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    Ich bin fast sicher: es gibt bereits einen ähnlichen Thread zu diesem Thema, aber trotz aller Struktur will er sich nicht finden lassen; wer also einen Tip hat: her damit - wer die technische Befähigung hat: tue seinen Job und verschiebe.

    Zitat von Falstaff

    Gerade angekommen und beim ersten (Nebenbei)Hören noch nicht besonders aufregend gefunden. Aber so darf man das ja auch nicht machen. Mal sehen, was das erste intensive Hören mir vermittelt.


    Natürlich „darf“ man das eigentlich nicht. Aber ... bei Musik, die mich normalerweise (erfahrungsgemäß) nicht interessiert, handhabe ich das bewußt so, um nämlich eines zu bewirken und herauszufordern: daß plötzlich und unerwartet meine Ohren spitz werden, meine Aufmerksamkeit geweckt wird. Beim aktiven Hören ist das quasi ausgeschlossen, das kann nur so funktionieren, oder?

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    Aber ... bei Musik, die mich normalerweise (erfahrungsgemäß) nicht interessiert, handhabe ich das bewußt so, um nämlich eines zu bewirken und herauszufordern: daß plötzlich und unerwartet meine Ohren spitz werden, meine Aufmerksamkeit geweckt wird.

    Unbedingt, aber auch bei Sachen, die ich verstehen und mögen können will. Er erinnere mich genau an den Moment, als nach Jahrzehnten des Mühens um Mahler plötzlich die Melodie aus der Vierten, natürlich so nebenbei am Rechner gehört, über mein Ohr mein Hirn penetrierte und ich sie über Monate nicht loswurde, sie im Wald summte und auch sonst bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten.

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    Ich bin fast sicher: es gibt bereits einen ähnlichen Thread zu diesem Thema, aber trotz aller Struktur will er sich nicht finden lassen; wer also einen Tip hat: her damit - wer die technische Befähigung hat: tue seinen Job und verschiebe.

    Vorschläge:

    Musik hören... aber wie... zwischen Boxen, Kopfhörern und Co. ...
    Wie wir Musik hören - musikalische Tagesabläufe und Jahreskreise

    Mit der Struktur ist das so eine Sache. Einen wirklich ähnlichen Thread gibt es meinen Recherchen nach nicht.

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    Dann ist das von mir gewählte Thema hier doch ein anderes und eigentlich eigenes. Lassen wir es so. Es geht ja nicht darum, wo und womit gehört wird und in welchem Umfeld, sondern wie.

    Oder?

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    Ich muss ehrlich zugeben, dass das Nevbenbeihören am Rechner bei mir sehr zugenommen hat, seit ich in Klassikforen unterwegs bin. Grundsätzlich widerstrebt mir das nicht, aber ich würde es schon gerne wieder minimieren und dafür ein oder zwei Stunden intensives Ausschließlichmusikhören gewinnen. Es geht nichts über Hörsitzungen, die bei mir auch Hörliegungen oder Hörstehungen und zuweilen Hörunddirigierstehungen sein können.

  • Ich differenziere da etwas. Ich höre halb-unaufmerksam "nebenbei" beim Dösen, Frühstücken oder beim Blättern in Büchern zum Thema/CD-Booklet. Sonst höre ich nicht nebenbei.

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    Ich differenziere da etwas. Ich höre halb-unaufmerksam "nebenbei" beim Dösen, Frühstücken oder beim Blättern in Büchern zum Thema/CD-Booklet. Sonst höre ich nicht nebenbei.


