Tatsächlich verweigert man sich in Deutschland und Westeuropa der Fragestellung, was Intelligenz eigentlich sei und inwieweit sie vererbt werden könnte, im Ganzen wie im Detail fast vollständig
Echt, ist das so? Ich bin tatsächlich mit dem wissenschaftlichen Stand nicht vertraut, aber ich selber würde spontan sagen, daß beides der Fall ist; man kann beides nicht exakt voneinader trennen. Es spielt neben Physiognomie auch die Disposition eine Rolle, und der konkrete Inhalt ist das, was erlernt werden muß.
Ich persönlich bin ja der Auffassung, daß Wissen immer abhängig ist vom Umfeld, in dem man sich befindet. Das gilt im übertragenen Sinne auch sicherlich für größere Sippen/Verbände/Gesellschaften/Völker. Denn Wissen muß sich nach bestimmten Kriterien ausrichten. (Ein sehr weites Feld - ich schließe hier mal meine Ausführungen.)