Jetzt im Ohr (2018)

  • Time for Mendelssohn, op. 65 Nr. 2 mit Heinrich Gurtner:

    Etwas von Mendelssohn, op. 65 Nr. 2, mit Heinrich Gurtner aus Bern (Münster), Kuhn (Stand: 1965, aktuell 1999, IV/71); Einzelheiten zur Veränderung der Disposition, hier, rec. 09/1977

    Kreative, hochspannende Aufnahme (tolle 8'-Mischungen im Grave -1-/Allegro -2-, zum Teil auch im vollen Werk, alles andere als anämisch, sehr sangliches Adagio -1/2-, das diese Bezeichnung unter Gurtners Händen und Füßen auch verdient, untermalt vermutlich von einer Rohrflöte, 8', knackige und in Anbetracht eines ausgeprägten Hallanteils, sehr transparent hörbare Fuge -3-) am geeigneten Instrument (Standardbegleitheft, 14 Seiten - kurze Werkbeschreibungen, Dispo und Beschreibung der Orgel, leider keine Registrierungen, die ja gerade bei Mendelssohn, wenn auch aus guten Gründen nicht vorgeschrieben, durchaus nicht unwichtig sind).

  • Johann Sebastian Bach

    Sonaten für Violine und Cembalo

    Reinhard Göbel, Violine

    Robert Hill, Cembalo

    Wunderbare Aufnahme, bei der beide Instrumente deutlich zu vernehmen sind und die trotz ihrer mehr als 30 Jahre immer noch nicht angestaubt ist.

    Siegfried

    • Offizieller Beitrag

    CD 6

    Georg Friedrich Händel

    Orchesterwerke


    Concerto grosso in F, Op.6, No.9

    11. Largo (Original Version)
    2 2. Allegro (Original Version)
    3 3. Larghetto (Original Version)
    4 4. Allegro (Original Version)
    5 5. Menuet (Original Version)
    6 6. Gigue (Original Version)

    Concerto grosso in D minor, Op.6, No.10

    7 1. Ouverture (Original Version)
    8 2. Allegro (Original Version)
    9 3. Air Lento (Original Version)
    10 4. Allegro (Original Version)
    11 5. Allegro (Original Version)

    Concerto grosso in A, Op.6, No.11

    12 1. Andante larghetto, e staccato (Original Version)
    13 2. Allegro (Original Version)
    14 3. Largo, e staccato (Original Version)
    15 4. Andante (Original Version)
    16 5. Allegro (Original Version)

    Concerto grosso in B minor, Op.6, No.12

    17 1. Largo (Original Version)
    18 2. Allegro (Original Version)
    19 3. Larghetto, e piano (Original Version)
    20 4. Largo (Original Version)
    21 5. Allegro (Original Version)

    The English Concert

    Trevor Pinnock
    Februar 1982

    • Offizieller Beitrag

    CD 2

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    6. Sinfonie h-Moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan
    1964

  • Vor einigen Jahren im hiesigen Drogeriemarkt billig erstanden und jetzt erst angehört, bin ich völlig überrascht von der Qualität dieser Einspielung, die ich als zügig, temperamentvoll, spannend und angemessen expressiv bezeichnen möcht. 👍👍👍

    Das hätten wir dir schon viel früher sagen können... *yes**yes**yes*

    Unser *opi* nahm *opi*-um - Bumms! fiel unser *opi* um.

    • Offizieller Beitrag

    CD 8

    Ludwig van Beethoven
    Große Fuge op. 133 B-Dur von 1824 (Fassung für Streichorchester von Felix von Weingartner)

    7. Sinfonie A-Dur op. 92 (1811/1812), UA 8. Dezember 1813

    Wiener Philharmoniker

    Wilhelm Furtwängler

    30. August 1954

    Von der Dämonie des Genies ... :jubel:

  • Ereignishaftes, oder sollte ich sagen Karnevaleskes (?), für die Sinne - egal, ich jedenfalls bin jedesmal schwer beeindruckt:

    Uri Caine & Kollegen/Kolleginnen, als da sind:

    Liz Alessi, Ralph Alessi, Reid Anderson, Marco Bermudez, Sadio Bey, Danny Blume, Dean Bowman, Paulo Braga, Cordula Breuer, Don Byron, Zach Danziger, Uri Caine, Vinicius Cantuaria, Milton Cardona, Michael Freimuth, James Genus, Vittorio Ghielmi, Drew Gress, Gregory Hubner, Tim Lefebvre, Arno Jochem, Wolfgang Klasener, DJ Logic, Chris Kelly, David Moss, Tracie Morris, DJ Olive, Greg Osby, Ralph Peterson, Paul Plunkett, Ernst Reijseger, Joerg Reiter, Todd Reynolds, Josh Roseman, Bob Stewart, Annegret Siedel, Barbara Walker, Reggie Washington, Kettwiger Bach Ensemble, Kölner-Streich-Quartett, Quartetto Italiano Di Viole Da Gamba

