Jetzt im Ohr (2011)
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U Lee -
27. Februar 2011 um 13:00 -
Geschlossen
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Während ich am 'Stein des Anstosses' für dieses Forum (dem Thread über die Clavierbauer-Dynastie Stein/Sreicher) wüte, höre ich ein in diesem Zusammenhang nicht ganz uninteressantes Werk, wenn auch in einer nicht optimalen Wiedergabe:
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Konzert für Hammerflügel und Cembalo Es-Dur
Ernst Gröschel (Hammerklavier)
Alfred Zeimar (Cembalo)
Pro Arte Orchestra, Kurt Redel -
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Nach gut getaner Arbeit nun unsere Namensgeberin:
Ich glaub, dieser Spruch wird uns demnächst häufiger begegnen und einigen Hass auf uns ziehen...
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Ich glaub, dieser Spruch wird uns demnächst häufiger begegnen und einigen Hass auf uns ziehen...
Na, Hass hoffentlich nicht, aber dass wir etwas beneidet werden, ist drin...
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Gerade gelandet:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Grande Sonate Pathétique c-moll op. 13Ferdinand Ries (1784-1838)
aus Zwölf Trifles op. 58
Nr. 7 D-Dur, Nr. 5 C-Dur, Nr. 6 f-mollJan Ladislav Dussek (1760-1812)
Sonate D-Dur op. 13 Nr. 2Ella Sevskaya, Hammerflügel Johann Schantz, c1800
So pathetisch, wie sie in die Tasten haut: von Ella Sevskaya möchte ich nicht verprügelt werden...
Eine sehr klangschöne und direkte Aufnahme mit einem sehr sonoren Instrument!
Herr Ries scheint ja großen Gefallen an dem Seitenthema des ersten Satzes von Beethovens fünftem Clavierkonzert gefunden zu haben. In seinem C-Dur Trifle taucht das jedenfalls ganz unverblümt bei ca. 0'54 auf...
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Marsch! Marsch! Marsch! trollt euch fort!
Sonst soll die Bastonade
Euch gleich zu Diensten stehn.Bei mir alleweil der holländische Kraus mit ungarischem Namen:
Carolus Antonius Fodor (1768-1846)
Sinfonie G-Dur
Sinfonie c-mollNetherlands Radio Chamber Orchestra
Anthony HalsteadDie G-Dur-Sinfonie ist so sehr an Haydn orientiert, daß sie echter Haydn sein könnte. Die c-moll-Sinfonie hingegen ist ganz anders, aber umwerfend, besonders das Finale.
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