Beethovens Klavierkonzerte mein absoluter Favorit.
Ich kann beide gut nachvollziehen, die Tochter ihres Vaters lerne ich eben heute (s.o.) kennen und Backhaus ist z.B. für Beethovens Klavierkonzerte mein absoluter Favorit.
Das Cover der wunderbar spiielenden Sofronitzky ("Opi") konnte ich weder bei JPC noch bei Amazon finden. Ihr Spiel gefällt mir von Tag zu Tag besser.
Bitte:
Das hätte der Gute auch einfach aus meinen obigen Postings klauen können.
Das hätte der Gute auch einfach aus meinen obigen Postings klauen können.
Das ist erstens richtig, und zweitens verstehe ich es nicht, ich habe eben Sofronitzsky Mozart, also extra auch noch falsch geschrieben bei Amazon eingegeben und es erschien sofort.
LG palestrina
Das Cover unterscheidet sich von der Erstausgabe.
Das Cover unterscheidet sich von der Erstausgabe.
LG palestrina
Swjatoslaw Richter, Klavier, 1972 und 1975
CD 1
Wenn man tagelang Schuberts Sonaten gehört hat und sich fragt, warum dieser Mann so wenig gewürdigt wird in dieser Hinsicht und er sich durch Beethovens Schatten bedroht sah; dann muss man nur diese Scheibe hier hören, die man ohne existentialistische Schauder nicht hören kann - wegen Beethovens absoluter Könnerschaft und unbegreiflichen Kreativität und Richters Spiel, das in Worte zu fassen ich unbedingt lernen möchte; denn was da trotz mäßiger Tonqualität geschieht, ist unheimlich in seiner Präsenz.
Daraus einige Voluntaryminiaturen von John Blow (insbesondere die Nr. 18 hat es wirklich in sich, jedenfalls in der Weise, wie Leonhardt sie spielt - Tempo, Registrierung, Ornamentik und Raumklang sind perfekt aufeinander abgestimmt).
Nachhörbar auch hier.
Da schlafen einem ja die Füße ein, so dröge ist das ...
Sag bloß, das wundert Dich jetzt ...?
Bei mir war Brahms-Jahr, mal hören, ob das jetzt auch endlich funkt:
Johannes Brahms (1833–1897)
Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op. 15
Hardy Rittner, Hammerflügel Érard 1854
L'Arte del Mondo
Werner Erhardt
Sag bloß, das wundert Dich jetzt ...?
Na ja, seine Bach-Sachen aus den 70ern mag ich schon; WO, h-Moll-Messe etc.; aber kein Vergleich mit diesem traurigen Händel ...
Hardy Rittner
Von dem Mann gibt es bei Spotify und Co. nicht einen Schnipsel, damit man sich einhören könnte. Marketing?
Das kultivierte Spiel von Denis Kuzhukhin verblasst gegenüber dem ekstatischen Spiel des Venuzelaners Sergio Tiempo....
zumindest heute ist mir mehr nach einem Spiel wie es der junge Horowitz getrieben haben muß. Einfach geil ! (sorry)
Ja, der Vergleich mit der frühen Horowitz-Aufnahme drängt sich wirklich auf.