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Jetzt im Ohr (2017)
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Katka -
31. Dezember 2016 um 23:18 -
Geschlossen
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Müller-Cant, Bittner, Sans, Spogis, Amadeus-Chor, Chamber Choir of Europe, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Matt, 2002
CD 83 Motetten op. 39
Vespergesang
2 Geistliche Männerchöre op. 115
et alteraDer Befund nach dieser Box bleibt zwiespältig, die Dominanz von Frauenchören schreit geradezu nach tiefenpsychologischer Exegese.
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Volle Pulle Iveta an der Riegerorgel der Pfarrkirche St. Martin, Wangen / Allgäu (III/39):
Besonders gut rüber kommt Aivars Kaljes Toccata über den Choral Allein Gott in der Höh' sei Ehr - einfach wunderschöööön, Gänsehautfaktor pur. Bei Youtube kann eine sehr schöne Aufnahme (Bild und Ton) aus Kevelaer (Seifert / Marien-Basilika - Wallfahrtskirche) betrachtet werden.
Noch einmal, Track 1 (Kaljes) im Repeatmodus. -
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Präludien in D minor
Andante d-moll
Choral & Variationen über "Wie groß ist des Allmächt'gen Güte"
Ostinato c-moll
Fughetta in A
Nachspiel D-Dur
Andante con moto g-moll
Fughetta in D
Präludie & Fuge in C minor op.37 Nr.1
Präludie & Fuge in G minor op.37 Nr.2Quelle surprise - dös gfallt mor jantz außerordentlich ...
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Arthur Schoonderwoerd, Klavier, 2002
Polonaisen Nr. 1 & 2
Ecossaisen Nr. 1-3
Walzer Nr. 3, 6, 7, 14
Tarantella op. 43
Ländler op. posth.
Contredanse
Cantabile
Bolero op.19
Marzurken Nr. 1-4Heute am frühen Abend schon. Warum die Importe mal deutlich weniger und mal deutlich mehr kosten, werde ich wohl nie begreifen.
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NBC Symphony Orchestra, Arturo Toscanini, 1941 und 1949
CD 4Eine 75 Jahre alte Interpretation von Schuberts Großer frischer und lebendiger als die meisten neueren, auch hipen Deutungen, darüber wäre nachzudenken. Ich wollte nur den Klang, sehr gut für das Alter, testen nachts und konnte nicht mehr ausstellen, zu stark war ich schon involviert. Der Schumann vom Klangbild vielleicht eine Nuance zu metallisch klar, aber sonst ebenfalls grandios.
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Christiane Libor, Wiebke Lehmkuhl, Markus Schäfer, Markus Flaig, Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max, 2009
Wie erwartet kein Oratorium von Bach , aber die Fülle des Wohllauts; die vielen Klangschönheiten; das geht schon unter die Haut. Eine Mischung aus Mozart- und romantischer Oper, italienischer Gesangskultur und deutscher Innerlichkeit, Operette und Semi-Drama, instrumental eine Melange aus Beethoven und Schubert bis hin zu FMB. Nicht zu tief, um zu verzweifeln und nicht zu seicht für Langeweile. Toll!
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J. S. Bach / Präludium und Fuge D-Dur, BWV 532 / Bernhard Klapprott an der Orgel der Domstiftskirche in Arlesheim (Johann Andreas Silbermann, III/36).
Ja, ja ... Bey dieser Fuge maß man die Füße recht strampfeln laßen,
..., was dem Interpreten bei einem recht zügigen Tempo (so muss das hier aber auch sein) recht eindrucksvoll gelingt. Noch besser für meinen Geschmack durchfingert und durchläuft allerdings Benjamin Righetti das Werk an der Orgel der Église Saint-François, Lausanne (Kuhn, V/75), wie man hier nacherleben kann:
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Fryderyk Franciszek Szopen (1810-1849)
Claviertrio g-moll op. 8*
Clavierkonzert e-moll op. 11 (Kammerversion)
Etude E-Dur op. 10 Nr. 3 (Arr. von K. O. für Clavier und Streichquintett)Kikuko Ogura, Hammerflügel Ignace Pleyel 1830 (CC-f4, a' = 429 Hz, Stossmechanik, 244 cm, 78 Tasten)
Takeshi Kiriyama, Violine *
Kei Shirai, Violine
Satoki Nagoaka, Viola
Kaoru Hanazaki, Violoncello*
Masahiro Komuro, Contrebaßo -
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Guten Abend
meine Nachtmusik:
" Magnificat anima mea Dominum "
Magnificat-Vertonungen aus dem Spanien des 17. Jahrhunderts von Joan Paul Pujol, Joan Bpta. Comes, Diego de Pontac, Joseph Ruiz Samaniego und Francesc Valls. Diese selten aufgeführte Musik wird klangschön das durch das Vokal- und Instrumentalensemble Exaudi Nos mit Posaune, Zink, Dulzian, Theorbe, Gambe, Violone und Orgel und und sechs Vokalstimmen präsentiert.
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
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