Jetzt im Ohr (2011)

    • Offizieller Beitrag

    Wiener Serenaden

    Anton Diabelli [1781-1858]
    Grande Sonate Brillante op. 102
    Sonate op. 71

    Mauro Giuliani [1781-1829]
    Grandi Variazione e Polonese op. 65

    Maximilian Mangold, Guitarre nach A. Stauffer, Wien, c1840
    Kristian Nyquist, Hammerflügel nach Nanette Streicher, Wien c1814

    :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir ertönt ein Konzertmitschnitt aus 1830 :D

    Karol Kurpiński (1785-1859)
    Overture Cecylia Piaseczynska

    Fryderyk Szopen (1810-1849)
    Clavierkonzert Nr. 2 f-moll op. 21
    Fantasia on Polish Airs Op.13

    Ferdinando Paër (1750-1819)
    La Biondina

    Józef Ksawery Elsner (1769-1854)
    Overture Leszek Bialy

    Janusz Olejniczak, Hammerflügel Érard
    Olga Pasichnyk, Sopran
    Das Neue Orchester
    Christoph Spering

    :jubel::jubel::jubel:

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir läuft gerade:

    Jean-Philippe Rameau (1683-1764)
    Anacréon | Le Berger Fidèle

    Thierry Felix, Veronique Gens,
    Rodrigo Del Pozo, Annick Massis

    Les Musiciens Du Louvre
    Marc Minkowski

    Immer wieder sehr schön!

    :jubel:

  • So bei mir jetzt einer meiner Lieblingssänger.

    Simon Keenlyside als Don Giovanni. Es ist ja nicht nur, dass ich den Bariton von Keenlyside unwiderstehlich finde, der Mann ist auf der Bühne einfach genial.

    LG

    Maggie

    Annere Tiden - annere Lüden - annner Bedüden. (Fritz Reuter - Montecchi un Capuletti)

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir spielt Andrea Coen Werke von Lodovico Giustini da Pistoia (1685-1743) auf einem Pianoforte copy by Kerstin Schwarz after B. Cristofori, 1726:

    Sehr schöne Musik!

    :love: (und vor allem nicht so chaotisch wie Scarlattis Climpereyen...)

    Hier kommt wohl zusammen, was zusammengehört: Gemäß Ausführungen des Booklets wird Giustini wohl als 'Mutter der Klaviersonate' bezeichnet, woran die Entwicklung des Hammerflügels (resp. -klaviers) durch Cristofori wohl nicht ganz unschuldig ist. Die Sonaten sind in der Regel vier- bis fünfsätzig und im Großen und Ganzen noch an der Suite orientiert, will meinen: beinhaltet überwiegend Tanzsätze oder jedenfalls solche, welche Bezeichnungen wie 'Giga', 'Sarabande' usw. tragen. Daneben gibt es aber eben auch schlichte (in diesem Sinne eher 'formlose') Sätze mit der Bezeichnung 'Dolce' oder 'Andante, ma non presto'. Hier wurde wirklich ein Schatz gehoben! Die Sonaten gehören m. E. ins Zeitalter der Empfindsamkeit, haben denn auch inhaltlich mehr Ähnlichkeit mit den Sonaten Carl Philipp Emanuels als mit jenen Johann Sebastian Bachs. Ein wenig ähneln sie stilistisch hin und wieder auch den Sonaten Domenico Scarlattis, der ja im selben Jahr geboren wurde. Ganz selten wird Händel oder Bach gestreift.

    Wie kann es nur sein, daß sich Händel/Bach so deutlich von Giustini/Scarlatti im Stile unterscheiden?

    Das ist wahrlich ganz tolle Musik, die Muttern da komponiert hat und die mich sogar hin und wieder an den viel späteren Hyacinthe Jadin erinnert - zumindest in ihrer Insichgekehrtheit.

    :umfall:

    • Offizieller Beitrag

    Frisch eingelangt:


    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
    Sämtliche Klavierkonzerte

    Klavierkonzerte Nr. 1-27;Konzerte nach Sonaten von
    Johann Christian Bach KV 107 Nr. 1-3;Rondos KV 382 & 386

    Viviana Sofronitzki (Hammerklavier / Cembalo),Linda Nicholson (Hammerklavier),Mario Aschauer (Hammerklavier), Musicae Antiquae Collegium Varsoviense, Tadeusz Karolak
    Label: PMC , DDD, 2005/2006


    Daraus KV 466....

    :wink:

  • Ich höre jetzt für Erni,

    Juan Diego Flórez,

    sie liebte seine Stimme und seine Ausstrahlung.

    [amzmp3]B003LX8KVO[/amzmp3]

    LG

    Maggie

    Annere Tiden - annere Lüden - annner Bedüden. (Fritz Reuter - Montecchi un Capuletti)

  • Bei mir klingt's gleich nach Monteverdi im Auto auf dem Nachhauseweg...:

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

    • Offizieller Beitrag

    Via Internetradio:


    Hector Berlioz
    Roi Lear, Ouvertüre op. 4

    Edward Elgar
    Konzert für Violoncello und Orchester e-moll

    Johannes Brahms
    Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68

    David Geringas, Violoncello

    Sinfonieorchester Münster
    Leitung: Fabrizio Ventura

    Live aus dem Großen Haus der Städtischen Bühnen Münster


    http://www.wdr3.de/konzert/detail…s-muenster.html


    ... da kennen wir doch jemanden im Orchester ;)

  • Bei mir folgt gleich das Zweite Madrigalbuch des göttlichen Claudio auf dem Weg nach Hause im Auto:

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

  • Bei mir wird jetzt geflötet.

    :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    Academy of St. Martin-in-the-Fields
    Claude Monteux - Flöte
    Osian Ellis - Harfe

    LG

    Maggie

    Annere Tiden - annere Lüden - annner Bedüden. (Fritz Reuter - Montecchi un Capuletti)