Jetzt im Ohr (2020)

  • Auch diese Scheiben sind hier inzwischen - neben den JSB-Vol. 3-Aufnahmen von Benjamin Alard - eingetroffen:

    Gerlinde Sämann <3, Britta Schwarz, Henriette Gödde, Falk Hoffmann, Andreas Scheibner, Collegium Vocale Leipzig, Merseburger Hofmusik, Michael Schönheit

    Und ja, Bach macht einschränkungslos glücklich - was will man, d.h. ich, mehr.

  • Arnold Schönberg (1874 - 1951)

    Kammersinfonie op. 9

    bearbeitet für Kammerensemble von Anton Webern (1883 - 1945)

    Sechs Lieder für Singstimme und Orchester, op. 8

    bearbeitet für Kammerensemble von Hanns Eisler, Erwin Stein und Arnold Schönberg

    Anton Webern (1883 - 1945)

    Sechs Orchesterstücken op. 6

    bearbeiten für Kammerensemble von Anton Webern


    Simone Nold, Sopran

    Linos Ensemble

    Siegfried

    • Offizieller Beitrag

    Hier auch Beethoven, daraus aber erstmal nur op. 80; für op. 125 ist im Moment nicht der rechte Augenblick:

    Solange sich das Booklet darüber ausschweigt, auf welchem Gerät Bezuidenhout spielt, sage ich auch nicht, ob mir das gefällt oder nicht.*rain**leberwurst*

    Ätsch.

    :P

    (Ich fairmute aber mal ganz, ganz grob: Graf?)

    • Offizieller Beitrag

    Die Fünfte hat mich wirklich vom Stuhl gerissen, die herausgearbeiteten Details habe ich so noch nie gehört

    Das würde dem Currentzis aber gar nicht gefallen. :D

  • Daraus

    Benjamin Alard mit Vol. 3 seiner Bach-nicht nur-sichtweisen via MM:

    EHZ: "neu" im unteren einstelligen Eurobereich.

    *vic* - vielleicht wäre das ein Projekt, das von mir zukünftig mit besonderem Interesse verfolgt werden sollte. Bislang kenne ich "nur" seine exquisieten Triodarstellungen aus Saint-Louis en l'Ile (Aubertin), Paris.

    Bachs G-Dur Fantasie - Pièce d'orgue aus der Klosterkirche Marmoutier (J. A. Silbermann - klick)

    Das Gravement klingt hier allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, zerdehnt, zudem etwas schmalbrüstig angekränkelt - mag am Instrument, an der Disposition, dem Aufnahmeort, der Mikrofonierung liegen.

  • Friedrich Gulda: For Paul; You and Me; General Dance

    Barbara Dennerlein: Stormy Weather Blues
    Horace Silver: Opus de Funk

    ... assistiert von der Paradise Band

    CD 2

    Eine meiner ganz frühen Erwerbungen ... Gulda, Dennerlein (<3) ...

  • Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass ich mir die Dreyfus-Mozart-Scheibe von meinem Taschengeld anläßlich eines Saturnausverkaufs etwa ab Mitte der 90er Jahre zugelegt habe. Ursprünglich sollte der Tonträger 32,95 DM kosten, erstanden habe ich ihn für 5,00 DM (Preisschilder auf der Vorderseite). Das Cover sieht so ähnlich aus wie das Nachfolgende, mit dem Unterschied, dass die europäischen Länder orangefarbig abgebildet sind:

    Inhalt meiner CD: KV 397 (385g), KV 331 (300i), KV 475 & KV 457

    Daraus nunmehr die Fantasie c-Moll; Huguette Dreyfus bespielt einen Fortepiano-Nachbau von Alfred Watzek (1989) nach Johann Schantz (1790) - rec. 14. - 19.11.1990, Casino Zögernitz, Wien.


  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)

    Messe h-moll, BWV 232

    Lucy Growe, Joanne Lunn, Sopran I

    Julia Lezhneva, Blandine Staskiewicz, Sopran II

    Nathalie Stutzmann, Terry Wey, Alt

    Colin Blazer, Markus Brutscher, Tenor

    Christian Immler, Luca Tittoto, Bass

    Les Musicians du Louvre Grenoble

    Marc Minkowski


    :jubel::jubel::jubel::jubel:

    Siegfried

  • Bach im Regensburger Dom:

    Toccata & Fuge BWV 538; Choräle BWV 690, 691, 709, 710, 721, 728, 735; Präludium & Fuge BWV 552; Orgelkonzert nach Vivaldi BWV 596

    Franz Josef Stoiber - Regensburger Domspatzen (nach den Choralpräludien folgen die gesungenen Choralsätze), St. Peter (Mathis - 1989), Regensburg

    Das musikalische Geschehen wurde klanglich sehr deutlich eingefangen, was wohl nicht selbstverständlich ist, angesichts der schwierigen Raumakustik im Regensburger Dom.

  • Dann gab es im Repeatmodus heute noch dieses:

    Daraus - Country, rec. 11/1977, Oslo

    Jarrett; Klavier

    Garbarek; Tenor-Saxophone

    Danielsson; Bass

    Christensen; Schlagwerk

    Das ist so ausnehmend schön und eingängig musiziert, dass man die klanglich beschriebenen Landschaften, aus der Gondel eines Heißluftballons betrachtend, in ihrem ganzen Liebreiz wahrzunehmen meint.