Jetzt im Ohr (2021)

    • Offizieller Beitrag

    ich hab heute direkt mit Haydn weitergemacht, Op.9 [Festetics]

    HaydnQ ist eine gute Idee ... bei mir aber wegen der schönen Sonne G-Dur:

    Quatuor festetics

    István Kertész, Violine mailänder Schule, 18. Jahrhundert

    Erika Petőfi, Violine Matthias Thier, Wien 1770

    Péter Ligeti, Bratsche Matthias Albanus, Bolzano 1651

    Rezső Pertorini, Violoncello anonym, französisch, 17. Jahrhundert

    • Offizieller Beitrag

    Johannes Brahms

    Klaviersonate Nr. 3 f-moll (1854)

    Nelson Goerner (Klavier)

    März 2019 (Teldex Studio, Berlin)

    In der Wanne ... nach zwei Stunden in sibirischer Kälte mit Hund und Frau ...

    • Offizieller Beitrag

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    Hieraus:

    CD 4

    Roger Norrington - The Collection (Exklusiv für jpc)

    Hector Berlioz

    Symphonie fantastique. op. 14 H 48 (Episoden aus dem Leben eines Künstlers in fünf Teilen) (1830)

    1 I: Rêveries. Passions: Largo (♩=56) - Allegro Agitato E Appassionato Assai (♩=132) 14:18
    2 II: Un Bal: Valse. Allegro Non Troppo (♩.=60) 5:55
    3 III: Scène Aux Champs: Adagio (♩=84) 14:33
    4 IV: Marche Au Supplice: Allegretto Non Troppo (♩=72) 7:25
    5 V: Songe D'Une Nuit Du Sabbat: Dies Irae - Ronde Du Sabbat, Dies Irae Et Ronde Du Sabbat Ensemble: Larghetto (♩=63) - Allegro (♩.=104) 10:37

    London Classical Players

    Roger Norrington

    März 1988 (No.1 Studio, Abbey Road, London)

  • Der famose Ton Koopman spielt mir daraus Daquins XII. Noel-Vertonung "Suisse" - grand jeu et duo - in Dauerschleife mit Krummhornunterstützung (8') vor - wie immer sehr eloquent und mit sehr prägnanter Stimmenführung dargestellt:

    Zum Inhalt dieser Produktion:

    Ton Koopman spielt mehrstimmig gesetzte und variierte Volkslieder neben Choralvariationen und Pastoralen aus Europa (Deutschland, Holland, Frankreich, Italien, Spanien und England) sowie Argentinien in Haringe (Belgien) - St. Martini, III/30 (P angeh.), Lambertus-Benoit van Peteghem (1779/rest. zuletzt 1994).

  • Hollandse Fragmenten: Early Dutch Polyphony
    Ensemble Discantores

    Aus der Produktbeschreibung von amazon:

    Zitat

    Aus dem Mittelalter sind unglücklicherweise nur wenige Beispiele für die Anfänge der flämischen Polyphonie erhalten, die darüber hinaus größtenteils nur in Fragmenten oder kaum noch entzifferbarem Zustand überliefert sind. Einige Manuskripte aus der Zeit um 1400 konnten dank der minutiösen Arbeit der Musikwissenschaftlerin Eliane Fankhauser wieder lesbar gemacht werden. Für die Einspielung mit dem Ensemble Diskantores hat der Ensembleleiter Niels Berentsen fehlende Stimmen behutsam ergänzt und somit unschätzbar wertvolles Repertoire früher flämischer Polyphonie für uns wieder zum Leben erweckt.

    Booklet

    Orgel
    Video

    • Offizieller Beitrag

    Felix Mendelssohn Bartholdy

    Sechs Sonaten op. 65 MWV SD 31 (1844/45)

    Sonate f-moll op. 65 Nr. 1 MWV W 56
    1 I. Allegro moderato e serioso 6:00
    2 II. Adagio 2:50
    3 III. Andante recitativo 3:10
    4 IV. Allegro assai vivace 3:19

    Sonate c-moll op. 65 Nr. 2 MWV W 57

    5 I. Grave 1:43
    6 II. Adagio 2:57
    7 III. Allegro maestoso e vivace 2:14

    8 IV. Fuga: Allegro moderato 3:34

    Sonate A-Dur op. 65 Nr. 3 MWV W 58
    9 I. Con moto maestoso 7:40
    10 II. Andante tranquillo 2:17

    Sonate B-Dur op. 65 Nr. 4 MWV W 59

    11 I. Allegro con brio 3:41
    12 II. Andante religioso 2:32
    13 III. Allegretto 3:47
    14 IV. Allegro maestoso e vivace 4:07

    Sonate D-Dur op. 65 Nr. 5 MWV W 60

    15 I. Andante 1:32
    16 II. Andante con moto 2:36
    17 III. Allegro maestoso 4:30

    Sonate d-moll op. 65 Nr. 6 MWV W 61

    18 I. Chorale: Andante sostenuto - Allegro molto 9:24
    19 II. Fuga: Sostenuto e legato 2:50
    20 III. Finale: Andante 2:39

    Heinrich Gurtner, Orgel des Berner Münsters

    September 1977

    Raumgreifend und ohrenbetäubend laut im Wintergarten ... geil ohne Ende ... und Beleg für die Sinnhaftigkeit des Forums, ohne Max hätte ich nie FMBs Orgelwerke bemerkt ...

