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Jetzt im Ohr (2018)
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Travinius -
31. Dezember 2017 um 23:01 -
Geschlossen
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Rolf Polke, Nadezda Kniplova, Rdolf Knoll, Fritz Uhl, Rolf Kühne, Ruth Hesse, Ditha Sommer, Gerald McKee, Bella Jasper, Angelika Berger, Erika Schubert, Heidemaria Ferch, Liselotte Becker-Egner, Chor der Wiener Volksoper, Großes Symphonie Orchester, Hans Swarowsky, 1968
WWV 086 - Der Ring des Nibelungen - Sämtliche Zyklen auf CD (Diskographie)
Wotan - Rolf Polke
Donner - Rudolf Knoll
Froh - Herbert Doussant
Loge - Fritz Uhl
Alberich - Rolf Kühne
Mime - Herold Kraus
Fasolt - Otto von Rohr
Fafner - Takao Okamura
Fricka - Ruth Hesse
Freia - Heidemaria Ferch
Erda - Ursula Boese
Woglinde - Liselotte Becker-Egner
Wellgunde - Angelika Berger
Floßhilde - Hilde RosnerIch habe den Download unten links, der war mal extrem günstig für 11,98 Euro.
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Martha Mödl, Ira Malaniuk, Regina Resnik, Hans Hotter, Gerhard Stolze, Hermann Uhde, Gustav Neidlinger, Wolfgang Windgassen, Orchester der Bayreuther Festspiele, Joseph Keilberth, 1953
Dirigent: Joseph Keilberth
Chor und Orchester der
Bayreuther FestspieleDas Rheingold
25. Juli 1953Besetzung:
Wotan - Hans Hotter
Donner - Hermann Uhde
Froh - Gerhard Stolze
Loge - Erich Witte
Alberich - Gustav Neidlinger
Mime - Paul Kuen
Fasolt - Ludwig Weber
Fafner - Josef Greindl
Fricka - Ira Malaniuk
Freia - Bruni Falcon
Erda - Maria von Ilosvay
Woglinde - Erika Zimmermann
Wellgunde - Hetty Plümacher
Floßhilde - Gisela Litz -
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Notturno
L'Escadron Volant de la ReineEugénie Lefebvre, Soprano
Josèphe Cottet & Marie Rouqié, Violons
Benjamin Lescoat, Alto,
Antoine Touche, Violoncello
Sanne Deprettere, Contrebasse
Thibaut Roussel, Théorbe
Clément Geoffroy, Clavecin et orguerec. en l'église de Saint Rémi de prouais (Eure-et-Loire) 07/2015
Booklet: Texte der gesungenen Lamentationen, Beitrag Notturni A Voce Sola. Les Lamentations de la Semaine Sainte und Vorstellung des Ensembles F/E/IWerke von Cristofaro Caresana (c1640-1709), Alessandro Scarlatti (1660-1725), Gaetano Veneziano (1660-1725)
Aus dem Booklet:
ZitatIn the seventeenth and eighteenth centuries Naples was a primary centre of interest and a radiating point in European music: it was a meeting point, and a locus of learning, for many protagonists of music in the Continent, a laboratory for astonishing linguistic innovations that changed international music. In particular, the two centuries of Spanish domination, and the domination of the Austrians that followed, encouraged the circulation of music and musicians, so that Naples grew as a music capital. Music was everywhere: in theatres, churches, conservatories, but also in noble palaces and in the streets, crowded with one of the largest populations of the Continent.
Weiter geht es hierIm vorigen Sommer, als ich mich v.a. mit Musik aus Neapel beschäftigte, hörte ich ein paar Schnipsel aus dieser Aufnahme; natürlich wollte ich die CD unbedingt und sofort haben ... bestellt, ein Freund schickte sie mir dann in den Ferienort nach ... aber die Post fand die Straße nicht. Schließlich gab ich ziemlich angefressen das Warten auf. Umso größer war dann die Freude, als das Paket nach acht Wochen zum Absender zurückfand. Das Warten hatte sich gelohnt, es ist eine ausnehmend schöne Aufnahme von einem jungen vielversprechenden Ensemble. Hört mal rein!
lg vom eifelplatz, Chris.
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Sacred Salterio
Lamentations of the Holy WeekMiriam Feuersinger, soprano
Il Dolce Conforto:
D: Franziska Fleischanderl, salterio,
Michele Barbi, Rome 1725
Reinhard Hoppe, München, 2002 (Track 23)Jonathan Pesek, violoncello,
Raffaele Desideri, Ascoli 1837Daniel Perer, organo,
Giovanni Pradelle, Caiolo 2011
Im vorigen Jahr habe ich andernorts dazu geschrieben:ZitatKompositionen von Domenico Merola, Gennaro Manna sowie anonyme Werke
Das ist doch eine wunderschöne, ausgefallene CD! Im Bokklet gibt es einen feinen Beitrag über das Instrument und wie und wo es gespielt wurde, v.a. in Nonnenklöstern war das Spiel üblich.
Und wie großartig ist Miriam Feuersinger geworden. Ich habe einige CDs mit ihr, aber so gut, mit einer so vollen Stimme, die auch in tieferen Lagen so raumfüllend sein kann, habe ich sie nicht in Erinnerung.
Bitte, hört mal rein. Ich wünsche der CD viele HörerInnen!
Dieser Meinung bin ich noch immer. Und weil die Rezension von Johan van Veen in der CD Review die ich im vorigen Beitrag zitiert habe, auch diese Aufnahme betrifft, habe ich die CD gleich mal rausgesucht.
lg vom eifelplatz, Chris.
___________________Video der CD
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Ein Griff ins Klo wie die beiden Kantaten-Scheiben von Jacquet de la Guerre.
Kannst du mal näher ausführen - was stört dich an diesen drei Scheiben genau?
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Hector Berlioz
Symphonie fantastique
Wiener Philharmoniker
D: Pierre Monteux
Les Nuits d'Été/2-7
New York Philharmonic
D: Dimitri Mitropoulos -
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Kannst du mal näher ausführen - was stört dich an diesen drei Scheiben genau?
Die hohen, wenig variablen Stimmen. -
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ich persönlich emfinde das als eine ziemlich überflüssige Produktion - die Madrigale von Schein mögen noch angehen, sie sind auch der einzige Grund sich die CD anzuhören. Denn durch die Hinzuziehung von Instrumentalisten werden die schlichten Madrigale aus Israelis Brünnlein doch recht opulent ausgeschmückt. Aber sobald die Schütz-Passagen durch Georges Abdallah zu hören sind, kann man nur noch weiterzappen: Deutlich hört man, dass er Null von dem versteht, was er da singt, dementsprechend grausam ist auch die deutsche Aussprache (übrigens bei allen Solisten), im Booklett ist ja auch zu lesen, dass es eine "künstlerische" Entscheidung war, diesen Sänger auszuwählen, der weder Deutsch versteht noch die Musik von Schütz kannte und dementsprechend auch keinen stilistisch - ins 17. Jahrhundert - passenden Vortrag auf die Reihe bekommt - dafür Orientgejaule.... ich mag solche Crossover-Projekte einfach nicht, denn was will man damit bezwecken?
Letztlich bleibt nur eine unglaublich schlecht interpretierte Auferstehungshistorie. Schade, hätte man stattdessen einen guten Sänger ausgewählt, dann wäre diese Aufnahme wirklich etwas Besonderes geworden. -
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Sicher nichts für Puristen.
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