Mord im Orientexpress in der 2010er Fassung - verfügbar bis 03.07.2020.
Jetzt auf den Augen - Filme (2020)
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Yorick -
2. Januar 2020 um 15:27 -
Geschlossen
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Titanic der Lüfte ... mit dem feinen Unterschied, daß Sinken hier recht hilfreich war ...
Schmalzig, aber doch mitunter (be)rührend. Besonders the danish Girl, das eine week with Marilyn verbrachte ...
Ein paar Dinge entsprechen nicht der Wahrheit, so z.B. die Flughöhe von 36.000 ft, der etwas mädchenhaft ausschauende Coxwell und die Person, die das Ventil öffnete, aber ... was soll's?
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Allein: der Kuß fehlt.
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Gestern nacht - sehr amüsant: englisch mit chinesischem UT:
OT: Spies In Disguise
Der Blick auf die Gattung Flugratte wird deutlich zum Positiven hingerückt ... (das ändert sich aber auch spontan wieder, sobald man die Karlsruher Innenstadt besucht). Der Plot mag vielleicht etwas naiv und infantil angelegt sein, die szenische Umsetzung ist jedoch druchaus zwerchfellzertrümmernd.
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Und... wie ich's am Samstag erfahren habe, soll endlich Käpt'n Flutscha (so sprachen wir das damals aus; Captain Future) realverfilmt werden. Ich besaß zumindest das Raumschiff in Miniatur ...
Da bin ich mal sehr und überaus gespannt.
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Den habe ich im Westfernsehen nie verpasst....! Mr. Immortality ist mein Lieblingsbösewicht.
Ich erinnere mich auch einer eigentümlichen Melancholie, die über den Captain Future- Geschichten lag. Fast zu erwachsen für die halbwüchsige Hauptzielgruppe..
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So könnte das wohl ausschauen:
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Und... wie ich's am Samstag erfahren habe, soll endlich Käpt'n Flutscha (so sprachen wir das damals aus; Captain Future) realverfilmt werden. Ich besaß zumindest das Raumschiff in Miniatur ...
Da bin ich mal sehr und überaus gespannt.
Ich liebte Simon, das Gehirn.
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Ah, Venedig!
Sicher eines der Filmzitate, die man als außerordentlich witzig bezeichnen darf - ebenso wie "Kein Flugschein!" aus eben diesem Film.
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Habe ich gestern auf Deinen Beitrag hin gesehen. Starker, konsequenter und fein gezeichneter Film mit einer treffsicheren Besetzung (Laien-Jungs und ein sehenswert großartiger Roland Møller), der Regisseur beauftragte Simone Bär, da sie auch für Haneke castet. Stringente Fotografie, der Film gelingt durchweg mit einer Paradoxie aus heller Sommerschönheit und durchbrechender Bedrohlichkeit. Die Entschärfungsübungen zu Beginn konnte ich kaum aushalten und ab da bleibt diese Intensität bestehen. Steht nun bei mir nah neben Wickis "Die Brücke" - absolut sehenswert. Danke für den Tipp.
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Waren bei dir die dänischen Gespräche untertitelt? Bei mir nämlich nicht ...
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Ja, auf der BD weder Ton noch Untertitel auswählbar, die dänischen Passagen deutsch untertitelt.
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Danke für den Tipp.
Danke gleichfalls. Diesen Film, den bereits das ZDF ausgestrahlt hat, kenne ich nicht aber das Thema könnte nach den Beschreibungen möglicherweise interessant sein. Vermutlich werde ich ihn demnächst bei YT besichtigen.
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Kürzlich mal wieder:
Stammheim, R.: Reinhard Hauff, Dt. 1986
Filmische Schilderung der Geschehnisse des Prozesses (2. Strafsenat des OLG Stuttgart) gegen Andreas Baader, Jan-Carl Raspe, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof vom 21.05.1975 bis 28.04.1977. In der Rolle des vorsitzenden Richters Dr. Theodor Prinzing agiert der inzwischen verstorbene Ulrich Pleitgen. Ein wenig Sachkenntnis hinsichtlich der Themen im Zusammenhang mit dem Baader/Meinhof-Komplex und auch ein gewisses Verständnis für juristische/strafprozessuale Zusammenhänge sind bei der Ansicht dieses Films zur Einordnung der Geschehnisse durchaus recht hilfreich.
Hilfreich ist es auch sich einmal mit den Tonbandmitschnitten, soweit erhalten, auseinanderzusetzen. Daraus könnte nämlich abgeleitet werden, dass die verbale dramatische Zuspitzung zwischen den Angeklagten, insbesondere Baader, und dem Gericht nicht unbedingt so abgelaufen ist, wie sie von Hauff in Szene gesetzt worden ist. Die Mitschnitte vermitteln nämlich alles andere als sich lautstark und erregt artikulierende Angeklagte (vgl. z.B. hier oder hier).
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Man, was für billige Specialeffekte - geradezu eine Beleidigung für's Auge
Das ist für meinen Geschmack fast noch etwas zu wohlwollend formuliert.
Der Film ist in seiner Gesamtheit einfach nur noch schrottig. Ich selbst bin darauf hereingefallen, weil mich das Buch schon in meiner Kindheit sehr eingenommen hat und ich auch jetzt dem Thema noch einiges abgewinnen kann.
Da Du ja offenbar einen Draht zu Herman Melville hast,
Welche beiden Bücher beginnen mit 'Call me Ismail' (in diversen Schreibweisen, aber jeweils englisch)?
wäre ggf. diese Inszenierung durchaus zu empfehlen,
Stewart kitzelt aus Ahab eine Besessenheit heraus, die der Darstellung Gregory Pecks aus den 50ern in nichts nachsteht. Auch die Spezialeffekte sind durchaus bemerkenswert für TV-Miniserienverhältnisse.
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Das ist für meinen Geschmack fast noch etwas zu wohlwollend formuliert.
Stimmt; es war erbärmlich. Zumal; kaum begann sich meine Phantasie ob der recht hübschen asiatischen Schauspieler zu regen, fielen diese einem Gemetzel oder einer dieser Kreaturen als Futter zum Opfer ...
Danke für den Tip; werde ich bei Gelegenheit einmal reinschauen (momentan nutze ich nur die kostenlosen Primeangebote).
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Da wir gerade bei Jules Verne sind, nie und nimmer hätte ich es für möglich gehalten, dass dessen Werk in dem nachstehenden Umfang - mehr oder weniger getreu zum Werk (wohl eher weniger) - filmisch adaptiert worden ist.
Selbstverständlich kenne ich das eine oder andere, möchte aber in die Runde fragen, ohne mich zunächst zu offenbaren, welche Umsetzungen ihr für gelungen haltet.
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