Jetzt im Ohr (2011)

    • Offizieller Beitrag

    Jordi Savall zum 70ten: :jubel:

    Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826)
    Sinfonie in D/d

    Le Concert des Nations
    Jordi Savall i Bernadet
    opi

    Hallo? - Hat Arriaga da im Nonett bei Onkel Louis van das Finale dessen op. 21 zitiert? *flöt* (ab 6'03") Oder ist das ein Gag van Savall? *hmmm*

  • Zitat von Ulli


    Hallo? - Hat Arriaga da im Nonett bei Onkel Louis van das Finale dessen op. 21 zitiert? *flöt* (ab 6'03") Oder ist das ein Gag van Savall? *hmmm*

    Hör mal in unsern Dombrecht rein, Chef.

    0 Punkte für Arriaga
    10 Punkte für Savall, die Wutz *lol*

    Diggi, daggi, schurry, murry, forum, farum, lirum, larum, raudi, gaudi,
    giri, gari, posito, besti, basti, saron froh, fatto, matto, quid pro quo.

  • Guten Abend

    höre jetzt aus aktuellen Anlaß:

    " Ostinato "

    mit Werken von Valente, Ortiz, Falconiero, Rossi, Merula, Purcell, Pachelbel & anonymen Meistern.
    Absolut fantastisch mit raffinierten Arrangements, Affekten und Verzierungen fast unnachahmlich vom Ensemble Hesperion XXI gestrichen, gezupft und geschlagen.


    Gruß :wink:

    aus der Kurpfalz

    Bernhard

    «Es ist wurscht, ob das jemand versteht, aber es muss gesagt werden» (Samuel Beckett)

  • Mir ist danach....


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    :wink:

    P.S.Im Gegensatzt zu so manch' andere Aufnahme, ist hier (für mich mindestens) alles schön "übersichtlich"... und Tempo ist wunderbar, jeder einzelner Ton genießbar
    Es gibt Aufnahmen die sich wahnsinnig konfus anhören, weil manche Interpreten dachten ( :?: ), hier geht es um Geschwindigkeit ohne Rücksicht auf Verluste...aber das ist heute wohl öfter das problem bei Interpretierung...leider *hä*

    Ich würde das gerne spielen *hmmm*
    mal sehen...

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    auch toll...


    "Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt,
    Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden:
    So sei mir wenigstens für das verbunden,
    Was ich zurück behielt."
    (Lessing)

    • Offizieller Beitrag

    184ter Todestag von James Hewitt (1770-1827), einem räumlich ziemlich weit entfernten Zeitgenossen Ludwig van Beethovens, daher:

    Yankee Doodle with 9 variations
    Olivier Beaumont, Harpsicord Jacques Goermans, Paris, 1774

    (Piste 6) :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
    Concerto e-moll Wq15 (H418)

    Miklós Spányi, Tangentenflügel, Ghislain Potvlieghe nach Baldassare Pastore 1799
    Concerto Armonico

    Der 2. Satz ist herrlich händelig :love:

  • Guten Tag

    höre jetzt:

    Georg Friedrich Händel

    " Wassermusik "

    Savall teilt mit seinem lebendig und farbig spielenden Le concert des nations die einzelnen Sätze der populären Wassermusik entgegen der landläufig gewohnten Reihenfolge in zwei Suiten auf. Einmal eine Suite, die die Stücke in D und G bündelt, die zweite Suite jene in F. Allerdings ist die zwei- bzw. drei Suitentheorie auch nicht belegt; der ursprüngliche Reihenfolge der water music kommt wohl ein neuer Fund einer frühen Abschrift (~ 1718) an nächsten. Ob aber bei der Flußfahrt 1717 alle Sätze gespielt wurden ist überhaupt fraglich ? Aber Savalls Einspielung hört sich jedenfalls hervorragend an.

    Gruß :wink:

    aus der Kurpfalz

    Bernhard

    «Es ist wurscht, ob das jemand versteht, aber es muss gesagt werden» (Samuel Beckett)

  • Gestern abend:

    Skrjiabins 3.
    Sehr schön ... gefällt mir besser als Mut(t)i.
    So wenig hat mich das noch nie gelangweilt.
    Tolle Musik, sowieso.
    Jetzt hat es mich auch formell überzeugt.


