- Offizieller Beitrag
Während einer gestrigen Veranstaltung habe ich Herrn Dr. Jürgen Schaarwächter, der einen Kurzvortrag zum Thema „Wozu Musikwissenschaft? Am Beispiel Max Reger" abhielt, kennengelernt. Zwei Erkenntnisse: erstens befand sich das MRI einige Jahre im Bonn-Endenicher Schumannhaus (in welchem ich große Teile meiner Kindheit freiwillig mit Partiturenstudium verbracht habe, mir dort aber nie etwas von einem Max-Reger-Institut bewußt zur Kenntnis gelangte), zweitens befindet sich das Institut seit 1996 in Karlsruhe (Durlach).
Die Homepage des Instituts ist sicher sehr informationsgeladen, als neueste Errungenschaft des Instituts gilt die originale Handschrift der Phantasie und Fuge über BACH op. 46 (1900), die ich dereinst in Besançon bei einer Organistenprobe als atemberaubend kennen lernen durfte.
Fürs hinweiswürdig halte ich auch die Reger-Werk-Ausgabe, erschienen beim Carus-Verlag, jeweils inkl. CD, z.B.