Happy new ear: Neuerscheinungen (2017)

  • ich habe nun doch auch schon einige der geistlichen Werke, aber meine Kragenweite ist das nicht.


    Entweder hast du dann die falschen Aufnahmen, und du hast sie zum falschen Zeitpunkt gehört. Alessandro Scarlatti ist auf Augenhöhe mit Monteverdi, Biber, Händel und Bach.

    LG
    Tamás
    *castor*

    Alle Wege führen zum Bach,
    .................................... wo der kleine Biber lebt!

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    Entweder hast du dann die falschen Aufnahmen, und du hast sie zum falschen Zeitpunkt gehört. Alessandro Scarlatti ist auf Augenhöhe mit Monteverdi, Biber, Händel und Bach.

    LG
    Tamás
    *castor*


    Das bezweifle ich auch keinen Augenblick; aber auch innerhalb der Alten Musik obwalten Vorlieben und Abneigungen, die rein rational schwer zu erklären sind. Mir gefällt sehr viel, aber längst nicht alles. Alle Aufnahmen Scarlattis waren Tipps von euch; aber im Gegensatz zu vielen anderen Aufnahmen berührten mich einige Gesangspartien immer wieder negativ. Die einzige Ausnahme war, glaube ich, aus der 25-er DHM-Edition (Johannes Passion unter Jacobs?).

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    José Palomino (1755-1810)
    Concerto o sia Quintetto per Cembalo o Piano Forte
    con due Violini, Violetto & Basso (1785)

    Manuel Narro (1729-1776)
    Concierto de Clave con Violines, Viola y Violón obligades (1767)

    Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)
    Concerto à Cembalo concertato 1mo, Cembalo concertato 2do,
    2 Violini, Viola & Basso

    LA TEMPESTAD
    Pablo Suárez Calero & Pablo Prieto, Violinen
    Antonio Clares, Viola
    Guillermo Turina, Violoncello
    Jorge Muñoz, Contrebaßo
    Alfonso Sebastián & Silvia Márquez Chulilla, Cembali

    Silvia Márquez Chulilla

    Herzallerliebst ... :love:

    Wusst' ich gar nicht, daß Pergolesi in diesem Genre unterwegs war - und gleich ein Doppelkonzert ... 8o

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    Suite A-Dur BWV 1025 für Violine & Cembalo; Fuge g-moll BWV 1026
    Sonate c-moll "sopr'il Soggetto Reale" für Flöte, Violine, Bc aus dem Musikalischen Opfer BWV 1079
    Pisendel (zweifelhaft zugesprochen): Sonate c-moll für Violine & Bc BWV 1024
    Johann Sebastian oder / und Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate G-Dur für Flöte, Violine in scordatura & Bc BWV 1038 (H. 590 Nr. 5)
    CPE Bach: Violinsonate d-moll BWV 1036 (Frühversion der Sonate Wq. 145)
    Goldberg: Sonate C-Dur für 2 Violinen & Bc BWV 1037 (DürG 13)

    Zitat

    Werke aus dem Bach-Werke-Verzeichnis, die nicht eindeutig Johann Sebastian Bach zuzuordnen sind: Als Anfang des 19. Jahrhunderts die Legende des großen deutschen Musikers Johann Sebastian Bach entstand, galt eine der ersten Unternehmungen der Publikation seiner gesamten Werke sowie der Ausarbeitung eines Katalogs, der viel später einmal das BWV (Bach-Werke-Verzeichnis) werden sollte. Im Laufe der Jahrzehnte wurde freilich die Echtheit einiger Kompositionen, die bisher als Werke aus seiner Feder angesehen wurden, angezweifelt oder anderen Komponisten zugeschrieben und verwandelten sich so umgehend in »gefallene Engel«. Dasselbe Stück, das einige Jahre zuvor noch als Schöpfung eines Genies beschrieben wurde, verschwand allmählich aus den Konzert- und Tonträgerprogrammen und fiel in unabwendbare Vergessenheit. Unsere CD-Produktion widmet sich solchen Werken, die zu einem bestimmten Zeitpunkt als kleine Kostbarkeiten betrachtet wurden und dies unserer Meinung nach weiterhin sind und jedenfalls Teil des musikalischen Schaffensgebiets von J. S. Bach darstellen. AMANDINE BEYER UND BALDOMERO BARCIELA

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    Fryderyk Szopen (1810-1846)
    Claviersonate c-moll op. 4
    6 Polonaisen; Variationen über "La ci darem la mano" aus Mozarts "Don Giovanni"

    Philippe Giusiano, Hammerklavier

    Fryderyk Szopen (1810-1846)
    Claviersonate h-moll op. 35
    Barcarolle op. 60; Nouvelles Etudes Nr. 1-3;
    Polonaisen Nr. 4 & 5; Nocturne Nr. 6

    Dinara Klinton, Hammerklavier

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    ... also Philippe Giusiano und Dinara Klinton muss ich haben; denn Wojciech Svitala, Alexander Lonquich, Sheila Arnold waren für mich Offenbarungen. Ist das die gleiche Reihe?

    P.S. Nicht zu vergessen Arthur Schoonderwoerd bei Alpha.

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    Sophie Karthäuser, Marie-Claude Chappuis, Maximilian Schmitt, Johannes Weisser, RIAS Kammerchor, Freiburger Barockorchester, Rene Jacobs, 2016

    Das von Jacobs dagegen wird eben aufwändig im FonoForum besprochen.

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    Wolfang Amadé Mozart (1756-1791)
    Don Giovanni

    Jean-Sebastien Bou, Robert Gleadow,
    Myrto Papatanasiu, Julie Boulianne,
    Julien Behr, Anna Grevelius

    Chœur de Radio France
    Le Cercle de L’harmonie
    Jérémie Rhorer