Jetzt im Ohr (2021)

  • Georg Friedrich Händel (1685 - 1759)

    Solomon

    Nancy Argenta, Barbara Hendricks, Joan Rodgers, Sopran

    Carolyn Watkinson, Della Jones, Mezzosopran

    Anthony Rolfe Johnson, Tenor

    Stephen Varcoe, Bass

    Monteverdi Choir

    English Baroque Soloists

    John Eliot Gardiner

    Siegfried

  • Robert Schumann

    Klavierkonzert a-moll op. 54*

    Symphonische Étüden op. 13

    César Franck

    Symphonische Variationen für Klavier & Orchester**

    Franz Liszt

    La Campanella

    Géza Anda (Klavier)

    *Berliner Philharmoniker

    *D: Rafael Kubelik

    **Concertgebouworkester Amsterdam

    **D: Eduard van Beinum

    Unser *opi* nahm *opi*-um - Bumms! fiel unser *opi* um.

    • Offizieller Beitrag

    Weil es so schön war, noch einmal ...

  • Ausnahmsweise auch hier einmal Günther Ramin mit Einspielungen einiger Orgelwerke des Thomaskantors aus dieser Box, sozusagen als Zugabe zu seinen Kantaten-/JoPa-Sichtweisen:

    rec. 07/1948 & 10/1950

    BWV 540, 545, erneut 545 in einer Frühfassung und 565

    Oder auch hier als Einzelscheibe:

  • Piotr Slopecki darf hier Bachs Fugenkunst auf modernem Geflügel zum Besten geben - auf dem Cover steht "fortepian / piano" - Grund genug für mich anläßlich des Kaufs, etwas voreilig, anzunehmen, es handele sich um eine *opi*-Aufnahme; Pustekuchen - war wohl nix. Anhörbar ist die Aufnahme trotzdem - sehr kraftvoll und energisch, ausdrucksklar, tendenziell ziemlich geschwind unterwegs, sobald ein Finger frei ist, wird erst einmal getrillert. Ein Cover ist nach meiner Recherche leider nicht verfügbar.

    Und schließlich des alten Bach Schlußfuge mit Piotr Slopecki, die dieser auf 17:07 Minuten(!!!!!!) andauernde *omi*-Klavieraktivitäten ausdehnt.

  • Johann Sebastian Bach: Ein Musicalisches Opfer

    Krozinger Musik-Collegium

    Rolf Junghanns, Fortepiano, Johann Gottlieb Fichtl, Wien 1795 (Ricercar à 3), ansonsten Cembalo, Dowd nach Blanchet, Paris 1730

    Konrad Hünteler, Traversflöte, Friedrich Gabriel August Kirst, Potsdam 1770

    Josef Niessen, Violine, Carlo Tononi, Venedig 1748

    Dorothea Jappe, Violine, 1660

    Michael Jappe, Violoncello, Carlo Ferdinando Landolfi, Mailand, 1770

    Die Aufnahme ist entstanden nach einer Einrichtung des Werkes durch Christoph Wolf, der auch einen vierseitigen Begleittext beisteuert hat, ist im Anschluß an die Bach-Woche Ansbach, 1979 entstanden (Kapitelsaal Neuendettelsau).

    Rec. 1979 --- *yepp*

  • Knock Knock Knock

    Who's There?

    It's Philip Glass

    Knock Knock Knock

    Who's There?

    It's Philip Glass

    Knock Knock Knock

    Who's There?

    It's Philip Glass

    Knock Knock Knock

    Who's There?

    It's Philip Glass

    Knock Knock Knock

    Who's There?

    It's Philip Glass

    Knock Knock Knock

    Who's There?

    It's Philip Glass

    Philip Glass

    Koyaanisqatsi - OST (1983)

    Unser *opi* nahm *opi*-um - Bumms! fiel unser *opi* um.

    • Offizieller Beitrag

    Barbra Streisand, <3

    Janis Joplin

    Beides hier falsch! 8-) Wir könne ja das hier um Jetzt im Ohr - Rock & Pop Schlager and Stuff ergänzen ... *yes*

    • Offizieller Beitrag

    Ludwig van Beethoven

    Sonate für Violoncello und Clavier Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1

    Sonate für Violoncello und Clavier Nr. 2 g-moll op. 5 Nr. 2

    12 Variationen über ein Thema aus Händels Judas Maccabäus G-Dur WoO 45

    Jarosław Thiel, wiolonczela Bastian Muthesius, 2004 nach Stradivarius „Servais”, 1701

    Katarzyna Drogosz, fortepiano anonyme Kopie nach Joh. Andreas Stein c1780

    3.–4. Mai 2014 (Witold Lutosławski Concert Studio of the Polish Radio in Warsaw,)

    Booklet

    Letzte Nacht ... RE: Jetzt im Ohr (2020)

    • Offizieller Beitrag

    Claudio Monteverdi

    Vespro della beata vergine (Marienvesper) da concerto composta sopra canti fermi (1610)

    Amarcord

    Lautten Compagney

    Wolfgang Katschner 6.-9. Oktober 2013 und 23.-24. April 2014 (Jesus Christus Kirche, Berlin, Dahlem)


    Tracklist

    Von all meinen Aufnahmen der Vespro klingt die am Eigenartigsten ...