  • Frammenti del discorso amoroso

    Marianna Henriksson

    Harpsichord after Mucciardi built by Andrea di Maio year 2010

    Contents

    Giovanni PICCHI (1572-1643)

    1. Toccata [4:20]

    2. Pass' e mezzo [5:29]

    Tarquinio MERULA (1594/5-1665)

    3. Toccata del secondo tono [3:47]

    4. Capriccio cromatico [3:38]

    Girolamo FRESCOBALDI (1583-1643)
    
5. Cento partite sopra passacaglia [10:58]

    Bernardo STORACE (fl. mid-17th century) 

    6. Ballo della battaglia [1:49]

    Michelangelo ROSSI (1601/2-1656) 

    7. Toccata settima [4:35]

    Gregorio STROZZI (ca. 1615-1687)
    8. Toccata de Passacagli, e ciascheduno può sonarsi à solo [5:22]

    Girolamo FRESCOBALDI
    
9. Toccata duodecima [4:24]

    Bernardo STORACE 

    10. Ciaccona [5:55]

    Gregorio STROZZI 

    11.Toccata prima per cembali et organi, con pedarole e senza (arr. Henriksson & Norvio) [7:03]

    Rec. at Kallio-Kuninkala, Finland 10.-13.07.2017
    
Harpsichord after Mucciardi built by Andrea di Maio year 2010


    Der Aufnahme beigefügt sind Inhaltsangabe, einige Notizen, Biographien, Bilder und Daten zur CD, großzügig verteilt über 12 Seiten.
Ich empfehle die Rezension von Glyn Pursglove zu lesen, der den Text zu dieser CD referiert und seinerseits mit vielen Ergänzungen und Informationen anreichert.

    Die Aufnahme gefällt mir sehr gut. Hört man rein.!

    lg vom eifelplatz, Chris.


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    Marianna Henriksson

    musicweb-international.com

    Video von allen Tracks
    Frammenti del discorso amoroso

  • Hier haut und tritt der Meister inne Tasten und Pedale oder m.a.W., über welches Durchhaltevermögen verfügen die hier vorhandenen Lautsprecher?

    Liszts Fantasie & Fuge über B-A-C-H - natürlich aus St. Eustache.

    Naklar ist Dorian eine Bank für eine vorzügliche Aufnahmetechnik, die hier auf eine guilloureske, wie immer sehr eigenwillige, Interpretations- und Registrierungsweise trifft. 12, 13 oder waren es 14 Priester(?) muss man erst einmal überleben - ein nachhaltiges Zeichen für den Exzellenzstatus dieses 2019 verstorbenen Künstlers.

    • Offizieller Beitrag

    Hieraus:

    CD 3

    Hugo Alfven

    "Dalarapsodi“, Schwedische Rhapsodie Nr. 3 op. 47 (1931) (21:26)
    1.1 Andante 4:21
    1.2 Allegretto 4:46
    1.3 Allegretto 3:24
    1.4 Andante 3:19
    1.5 Allegro Violento 5:36

    Sinfonie Nr. 3 E-Dur op. 23 (1905) (37:43)
    2 I. Allegro Brio 10:15
    3 II. Andante 9:44
    4 III. Presto 8:15
    5 IV. Allegro Con Brio 9:05

    „Den förlorade sonen“ (Der verlorene Sohn): Suite (18:36)
    6.1 Gånglåt Från Leksand 3:13
    6.2 Sonens Gånglåt 0:52

    7 Polska Från Orsa 1:30
    8 Drottningens Av Saba Festmarsch 2:17
    9 Polketta 2:36
    10 Steklåt 2:36
    11 Polka 2:21
    12 Final. Polska 2:48

    Karl-Ove Mannberg, Violine

    Royal Stockholm Philharmonic Orchestra

    Neeme Järvi

    25.-27. Mai Dezember 1989 (Stockholm Concert Hall, Sweden)

    Tracklist

    • Offizieller Beitrag

    Da kann ich Dich noch auf diese opi-Einspielung hinweisen, bis kurz vor dem Sezessionskrieg:

    The Boston Camerata, Anne Azéma: Free America! - Early Songs Of Resistance And Rebellion

    *sante*

  • Joel Cohen hat mit der Boston Camerata einige Aufnahmen mit amerikanischer Musik ab 1770ff veröffentlicht, ebenso Apollo's Fire. dDe CD mit Baumont ist wunderbar - ich stelle mir beim Hören immer die Herren Offiziere und ihre Damen beim Yakee Doodle vor ...

    lg vom eifelplatz, Chris.

  • die CD mit Baumont ist wunderbar - ich stelle mir beim Hören immer die Herren Offiziere und ihre Damen beim Yakee Doodle vor ...

    Danke für den Nachtrag, liebe Chris. ... aber leider ist die Aufnahme ziemlich teuer.

    Ich habe mich daher für diese Produktion entscheiden:

    ..., die bei Ebay für knapp € 3,60 Brutto erhältlich war.

    Auch Dir, lieber pm.diebelshausen, nochmals meinen herzlichen Dank für Deine Antwort.

    • Offizieller Beitrag

    Immer gern. Hattest Du seinerzeit dieses Posting wahrgenommen? Mittlerweile bin ich neben Blues und Folk sogar offener für Bluegrass und Country (hätte ich noch vor zwei Jahren nicht über mich gewusst), immer im Sinne der old time music. Höre mich derzeit durch früheste Aufnahmen von Bob Dylan, noch vor seinem Debütalbum. Aber das nur nebenbei.

    *sante*