    Das stimmt natürlich:
    - beim Frühstück quasi unterbewusst aufmerksam
    - beim Dösen oder Schlafen
    - beim Lesen
    - beim Hantieren oder Räumen
    - beim Studium von Booklets, Libretti oder Liedtexten
    - am Rechner

    • Offizieller Beitrag

    ... for countless years:

    Nach Tagen, die ich persönlich als erfolgreich einstufe:

    Haydn, Hob. I:82 - Finale (Kujiken, Orchestra of the Age of Enlightenment)
    Mozart, Cosí fan tutte: Sestetto „Alla bella Despinetta" (Currentzis & Cie.)
    Mozart, Le Nozze di Figaro: Finale II „Signori, di fuori ..." (detto)
    Mozart, Le Nozze di Figaro: Finale IV „Gente, Gente ..." (detto)

    ... und zwar: so laut wie möglich. Fortississimo.

    *hüpf*

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    Vor Einbruch der Dunkelheit geht bei mir in Sachen genußvoller Konsum klassischer Musik fast nix ... fatal für den kommenden fucking Monday ... aber was soll's, der geht auch rum ... irgendwann.

    Den ganzen Tag über war eigentlich Zeit zum Musikhören, allein: die Lust fehlte. Jetzt: je lauter, je mehr, desto gut.

    Warum ist das so?

    *deibel*

    • Offizieller Beitrag

    ... for countless years:

    Nach Tagen, die ich persönlich als erfolgreich einstufe:

    Haydn, Hob. I:82 - Finale (Kujiken, Orchestra of the Age of Enlightenment)
    Mozart, Cosí fan tutte: Sestetto „Alla bella Despinetta" (Currentzis & Cie.)
    Mozart, Le Nozze di Figaro: Finale II „Signori, di fuori ..." (detto)
    Mozart, Le Nozze di Figaro: Finale IV „Gente, Gente ..." (detto)

    ... und zwar: so laut wie möglich. Fortississimo.

    *hüpf*


    In Croazien, nackt auf einem Felsen sitzend, dem Sonnenuntergang fröhnend, hab' ich das alles nicht vermisst ... was ist das bloß für eine Scheiße hier, daß man derlei Komplexes benötigt, um annähernd LEBEN das Leben ERTRAGEN zu können?

    • Offizieller Beitrag

    Daran anschließend: eigentlich höre ich am liebsten gar nichts, gelegentlich überkommt mich ein gewisses Suchtgefühl, daß ich etwas hören muß. Oder so wie heute: daß die unmittelbare Nachbarschaft nervt - da MUSS man was hören, um das zu irgendwie zu übertönen, wenn man gerade nicht fliehen kann.

    Am meisten nervt mich, wenn andere Musik hören, die mir dann zu 99,99% nicht passt. Ausnahme: der Guitarrist, der vis-à-vis meiner Gebäuderückseite im Hof zu hören ist: traumhaft.
    :love:

  • Grundsätzlich widerstrebt mir das nicht, aber ich würde es schon gerne wieder minimieren und dafür ein oder zwei Stunden intensives Ausschließlichmusikhören gewinnen.

    Ich kann mich noch erinnern, wie ich früher alles aufmerksam gehört hatte - auf dem Sofa sitzend, mit dem Libretto oder den Lyrics vor mir. Inzwischen ist das nicht mehr möglich - schon allein der Menge des Gehörten wegen. Aber ich habe auch nicht mehr so eine lange Konzentration, daß ich das den ganzen Tag machen könnte.

    Tatsächlich hebe ich mir einige Sachen für das konzentrierte Hören auf. Das sind meist Einspielungen, die ich besonders genießen möchte, weil ich großen Bock darauf habe oder sie genauer kennenlernen will. In letzter Zeit sind es zumeist CDs aus der Alten Musik oder welche mit Schellackaufnahmen, die ich klanglich beurteilen will. Davor und danach mache ich "Pausen" - d.h. am Computer sitzen und andere CDs im Hintergrund laufen lassen.