    (anders verpackt)
    Schönbergs Pelleas
    Nanu, das Stück habe ich vor einigen Jahren soooo oft gehört.
    Und jetzt erst kommt mir, dass Schönberg hier noch sehr nach Strauss klingt.

    *hmmm*


  • Gehoert habe ich gestern abend die SECHSTE mit dem RSO des WDR Koeln, die es nur in der Box und nicht einzeln gibt.
    ....und nicht die abgebildete Aufnahme NY Philh 1955.
    Erstere ist 1959 im Koelner Funkhaus entstanden.
    Ich kenne keine andere Aufnahme die so direkt, leidenschaftlich, aber auch kompromisslos >hart<
    die sogenannte TRAGISCHE versinnlicht.

    Es gruesst aus Ohio............Arnulfus

    • Offizieller Beitrag

    Eine meiner Lieblingsnichtbeschäftigungen ist es, Schubert-Walzer zu hören:

    Franz Schubert (1797-1828)
    34 Valses sentimentales D799

    Nikolaus Lahusen, Hammerflügel Conrad Graf, 1835

    :love:


  • [Quelle: oe1.orf.at]


    Giuseppe Verdi: "Macbeth"

    Mittwoch 03. August 2011 19:30
    Mit Zeljko Lucic
    (Macbeth), Tatiana Serjan (Lady Macbeth), Dmitry Belosselsky (Banco),
    Giuseppe Filianoti (Macduff), Antonio Poli (Malcolm) u. a.;
    Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor; Wiener Philharmoniker,
    Dirigent: Riccardo Muti (Übertragung aus der Felsenreitschule in
    Salzburg im Rahmen der Salzburger Festspiele 2011)

    (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound)

    ... auf Ö1 zu hören (z.B. mit dradio-Recorder)

  • Ausser Joe Vincent (?), die die VIERTE unter Mengelberg singt (ca 1940)
    kenne ich keine Saengerin, die so glockenreinklar und trotz der Hoehe sehr textverstaendlich,
    diesen wunderbaren >Abgesang< so wunderbar gestaltet wie Christine Schaefer.

    Ich besitze einen Radiomitschnitt mit ihr unter Gielen (RSO des SWF)

    Gruss aus Ohio................Arnulfus

  • Meisterwerke:

    Orlando di Lasso: Psalmi Davidis poenitentiales
    Collegium Vocale; Philippe Herreweghe

    Herreweghe hat einen goldrichtigen Gespür für die manchmal schlicht anmutende, dennoch grandiose Musik von Lassus.

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

    • Offizieller Beitrag

    Gestern begonnen und jetzt abgeschlossen: der erste Block aus dieser Riesenbox:

    Ich bin jetzt mit den Quartettdivertimenti durch, also den Opera 1 und 2.

    An der Aufnahme habe ich nichts auszusetzen (ich bin kein HIP-Dogmatiker); die Stücke sind hübsch und nett, aber haben mich jetzt noch nicht aus den Socken gehauen. Divertimenti eben — im positivsten Sinne Unterhaltungsmusik. Die Meldodien in den langsamen Sätzen finde ich ergreifend, die Menuette sind locker, aber niemals wirklich trivial.

    Morgen geht es weiter mit op.9. :jubel:
    So, jetzt brauche ich ein paar Dissonanzen... *tschak*

  • Guten Tag

    mal wieder angehört:

    " Hamburg 1734 "

    Auf einer perfekten Kopie des 16´ Cembalos von Hieronÿmous Albrecht Hass 1734, das Anthony Sidey und Frédéric Bal
    erbauten, spielt Andreas Staier (und bei zwei Stücken mit Christine Schornsheim zusammen) Werke von Händel, Reincken, Telemann, Buxtehude, Mattheson, Böhm, Weckmann u. Scheidemann. Schön eine Clavierfassung von Telemanns Hamburger Ebb und Fluth.

    Gruß :wink:

    aus der Kurpfalz

    Bernhard

    «Es ist wurscht, ob das jemand versteht, aber es muss gesagt werden» (Samuel Beckett)

  • Bei mir mal:

    Erstkontakt:

    LG
    Tamás
    :wink:

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!