- Offizieller Beitrag
Gerade total in love mit dem Clavierkonzert ...
Gerade total in love mit dem Clavierkonzert ...
Unbeschreiblich*, dieses Wetter! Gott, wie habe ich die Sonne sooooo vermisst, jetzt ist sie endlich da:
Diese verschissene Kacksonne geht mir schon wieder sowas von auf den Sack; sie möge auf immer verschwinden ...
Hieraus:
CD 3
Johann Sebastian Bach
Suite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
1 Ouverture 7:14
2 Bourée I & II 2:23
3 Gavotte 1:45
4 Menuet I & II 3:34
5 Réjouissance 2:28
Suite Nr. 1 C-Dur BWV 1066
6 Ouverture 5:28
7 Courante 2:02
8 Gavotte I & II 2:56
9 Forlane 1:22
10 Minuet I & II 2:58
11 Bourée I & II 2:14
12 Passepied I & II 2:44
Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
13 Ouverture 6:10
14 Air 4:39
15 Gavotte I & II 3:18
16 Bourée 1:15
17 Gigue 2:39
Suite Nr. 2 h-moll BWV 1067
18 Ouverture 5:59
19 Rondeau 1:46
20 Sarabande 2:08
21 Bourée I & II 1:47
22 Polonaise, Double 2:54
23 Menuet 1:12
24 Badinerie 1:31
Recorded in Mechanics Hall, Worcester, Massachusetts, September 24-26, 2003
Boston Baroque
Martin Pearlman
24.-26. September 2003 (Mechanics Hall, Worcester, Massachusetts)
Vermutlich werden wir Alle nicht mehr erleben, dass der Sonne der Brennstoff ausgeht. Also fang Dich und füge Dich ins Unvermeidliche.
Demnächst wird hier großflächig gewagnert:
Stefan Mickisch spielt und erklärt den Ring auf recht humorige-bajuwarische-kurzweilige Art.
Hier Bachs "Vom Himmel hoch ..." - Variationen mit Matteo Messori an der Trösterin aus Waltershausen mit einigen Besonderheiten, wie dem sehr aparten Einsatz der Zimbelsterne (C & G). Ein schöner grundtöniger Klang begegnet uns hier, was dem Werk einen ausgesprochen gravitätischen Charakter verleiht. Allerdings, sollte man sich auf den eher trockenen Waltershausener Raumklang gefasst machen, was ich allerdings nicht als Makel empfinde, da dies der Durchhörbarkeit des Werkes sehr zugute kommt und im Übrigen auch keinen spieltechnischen Patzer, den ich nicht wahrnehme, verzeiht - daher insgesamt eine ganz vorzügliche Aufnahme.
Aus dieser Box:
Erneut diese:
Unbeschreiblich*, dieses Wetter! Gott, wie habe ich die Sonne sooooo vermisst, jetzt ist sie endlich da:
Diese verschissene Kacksonne geht mir schon wieder sowas von auf den Sack; sie möge auf immer verschwinden ...
Dann werde ich und damit das Forum mit mir und ihr untergehen ... überleg's Dir nochmal ...
Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro KV 492 (1786)
Baritone Vocals [Figaro, Cameriere Del Conte] – Hermann Prey
Baritone Vocals [Il Conte Di Almaviva] – Dietrich Fischer-Dieskau
Bass Vocals [Antonio, Giadiniere Del Conte E Zio Di Susanna] – Klaus Hirte
Bass Vocals [Bartolo, Medico Di Siviglia] – Peter Lagger
Harpsichord [Cemblo Und Musikalische Assistenz] – Walter Taussig
Mezzo-soprano Vocals [Cherubino] – Tatiana Troyanos
Mezzo-soprano Vocals [Marcellina]
Soprano Vocals [Barbarina, Sua Figlia] – Barbara Vogel
Soprano Vocals [La Contessa Di Almaviva] – Gundula Janowitz
Soprano Vocals [Susanna, Sua Cameriera E Promessa Sposa Del Figaro] – Edith Mathis
Tenor Vocals [Basilio, Maestro Di Musica] – Erwin Wohlfahrt
Tenor Vocals [Don Curzio, Giudice] – Martin Vantin
Vocals [Due Ragazze] – Christa Doll (Titel: F), Margarethe Giehse
Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Der Deutschen Oper Berlin
Karl Böhm
Hamburg 1978
Die Rezeption im Film verhalf zu großen Ehren; allein die beiden Mädels müssen bis heute keine Konkurrenz fürchten ...
Da kommt kein TC mit ...
Natürlich nicht; er zieht locker dran vorbei ...
à madame
clavecin François-Etienne Blanchet (Paris, 1746)
violon Nicola Gagliano (c. 1741) dit « de Madame Adélaïde
Simon: Konzert für Clavecin & Violine Nr. 1; Maestoso aus der Sonate Nr. 4 für Clavecin & Violine
+Dauvergne: Sonate Nr. 12 für Violine & Bc
+Rameau: Airs du Ballet & Ouvertüre aus "Castor & Pollux"
+Balbastre: Aria gratioso aus der Sonate Nr. 1 für Violine & Clavecin
+Guignon: Les Sauvages de Jean-Philippe Rameau
+Cardonne: Sonate Nr. 6 für Clavecin & Violine
+Sonneries de la pendule de Jean-Joseph de Saint-Germain; Airs de la pendule a musique de Marc-Antoine Le Nepveu dite "de la Meridienne"
Enregistré du 20 au 22 juillet 2015 au château de Versailles, dans les appartements de Mesdames, fi lles de Louis XV, sur les instruments des collections
Booklet mit Beiträgen zu den Instrumenten und Interpreten F, E.
Richtig schöne, leichte Musik und vorzüglich gespielt, macht mir jedesmal von Neuem Freude und Vergnügen beim Zuhören.
lg vom eifelplatz, Chris.
_____________________
_________________
Edit 22.02.2021
Die o.a. Kritik scheint mir etwas harsch zu sein; ich weiß nicht, was der Rezensent von der CD erwartete, vielleicht war er auch nur schlechtgelaunt. Ich möchte sie deshalb nicht allein stehen lassen, sondern durch andere Rezensionen ergänzen.
___________________________________
Da kommt kein TC mit ...
Natürlich nicht; er zieht locker dran vorbei ...
Never ...
CD 1
Henry Purcell: The Complete Sacred Music (Hyperion)
1-1 O Sing Unto The Lord, Z44 (1688) 13:12
1-7 O Praise God In His Holiness Z42 (c1682/5) 8:12
1-10 Praise The Lord, O Jerusalem Z46 (1689) 7:44
1-13 It Is A Good Thing To Give Thanks Z18 (1682/5) 11:55
1-17 O Give Thanks Unto The Lord, Z33 (1693) 9:53
1-22 Let Mine Eyes Run Down With Tears Z24 (c1682) 9:17
1-25 My Beloved Spake Z28 (Before 1678) 11:23
Nicholas Witcomb
Jerome Finnis
Philip Hallchurch
James Bowman
Charles Daniels
Michael George
Robert Evans
Choir of New College Oxford
King's Consort
Robert King
25., 26., 27. November 1991 (St Jude-on-the-Hill, London-Hampstead)
Anton Bruckner
3. Sinfonie d-moll - WAB 103 (1873: Original Version Ed. Leopold Nowak [1977])
1 Gemäßigt, Misterioso 18:48
2 Adagio: Feierlich 17:14
3 Scherzo: Ziemlich Schnell 6:24
4 Finale: Allegro 14:57
London Classical Players
Roger Norrington
September 1995 (No. 1 Studio: Abbey Road, London)
RE: WAB 103 - Sinfonie Nr. 3 d-moll (Urfassung): Einspielungen (opi)
Eine unfassbar geile Aufnahme ...
Da kommt kein TC mit ...
Natürlich nicht; er zieht locker dran vorbei ...
Never ...
Hat er bereits ... 8)
Ein Fagott zum Schmelzen schön ...
Unzweifelhaft; mehr als zweifelhaft ist meine Annahme, daß der Einsatz des Fagotts im „Glitter and be gay“ (Candide) eine besondere Bedeutung haben könnte; wobei: nicht ganz abwegig, da Bernstein m. W. auch zumindest ein wenig Deutsch (neben Englisch) konnte und sicher (?) auch Wortspiele dieser Art mochte ... ich jedenfalls. Mindestens: kurios.
Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro KV 492 (1786)
Erich Kunz (baritone)
Irmgard Seefried (soprano)
Georg Stern (baritone)
Sieglinde Wagner (alto)
Christa Ludwig (mezzo-soprano)
Dietrich Fischer-Dieskau (baritone)
Murray Dickie (tenor)
Chor der Wiener Staatsoper
Wiener Philharmoniker
30. Juli 1957 (Altes Festspielhaus, Salzburg: live)
Gestern Abend: Wie so oft mit Orfeo aus Salzburg sehr mäßige Klangqualität ...