    Zur Zeit sitze ich mit dem Laptop im Wohnzimmer, nahe an meiner HiFi-Anlage und kam mich ordentlich bedröhnen lassen. In den letzten zwei Monaten arbeite ich ja meinen Ungehört-Stapel ab, und das geht nur, wenn ich fast alles nebenher höre. Da es zumeist die Flohmarkt-Käufe sind mit Repertoire ab 1750, praktisch alles omi, kann ich das gut managen, denn das ist immer noch die Musik, die ich bisher wenig erschlossen hatte. Vor einigen Tagen liefen bei mir die Klavierkonzerte Beethovens mit Peraiha/Haitink - das ist ein guter Kandidat für meine momentane Hintergrundberieselung; bei Schoonderwoerd dagegen sitze ich auf dem Sofa - ein Beispiel für aufmerksames Hören.

    Aber dieses Phänomen

    Zitat

    daß plötzlich und unerwartet meine Ohren spitz werden, meine Aufmerksamkeit geweckt wird.

    ist mir beim Hintergrundhören auch aufgefallen - liegt aber auch in der Natur der Sache, daß man spontan auf etwas anspringt, was einem außerordentlich gut gefällt.

    Unser *opi* nahm *opi*-um - Bumms! fiel unser *opi* um.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hätte beinahe ein neues Thema eröffnet, aber hier passt es schon.

    Interessieren würden mich mal mehr Beschreibungen Eurer Hörgewohnheiten. Dazu einige konkrete Fragen. Klar ist, dass ich hier ein paar alte Ohrhasen frage, die sich viele Kenntnisse über Kompositionen, Komponisten und Interpreten längst erarbeitet haben, wohingegen ich meist vor für mich (mal mehr mal weniger) Neuem stehe, nein sitze. Jede/r bringt einen eigenen Startpunkt mit. Vielleicht denkt Ihr beim Antworten einmal an Eure früheren Ansätze oder stellt Euch vor, dass Ihr einem Höranfänger antwortet (der ich ja nun auch längst nicht mehr bin, der aber über die Weiten des www vielleicht auch mal hier hin schwappt).

    Insbesondere die Frage wie und wann Ihr das eigentliche Hören der Musik mit anderen Informationsquellen anreichert. Lest Ihr Booklettexte vor, während, nach oder zwischen dem Hören? Und wie steht es darüber hinaus mit der eigenen Bibliothek, Lexika, Handbücher, Biografien, Werkbesprechungen sowie Onlinetexten? Hört Ihr die Partitur mitlesend, immer, manchmal, zielgerichtet, nie? Übrigens auch im Konzert: lest Ihr vorher Programmhefte und lest Ihr Libretti mit? Klar kennt man nach einer Weile manche Werke textlich sozusagen auswendig, aber bspw. eine noch unbekannte Oper kann aufgrund fehlender Fremdsprachenkenntnis oder auch einfach der Text(un)verständlichkeit der Aufführung/Einspielung ohne Lesen verschlossen bleiben.

    Lasst Ihr Euch bei Unbekanntem erstmal überraschen oder bereitet Ihr jeden Zugang vor?

    Welches Setting wirkt auf Euch optimal und ist vielleicht sogar ritualisiert? Ulli stelle ich mir immer mit einem guten Gesöff und einer Schachtel Fluppen im Stockfinsteren vor, was ungefähr auch auf mich zutrifft (und zu obiger Frage nach dem Lesen zurückführt - Nachtsichtgerät?), und Yorick dirigiert zwischen den Saunagängen ohne Auswirkung auf die CD mit. Dunkelheit wirkt bei mir auf jeden Fall so vorteilhaft auf die Konzentration auf Klang, dass mich schon die kleinsten LEDs an Steckdosenleisten stören können - aber Kerzenlicht funktioniert wiederum sehr gut.

