Jetzt im Ohr (2017)
- Katka
- Geschlossen
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Etude E-Dur op. 10 Nr. 3 (Arr. von K. O. für Clavier und Streichquintett)
Huch? Würd' hier nicht was anderes stehen, ich hätte es für Rachmaninoff gehalten... -
So, wie das da steht, kann es nur geil klingen. -
Fryderyk Franciszek Szopen (1810-1849)
Grande Valse brillante As-Dur op. 34 Nr. 1
Mazurka a-moll op. 17 Nr. 4
Ballade As-Dur op. 47 Nr. 3
Ballade f-moll op. 52 Nr. 4
Nocturne cis-moll op. posth.
Clavierkonzert f-moll op. 21 (Kammerversion)Kikuko Ogura, Hammerflügel Ignace Pleyel 1830 (CC-f4, a' = 429 Hz, Stossmechanik, 244 cm, 78 Tasten)
Takeshi Kiriyama, Violine
Kei Shirai, Violine
Satoki Nagoaka, Viola
Kaoru Hanazaki, Violoncello
Masahiro Komuro, ContrebaßoMit Guten-Abend-Brei-Matsche aus den 1980ern à la Richard Clayderschrank hat das hier nichts zu tun ... da bekommt man ja_panische Angst!
Auch das 2te Konzert klingt gelegentlich nach Rachmaninoff ... was'n da los?
Ich denke, ich trau' mich langsam auch an den japanischen Whisky „Nikka“ ...
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Müller-Cant, Bittner, Sans, Spogis, Amadeus-Chor, Chamber Choir of Europe, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Matt, 2002
CD 7Choral-Harmonisierungen (Vom Himmel hoch; Das deutsche Gloria; Wie schön leuchtet der Morgenstern)
Kyrie in c (1823)
Jube Domine (1822)
Cantique pour l'Eglise Wallone
2 Englische Psalmen
7 Psalmen (Lobwasser)
11 PsalmmotettenDie Choral-Harmonisierungen überzeugen mich sehr, auch das Kyrie; wahrscheinlich wegen der deutlichen Bach-Bezüge. Mit den Psalmen habe ich nach wie vor meine Probleme.
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Premiere:
Azzolino Bernardino della Ciaja
6 Cembalosonaten op. 4
Attilio CremonesiDella Ciaja kenne ich überhaupt nicht, aber wenn Attilio Cremonesi sowas einspielt, muß es doch was Interessantes sein. Im Booklet wird erwähnt, daß die Sonaten einerseits traditionelle wie auch damals neuartige Züge aufwiesen und sehr anspruchsvoll sind.
Mal hören...
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Volle Pulle Iveta an der Riegerorgel der Pfarrkirche St. Martin, Wangen / Allgäu (III/39):
Besonders gut rüber kommt Aivars Kaljes Toccata über den Choral Allein Gott in der Höh' sei Ehr - einfach wunderschöööön, Gänsehautfaktor pur. Bei Youtube kann eine sehr schöne Aufnahme (Bild und Ton) aus Kevelaer (Seifert / Marien-Basilika - Wallfahrtskirche) betrachtet werden.
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Ja, Gott sein Dank...
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Wer bei einer Bank arbeitet, hat am 31ten immer frei - den Tag gibt's da nicht ... (dafür allerdings den 30.02.).
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Musste heute ca. 120km auf Nebenstrecken durch das oberbayerische Hinterland, quer durch die Kreise Erging, Mühldorf, Rosenheim, Ebersberg und München...
Da hatte ich Zeit, die Bose Anlage in meinem kleinen Boliden auszufahren, wenn man sonst schon kaum voran kommt.
Wunderschöne, wie immer höchst klare und transparente Aufnahme. Nur der letzte Satz überzeugt mich nicht ganz; die Stimme ist sehr ausgeprägt. Das Finale der Vierten wünsche ich mir irgendwie... naiver...
Und auf dem Weg zurück dann die volle Dröhnung. Bruckner mit russischem Akzent.
Wie immer ist Gergiev der Mann der eher gemächlichen Tempi, aber niemals wirklich breit, wo es nicht hingehört, und immer voller Spannung.
Beim ersten Hören hat die Aufnahme mir sehr gefallen. -
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Aufnahmen 1943 + 1944 mit befriedigendem Klang
einen "Nachmittag eines Fauns", den wohl auch Plasson oder FX Roth kaum luftiger und leichter interpretieren
zwei frühe Mozart Sinfonien transparent und nicht >Beethoven-nah< (ala Walter, Böhm, Jochum, Karajan, Furtwängler)
und letztlich ein beschwingtes "gaudiamus igitur", so ganz ohne >teutschen Schmiss< und nicht aufgebläht akademischArnulfus