06 - Rezeption
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- Offizieller Beitrag
Der Artikel ist so ein gesammelter Schwachsinn, dass es unerträglich ist.
Mein Leben gilt Rücksicht und Toleranz, trotzdem höre ich jetzt Beethoven Fünf. Von mir aus mit einem Orchester aus Transsexuellen, Farbigen und Frauen in beliebigster Kombinatorik.
Was ein Schwachfug!
Corona geht doch aufs Hirn.
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- Offizieller Beitrag
Nur ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, aber exakt passend aus Barenboims "Klang ist Leben" (S. 91):
Das ist in der Tat bedauerlich, da Musik keine Diskriminierung aufgrund von Rassen- oder Religionszugehörigkeit, Geschlecht oder nationaler Herkunft kennt. Vor einer Beethoven-Symphonie sind alle Menschen gleich, und sie können von ihr lernen oder von ihr inspiriert werden, je nach ihrer Begabung oder Bereitschaft, dies zu tun.
Daraus leite ich ab: wer Beethoven und seine Musik aus den in den verlinkten Artikeln beschriebenen Gründen (her-)absetzt, hat diese Musik bereits ignoriert und nicht bloß missverstanden.
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- Offizieller Beitrag
Die Artikel hatte jemand bei uns im Fußballforum verlinkt; nicht, um mich zu ärgern, sondern als Fortführung ähnlicher Absurditäten in den Bereichen Literatur, Kunst etc.
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- Offizieller Beitrag
Von mir aus mit einem Orchester aus Transsexuellen, Farbigen und Frauen in beliebigster Kombinatorik.
Genau. Auch mit Cis-Männern, Fis-Bis, Es-Diversen, As-Frauen ...
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- Offizieller Beitrag
Irgendwo auf meiner Platte liegt eine Aufnahme von Strauss' "Friedenstag" — es singt u.a. der "New York Gay Chorus"… und die ist recht alt. So neu ist das alles gar nicht…
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Besteht etwa irgendein Zweifel daran, dass es allein auf die Qualität des Gesangs ankommt? ... Natürlich nicht.
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Corona geht doch aufs Hirn.