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Jetzt im Ohr (2017)
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Katka -
31. Dezember 2016 um 23:18 -
Geschlossen
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Anton Heiller anlässlich eines Recitals vom 29.06.1968 mit Bachs c-Moll Passacaglia und Fuge:
Gelegentliche Fehlgriffe stören nicht im Geringsten, wenn der Meister inne Tasten haut. Na und? Offenbar spielt da jemand, der mit seinem Instrument die ganze Intensität, die das Erleben von Musik mit sich bringen kann, vermitteln will und auch dazu in der Lage ist. Jedenfalls erlebe ich Heillers Lesart in dieser Weise. Das Werk wird offensichtlich durchgängig im Plenum gespielt - keine wahrnehmbaren Registerwechsel. Im übrigen wäre ich ganz gern bei diesem hemdsärmeligen Happening dabei gewesen und hätte dem Künstler über die Schulter geschaut, wenn mir die Gnade der früheren Geburt vergönnt gewesen wäre - oh ja.
Michael Radulescus Erinnerungen an den Meister will ich natürlich nicht vorenthalten - bitte schön:
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Inzwischen beim Gottesacker angelangt:
Wolfang Amadé Mozart (1756-1791)
Tchibo mortale vs. Tchibo celeste...Albert Dohmen, Andreas Kohn, Monica Pick-Hieronimi,
Scott MacAllister, Soile Isokoski, Pietro Stagnoli, Andreas KohnWiener Akademie
Martin HaselböckMusikalisch ganz gut, das Orchester sehr schön, besonders die Harmoniemusiken und das Anklopfen des Comturs, die Stimmen - naja. Leporello ist nicht witzig und sch(m)issig genug. An die Anna gewöhnt man sich (nicht ganz so schlimm wie die von Currentzis erwählte).
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Dreieinigkeit in thematisch wechselnden Konstellationen:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Bach / Gulda / cis-Moll-Fuge, WTK 1 - sehr kraftvoll interpretiert, gefällt mir außerordentlich.
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Fryderyk Franciszek Szopen (1810-1849)
Claviertrio g-moll op. 8*
Clavierkonzert e-moll op. 11 (Kammerversion)
Etude E-Dur op. 10 Nr. 3 (Arr. von K. O. für Clavier und Streichquintett)Kikuko Ogura, Hammerflügel Ignace Pleyel 1830 (CC-f4, a' = 429 Hz, Stossmechanik, 244 cm, 78 Tasten)
Takeshi Kiriyama, Violine *
Kei Shirai, Violine
Satoki Nagoaka, Viola
Kaoru Hanazaki, Violoncello*
Masahiro Komuro, ContrebaßoTop-Qualität! Handfestes Booklet aus dickerem Papier, Texte in yokohamisch und englisch. Alle erforderlichen Informationen zum Clavier enthalten.
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