Messe de morts: Requiem (nach 1723): Einspielungen

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    Unser Fachmann schreibt zur besten Einspielung: des Lullisten Favoriten

    "Wenn man sich nur das Urteilen abgewöhnen könnte, dieses dilettantische Verfälschen der Dinge! Wir wollen immer verstanden werden und sind selber unerbittlich verständnislos." (Verdi bei Franz Werfel)

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    Andre Campra
    Requiem

    Elisabeth Baudry, Monique Zanetti,
    Josep Benet, John Elwes, Stephen Varcoe

    Choeur de La Chapelle Royale
    Orchestre de La Chapelle Royale

    Philippe Herreweghe
    1987

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    Andre Campra
    Requiem (Messe da Requiem)

    Salome Haller, Sarah Gendrot,
    Benoit Haller, Philip Niederberger

    ensemble3 vocal et instrumental
    Hans Michael Beuerle
    2015

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    Kannst du, lieber Lullist, noch einmal ganz kurz in Worte fassen, warum Herreweghe, Gardiner und die anderen nicht an die ganz oben genannte Aufnahme herankommen?

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    Andre Campra (1660-1744)

    Messe de morts (Requiem) (nach 1723) [52:26]

    1 Introït 7:49
    2 Kyrie 6:14
    3 Graduel 6:50
    4 Offertoire 11:15
    5 Sanctus 3:54
    6 Agnus Dei 7:00
    7 Post Communion 8:35

    Soprano Vocals – Dinah Harris, Judith Nelson
    Tenor Vocals – Jean-Claude Orliac, Wynford Evans
    Bass Vocals – Stephen Roberts (2)
    Cello – Marilyn Sansom
    Flute – Nicolas McGegan
    Lute [Chitarrone] – Michael Lewin (2)
    Organ – Malcolm Hicks

    Monteverdi Choir
    English Baroque Soloists
    John Eliot Gardiner
    September 1979 (All Saints Church, Tooting Graveney, London)

    Darf ein Totendingens so klingen? Ist der Tod sooooo schön?

    "Wenn man sich nur das Urteilen abgewöhnen könnte, dieses dilettantische Verfälschen der Dinge! Wir wollen immer verstanden werden und sind selber unerbittlich verständnislos." (Verdi bei Franz Werfel)