    Und auch: was ist Euer kognitiver Modus? Oft wird die reine (vielleicht emotionale) Welt der Musik betont, andere verknüpfen Höreindrücke mit visuellen und metaphorischen Vorstellungen nicht nur bei Programmmusik bzw. aufgrund der eindeutigen (z.B. Passionen oder Battaglien) oder zumindest nahegelegten Realzusammenhängen (z.B. als Nebentiteln bei Symphonien). Was stellt Ihr Euch vor bzw. - und ja, das dürfte gar nicht allgemein und auch überhaupt nicht leicht zu versprachlichen sein - in welchen Zustand versetzt Euch Musik, sofern sich das kondensieren lässt? Ich meine das weniger als Beschreibung dessen, was Euch schon widerfahren ist, sondern im Sinne dieses Threads mehr in die Richtung: beabsichtigt Ihr in dieser Hinsicht etwas, wenn Ihr Musik hört, und was tut Ihr als Hörer dafür, dass Euch dieses angestrebte Erlebnis gelingt?

    Dazu noch: wer von Euch hat eigene Spielkenntnisse und welche? Manches habe ich natürlich auch da schon in oder zwischen den Zeilen hier gelesen, aber letztlich nicht so ganz eindeutig. Da würde mich (ja, das geht etwas über das eigentliche Thema hier hinaus) unter dem Vorzeichen des oben genannten Startpunkts beim Hören interessieren, inwieweit eigenes Musizieren einen anderen Zugang im Vergleich zu nicht-Notenlesenden/-Ausführenden bietet und inwieweit Ihr ggf. auch das einsetzt, um Euch einem Werk zu nähern. Das kann irgendwo zwischen einem dumpfen, rudimentären nachvollziehen Können, weil man auch mal ein Instrument in der Hand hat(te), bis hin zum selber Spielen einer Sonate für Pedalflügel verortet sein.

    Ich weiß, das ist insgesamt weit gefasst, aber ich finde schon, dass meine Fragen eine gemeinsame Ausrichtung haben, weshalb ich sie nicht in verschiedene Threads zerbröseln möchte, wenn sich auch manches mit anderen Orten im Forum überschneiden dürfte.

    Und zu guter Letzt: uns ist ja allen klar, dass es nicht um richtig oder falsch geht: ich bin einfach neugierig auf die unterschiedlichen, praktizierten Wege mit Musik und da seid Ihr meine richtigen Ansprechpartner.

    *sante*

    • Offizieller Beitrag

    Ulli stelle ich mir immer mit einem guten Gesöff und einer Schachtel Fluppen im Stockfinsteren vor, [...]

    哈哈, ziemlich gut getroffen ;) wo bei ich das Stockfinstere zu Gunsten der Gesundheit meiner Schienbeine und meines mitten im Zimmer befindlichen Hausaltars, der in seiner Form als Glasplatte auf etlichen gestapelten ledernen Brockhausbänden mit Goldschnitt etliche Kunstgegenstände, volle und geleerte Flaschen, Gläser, Zubehör etc. beherbergt, inzwischen aufgegeben habe ... eine leichte Notbeleuchtung (unstörend, unauffällig, nicht zu hell, im Hintergrund) ist schon okay, zumal ich nicht bewegungslos einfach bloß Dasitzen und Lauschen kann: ich muß ständig in Bewegung sein, herumlaufen, die Füße bewegen, auf's Klo gehen (können), ...

    Natürlich gibt's stets einen guten Whisky (derzeit bevorzugt Coillmór in diversen unterschiedlichen Ausführungen zum Queerprobieren), Rotwein (in letzter Zeit eher nicht mehr so trocken) oder Reis- resp. Hirseschnaps zur Musik (ich glaube, ich würde auch als Dirigent stets eine Notampulle unter dem Pult haben ...).