    • Offizieller Beitrag

    CD 10

    51JGtQdUvhL._SX300_.jpg

    Johann Sebastian Bach

    Orgelwerke Vol.8: Toccata BWV 564; Concerto BWV 593; Sonate BWV 530; Partita BWV 767; Choräle BWV 715, 726, 731; Präl.& Fuge BWV 566

    1-3: Toccata in C-Dur BWV 564
    4: Partite diverse sopra il Corale "O Gott, du frommer Gott" BWV 767
    5-7: Concerto a-Moll für zwei Violinen, Streicher und B.c. von A. Vivaldi BWV 593
    8-10: Sonata VI in G-Dur BWV 530
    11: Allein Gott in der Höh sei Ehr BWV 715
    12: Herr Jesu Christ, dich zu uns wend BWV 726
    13: Liebster Jesu, wir sind hier (à 2 claviers et pédale) BWV 731
    14: Praeludium et Fuga in E-Dur BWV 566

    Matthias Eisenberg / Orgel St. Bonifatii Hameln

    1990/92

    • Offizieller Beitrag

    CD 1

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    4. Sinfonie f-moll op. 36 „Fatum“ (1877)
    5. Sinfonie e-moll op. 64 (1888)

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan
    1966/67

    • Offizieller Beitrag

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    6. Sinfonie h-moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

    MusicAeterna Orchestra

    Teodor Currentzis

    2016

    • Offizieller Beitrag


    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    6. Sinfonie h-Moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

    Mariss Jansons

    2013

  • Blasmusik

    • Offizieller Beitrag

    CD 2

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    6. Sinfonie h-Moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

    Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski

    Leningrader Philharmonie

    1961

    • Offizieller Beitrag

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    6. Sinfonie h-Moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

    Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski

    Leningrader Philharmonie

    Juni 1956

    • Offizieller Beitrag

    ich hieraus:

    CD 7

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski

    6. Sinfonie h-Moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

    Radio-Sinfonieorchester Stuttgart

    Roger Norrington

    2004

    • Offizieller Beitrag

    Hast Du diese verschiedenen Pathétiques mal verglichen? Würde mich interessieren.

    Ich glaube, einen solchen Marathon würde ich in meiner aktuellen Verfassung nicht durchstehen. Nach der dritten Version wäre ich suizidal.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ein spontaner Entschluss; meine Gute hat die ersten drei mit durchgehalten. Morgen mehr.

    …und jetzt lebt Ihr getrennt?:-|

  • Vater- und Mutterländisches in Gestalt von Smetanas "Die Moldau" mit Ferenc Fricsay, Berl. Phil.:

    Jesus-Christus-Kirche, Berlin, Januar 1960

    Hier ein Probenmitschnitt, allerdings nicht mit den Berlinern, sondern mit dem Südfunk-Sinfonieorchester (1960) - ein sehr schönes Dokument mit Einmaligkeitscharakter.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    "Meine Herrschaften, lieber atmosphärisch richtig sein, falsche Noten zählen nicht." :thumbup:

    "Der Fernsehmitschnitt der Probe zur "Moldau" verdeutlicht ein weiteres besonderes Merkmal der Probenarbeit Fricsays, nämlich, dass er dem Orchester das musikalische Geschehen plastisch, lebendig und bildhaft schilderte und wenn nötig auch passagenweise vorsang, um seine musikalischen Vorstellungen zu verdeutlichen und zu dem von ihm gewünschten klanglichen Ergebnis zu gelangen. Dies unterstreicht, dass seinen Proben stets ein umfassendes Konzept des jeweiligen Werks zugrunde lag und er exakt wusste, was er haben wollte."

    Zitat

  • Vor einigen Wochen hatte Ulli (?) diese Aufnahme empfohlen. Er sprach von großer Differenziertheit und Dynamik. Ich bin ja wohl bekannt als jemand des Annäherungsprozeß an die >>"historisierende"<< Aufführungspraxis ein sehr langsamer ist. Diese Aufnahme ist seit ca einem Monat (fast) mein >täglich Brot< geworden. Zwar kenn ich mich mit den alten Tasteninstrumenten kaum aus, aber dieser PLEYEL von 1847 ist ein Zauber-Instrument. Der mir bisher unbekannte Hubert Rutkowski spielt einfach hinreißend, feinnervig und stringend.