Jetzt im Ohr (2018)

    • Offizieller Beitrag

    Rolf Polke, Nadezda Kniplova, Rdolf Knoll, Fritz Uhl, Rolf Kühne, Ruth Hesse, Ditha Sommer, Gerald McKee, Bella Jasper, Angelika Berger, Erika Schubert, Heidemaria Ferch, Liselotte Becker-Egner, Chor der Wiener Volksoper, Großes Symphonie Orchester, Hans Swarowsky, 1968

    WWV 086 - Der Ring des Nibelungen - Sämtliche Zyklen auf CD (Diskographie)

    Wotan - Rolf Polke
    Donner - Rudolf Knoll
    Froh - Herbert Doussant
    Loge - Fritz Uhl
    Alberich - Rolf Kühne
    Mime - Herold Kraus
    Fasolt - Otto von Rohr
    Fafner - Takao Okamura
    Fricka - Ruth Hesse
    Freia - Heidemaria Ferch
    Erda - Ursula Boese
    Woglinde - Liselotte Becker-Egner
    Wellgunde - Angelika Berger
    Floßhilde - Hilde Rosner

    Ich habe den Download unten links, der war mal extrem günstig für 11,98 Euro.

    klassik.com: Der Swarowsky-'Ring'

    • Offizieller Beitrag

    CD 1-2:
    Vorabend zum "Ring des Nibelungen": Das Rheingold
    Werner Uhde, Ira Malaniuk, Wolfgang Windgassen u.v.m.
    Orchester der Bayreuther Festspiele
    Dirigent: Joseph Keilberth
    (122 Min, 1952)

    Als Download bei itunes seinerzeit unter 10 Euro.

    • Offizieller Beitrag

    Martha Mödl, Ira Malaniuk, Regina Resnik, Hans Hotter, Gerhard Stolze, Hermann Uhde, Gustav Neidlinger, Wolfgang Windgassen, Orchester der Bayreuther Festspiele, Joseph Keilberth, 1953

    Dirigent: Joseph Keilberth
    Chor und Orchester der
    Bayreuther Festspiele

    Das Rheingold
    25. Juli 1953

    Besetzung:

    Wotan - Hans Hotter
    Donner - Hermann Uhde
    Froh - Gerhard Stolze
    Loge - Erich Witte
    Alberich - Gustav Neidlinger
    Mime - Paul Kuen
    Fasolt - Ludwig Weber
    Fafner - Josef Greindl
    Fricka - Ira Malaniuk
    Freia - Bruni Falcon
    Erda - Maria von Ilosvay
    Woglinde - Erika Zimmermann
    Wellgunde - Hetty Plümacher
    Floßhilde - Gisela Litz

  • Notturno
    L'Escadron Volant de la Reine

    Eugénie Lefebvre, Soprano

    Josèphe Cottet & Marie Rouqié, Violons
    Benjamin Lescoat, Alto,
    Antoine Touche, Violoncello
    Sanne Deprettere, Contrebasse
    Thibaut Roussel, Théorbe
    Clément Geoffroy, Clavecin et orgue

    CD-Daten


    rec. en l'église de Saint Rémi de prouais (Eure-et-Loire) 07/2015
    Booklet: Texte der gesungenen Lamentationen, Beitrag Notturni A Voce Sola. Les Lamentations de la Semaine Sainte und Vorstellung des Ensembles F/E/I

    Werke von Cristofaro Caresana (c1640-1709), Alessandro Scarlatti (1660-1725), Gaetano Veneziano (1660-1725)

    Aus dem Booklet:

    Zitat

    In the seventeenth and eighteenth centuries Naples was a primary centre of interest and a radiating point in European music: it was a meeting point, and a locus of learning, for many protagonists of music in the Continent, a laboratory for astonishing linguistic innovations that changed international music. In particular, the two centuries of Spanish domination, and the domination of the Austrians that followed, encouraged the circulation of music and musicians, so that Naples grew as a music capital. Music was everywhere: in theatres, churches, conservatories, but also in noble palaces and in the streets, crowded with one of the largest populations of the Continent.


    Weiter geht es hier


    Im vorigen Sommer, als ich mich v.a. mit Musik aus Neapel beschäftigte, hörte ich ein paar Schnipsel aus dieser Aufnahme; natürlich wollte ich die CD unbedingt und sofort haben ... bestellt, ein Freund schickte sie mir dann in den Ferienort nach ... aber die Post fand die Straße nicht. Schließlich gab ich ziemlich angefressen das Warten auf. Umso größer war dann die Freude, als das Paket nach acht Wochen zum Absender zurückfand. Das Warten hatte sich gelohnt, es ist eine ausnehmend schöne Aufnahme von einem jungen vielversprechenden Ensemble. Hört mal rein!


    lg vom eifelplatz, Chris.
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    L'Escadron Volant de la Reine

    gramophone
    CD reviews

    video
    und noch ein video



  • Sacred Salterio
    Lamentations of the Holy Week

    Trackliste


    Miriam Feuersinger, soprano

    Il Dolce Conforto:

    D: Franziska Fleischanderl, salterio,
    Michele Barbi, Rome 1725
    Reinhard Hoppe, München, 2002 (Track 23)

    Jonathan Pesek, violoncello,
    Raffaele Desideri, Ascoli 1837

    Daniel Perer, organo,
    Giovanni Pradelle, Caiolo 2011


    Im vorigen Jahr habe ich andernorts dazu geschrieben:

    Zitat

    Kompositionen von Domenico Merola, Gennaro Manna sowie anonyme Werke

    Das ist doch eine wunderschöne, ausgefallene CD! Im Bokklet gibt es einen feinen Beitrag über das Instrument und wie und wo es gespielt wurde, v.a. in Nonnenklöstern war das Spiel üblich.

    Und wie großartig ist Miriam Feuersinger geworden. Ich habe einige CDs mit ihr, aber so gut, mit einer so vollen Stimme, die auch in tieferen Lagen so raumfüllend sein kann, habe ich sie nicht in Erinnerung.

    Bitte, hört mal rein. Ich wünsche der CD viele HörerInnen!

    Dieser Meinung bin ich noch immer. Und weil die Rezension von Johan van Veen in der CD Review die ich im vorigen Beitrag zitiert habe, auch diese Aufnahme betrifft, habe ich die CD gleich mal rausgesucht.


    lg vom eifelplatz, Chris.
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    Rondo
    BR

    Video der CD

    • Offizieller Beitrag

    Dominique Horwitz (Sprecher), Amarcord, Kölner Akademie, Michael Alexander Willens, 2009

    (Rekonstruierte Fassung von Dietmar Hellmann und Andreas Glöckner).

    Das klingt nicht nach JS Bach.

    • Offizieller Beitrag

    Isabelle Senges; Beatrice Mayo-Felip, Jean-Yves Ravoux, Paul-Alexandre Dubois, Isabelle Milkoff, Ensemble Almasis, 2001

    Ein Griff ins Klo wie die beiden Kantaten-Scheiben von Jacquet de la Guerre. 8-)

  • Ein Griff ins Klo wie die beiden Kantaten-Scheiben von Jacquet de la Guerre. 8-)

    Kannst du mal näher ausführen - was stört dich an diesen drei Scheiben genau?

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    Hector Berlioz
    Symphonie fantastique
    Wiener Philharmoniker
    D: Pierre Monteux
    Les Nuits d'Été/2-7
    New York Philharmonic
    D: Dimitri Mitropoulos

    Unser *opi* nahm *opi*-um - Bumms! fiel unser *opi* um.

    • Offizieller Beitrag

    Kannst du mal näher ausführen - was stört dich an diesen drei Scheiben genau?


    Die hohen, wenig variablen Stimmen.

  • La Tempete, Simon-Pierre Bestion, 2017

    Sehr interessant. Und gänsehäutig trotz des so ganz Anderen ...


    ich persönlich emfinde das als eine ziemlich überflüssige Produktion - die Madrigale von Schein mögen noch angehen, sie sind auch der einzige Grund sich die CD anzuhören. Denn durch die Hinzuziehung von Instrumentalisten werden die schlichten Madrigale aus Israelis Brünnlein doch recht opulent ausgeschmückt. Aber sobald die Schütz-Passagen durch Georges Abdallah zu hören sind, kann man nur noch weiterzappen: Deutlich hört man, dass er Null von dem versteht, was er da singt, dementsprechend grausam ist auch die deutsche Aussprache (übrigens bei allen Solisten), im Booklett ist ja auch zu lesen, dass es eine "künstlerische" Entscheidung war, diesen Sänger auszuwählen, der weder Deutsch versteht noch die Musik von Schütz kannte und dementsprechend auch keinen stilistisch - ins 17. Jahrhundert - passenden Vortrag auf die Reihe bekommt - dafür Orientgejaule.... ich mag solche Crossover-Projekte einfach nicht, denn was will man damit bezwecken?
    Letztlich bleibt nur eine unglaublich schlecht interpretierte Auferstehungshistorie. Schade, hätte man stattdessen einen guten Sänger ausgewählt, dann wäre diese Aufnahme wirklich etwas Besonderes geworden.