Camille Saint-Saens: Danse macabre op. 40 / Simon Preston
Methuen Music Hall, Boston, Aeolian-Skinner, 1947 - IV/112
Camille Saint-Saens: Danse macabre op. 40 / Simon Preston
Methuen Music Hall, Boston, Aeolian-Skinner, 1947 - IV/112
Schon siebenundreissig Jahre alt, aber für mich eine der schönsten Aufnahmen die Jordi Savall im Laufe der Jahre gemacht hat.
Die habe ich auch nachgekauft, als ich erfuhr, daß es eine zweite CD davon gab - ein lohnenswertes Unterfangen...
Die habe ich auch nachgekauft, als ich erfuhr, daß es eine zweite CD davon gab - ein lohnenswertes Unterfangen...
Mir gefällt an der Aufnahme auch, daß sie selbst bei wiederholtem Hören nie langweilig wird.
Hier jetzt Musik für die Seele:
Josquin Desprez
Motetten
Orlando Consort
CD 1 und 2
Philipp Heinrich Erlebach
Kantaten zu Festtagen
Ich will euch wiedersehen
Siehe, um Trost war mir sehr bange
Held, du hast den Feind gebunden
Unruhige Gedanken, stellt alles Sorgen ein
Die Liebe Gottes ist ausgegossen
Wer sind diese mit weißen Kleidern angetan
Betrübtes Herz, erfreue dich
Ach daß ich Wassers genug hätte
Fürchtet euch nicht: Siehe ich verkünde große Freude
Dorothee Mields
Margaret C. Hunter
Alexander Schneider
Andreas Post
Matthias Vieweg
Les Amis de Philippe
Ludger Remy
2007
Iveta - - :
Widor: Toccata aus Orgelsymphonie Nr. 5
Saint-Saens / Lemare: Danse macabre op. 40
Bizet / Abbing: L'Arlesienne-Suiten Nr. 1 & 2
Saint-Saens / Guilmant: Marche heroique op. 34
Faure / Apkalna: Pavane op. 50
aus dieser Sammlung:
Danke JPC, .
Instrument
Glass / Dance No. 4 / Apkalna aus Himmerod, Klais
daraus:
Ja sicher, auch hier kreist das Werk um einen sich wiederholenden Akkord, wobei die Interpretin der Klaisine fast schon rauschhafte, zum Teil sehr dynamisierte, druckvolle Klang-/Farbengestaltungen abzugewinnen vermag. Und so weit wird Glass von Franck oder Widor, um nur zwei Beispiele zu nennen, gar nicht entfernt sein.
Die Scheibe lag gerade in Reichweite und verkehrt machen, kann man da nichts, auch wenn in der Vergangenheit immer wieder ein Vergleich zu einem dressierten Seehund bemüht worden ist. Die Rede ist von GHG, der hier Auszüge aus Bachs KudFu u.a. an einer Orgel wiedergibt*. Manchmal (eher selten) lässt Gould sogar die Pedalebene erklingen oder mit anderen Worten, wie klingt Bach auf der Orgel, vorwiegend pianistisch-manualiter gedacht (äußerst sparsam registriert)? Offenbar hat es Gould nicht darauf angelegt die Ausdrucksmöglichkeiten des Instruments auszuschöpfen. Bezogen auf die mikrofonale Aufnahmeästhetik hat die Aufnahme gewisse Gemeinsamkeiten mit Molardis Orgelbach, denn der Überlieferung nach sollen die Mikrophone seinerzeit extrem nahe an den Orgelpfeifen aufgestellt worden sein, um eben den "Kirchenraum zu reduzieren", bzw. eine ausgeprägte Form der Transparenz oder eben eine gesteigerte Verdeutlichung der Stimmführung zu erzeugen.
* rec. Jan./Feb. 1962 - Chapel of the Theological College, New York City
Antonín Dvorak
Symphonie Nr. 8
Diesmal mit:
Berliner Philharmoniker
D: Rafael Kubelik