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Jetzt im Ohr (2018)
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Travinius -
31. Dezember 2017 um 23:01 -
Geschlossen
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Johann Sebastian Bach
Cembalokonzert BWV 1054 & 1052
Präludium & Fuge BWV 892 & 880
Tripelkonzert BWV 1044
Le Concert Francais
D: Pierre Hantai
Wow, das sind insgesamt nur acht Musiker - mit Solisten. Und dennoch ist alles vorhanden, was die Werke benötigen. Ich bin begeistert...
Von den Burschen habe ich ja noch nie gehört ...
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Von den Burschen habe ich ja noch nie gehört ...
Bach ist recht bekannt...
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Bach ist recht bekannt...
DEN, nicht DEM ...
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Daraus die Orchesterouvertüre im Repeatmodus - das wummert in den dynamischen Steigerungen ziemlich großkotzig, mächtig gewaltig in den Bässen und im Schlagwerk, umschmeichelt von sauberen Violinen; genauso, wie ich es bei dieser großartigen Musik mag. Bislang kannte ich nur Rilling/Gächinger/Bach-Coll. Stuttgart (1994), .
Aber ob das historisch korrekt ist, lieber Max? Ich bin ja auch ein großer Fan dieser Art Einspielungen; aber es gibt natürlich so viele exorbitant gute Aufnahmen des Elias, vor allem inzwischen auch in opi, dass man sich recht gut über historisch informiert ein Hörbild einfangen kann.
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DEN, nicht DEM ...
Pierre Hantai ist mir schon ein Begriff, auch sein Bruder, der Flötist Marc Hantai; die haben schon Einiges veröffentlicht (Auvidis, Opus111 - heute alles Naive). Im Ensemble sitzen u.a. Francais Fernandez, Luis Ottavio Santos und Ryo Terakado an den Violinen und Hidemi Suzuki (der kleine Bruder von Masaaki) am Violoncello. Die Violinisten tauchen gelegentlich in den Brillant-Aufnahmen zur Mozart-Box auf, und Suzuki spielt halt viel mit seinem Bruder zusammen.
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Wissen ist Macht .... nichts wissen macht nichts ...
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Domenico Scarlatti
Orgelsonaten
Andrea Marcon
Wie? Domenico Scarlatti und Orgelsonaten? Ja, warum nicht? Seine berühmten 555 Stücke fürs Cembalo müssen nicht ausschließlich für den Eierschneider entstanden sein, zumal einige Werke eindeutig mit Registrierungsangaben erhalten sind. Marcon hat zwanzig Sonaten ausgewählt, die sich fürs Spielen auf der Orgel eignen. Das Instrument ist ein originaler Callido von 1778/79 (S. Nicoló, Treviso), mit recht bemerkenswertem Klang.
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Seine berühmten 555 Stücke fürs Cembalo müssen nicht ausschließlich für den Eierschneider entstanden sein,
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