    Mon dieu, wenn ich zurückdenke an meine Kindheit in den 1980ern und 1990ern; natürlich war für mich vieles Neuland, so daß ich stets mit Partitur hörte - dies dank der in unmittelbarem Umfeld befindlichen Musikbücherei der Stadt Bonn (im Schumann(sterbe)haus Sebastianstraße); heute kenne ich die Mainstreamwerke nahezu auswendig und die Partitur läuft vor meinem inneren Screen automatisch ab (zumindest bei Händel, Mozart, Haydn, Beethoven, Schubert). Für Schumann, Bruckner, Mahler, Berg usw. benötige ich noch immer die Partitur, aber das ist kein Muss; es geht auch ohne als "purer" Genuss. In speziellen Fällen ziehe ich aber auch wieder bei den bekannten Werken die Partituren zu Rate, wenn ich irgendetwas für mich Ungewohntes erhört habe wie z.B. bei Schoonderwoerds Beethovenkonzerten; es muß op. 15 oder 21 sein, wo er entgegen der üblichen Praxis kein hohes fis, sondern ein extrem falsch klingendes aufgelöstes fis (also f) spielt: exakt so steht es in der Partitur! Da es das fis an entsprechender Stelle der Walterflügel und jener der Flügelbauerkollegen (noch) nicht gab, notiert (!) Beethoven tatsächlich ein widersinniges aufgelöstes fis, weil einfach die Tastatur zu Ende war und es nicht anders ging. Eine meiner geilsten Erfahrungen bislang ...

    Wie einfach gestrickt eigentlich Händels Fugen im Gegensatz zu jenen des ganz zu Unrecht weniger berühmten Kollegen aus Köthen sind, wird auch durch das Mitlesen der Partitur entzaubert; aber egal, das ist zwar ernüchternd, ändert aber nichts an dem erfahrenen Glückszustand (Weniger ist doch meistens Mehr: wenn Bach der beste Architekt war, so war Händel der beste Maurer). Und schon hat Yorique eine neue Signatur.

    Ab und zu, wo es Sinn ergibt und wenn ich Lust habe, accompagnire ich das Gehörte auf meinem Clavichord; vorausgesetzt, alle Saiten sind eingebaut und gestimmt (derzeit liegt das f' irgenwo herum, da Saite gerissen ... und zum Stimmen habe ich keine Lust.

    Ergänzend: Die NMA ist neben der Gesamtausgabe der (Mozartschen) Briefe vorhanden, ebenso einige Einzelausgaben Beethoven (dito Schriftwechsel mit Verlegern und Briefe im Allgemeinen), Haydn, Händel, ansonsten nutze ich die ISMLP auf meinem 52"-Monitor.

    :wink:

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    auf meinem Clavichord; vorausgesetzt, alle Saiten sind eingebaut und gestimmt (derzeit liegt das f' irgenwo herum, da Saite gerissen ... und zum Stimmen habe ich keine Lust

    Langsam sind mir gewisse Übereinstimmungen unheimlich. Bei mir sind es zwar derzeit mehr Cachaça und Genever als Whisky (im Dienste der Sache nur ein haarspalterischer Unterschied), aber mein Spinett steht hier gleichfalls ungestimmt und mit einer gerissenen g'''-Saite. (Ehrlicherweise: nicht, dass ich darauf überhaupt etwas Nennenswertes spielen könnte.) Welche Marke rauchst Du?

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    Vermutlich eine Marke ohne Filter ...

    Falsch, aber einen Versuch war's wert. Es hat sich im Laufe der Zeit oft gewandelt, aber seit einigen Jahren festgefahren auf irgendwelche noch erschwinglichen Menthol-Cigaretten (dereinst slim (Vogue u. dergl.), sah mir dann aber doch zu schwul aus). Aktuell, solange noch erhältlich, Reyno (kürzlich von Winston aufgekauft, dadurch erstmal ein paar Cent billiger, aber ich mag den Namen nicht). Zwischendurch Pall Mall, Lucky Ice silver, ... (frisch aus China kommend bin ich natürlich mit unzähligen preiswerten (ca. 80 Cent pro Schachtel) aber geschmacklich und qualitativ sehr guten chinesischen Marken versorgt).

    Gin hab ich mir irgendwie übersoffen, war aber lange Zeit mein Markenkennzeichen. Mein Leben ist jetzt zwar ginlos, aber dafür um einige Erfahrungen reicher.

    Hallelujah.

    :wink: