
Jetzt im Ohr (2021)
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Jan Dismas Zelenka
Responsoria pro Hebdomada Sancta ZWV 55+Lamentatio Ieremiae Prophetae ZWV 53
Alto Vocals – Daniela Čermáková, Jan Mikušek, Kamila Mazalová, Marta Fadljevičová
Bass Vocals – Jaromír Nosek, Marián Krejčík, Martin Vacula, Tomáš Král
Bassoon – Györgyi Farkas
Cello – Hana Fleková, Libor Mašek
Double Bass – Luděk Braný
Lute – Jan Čižmář
Oboe – Luise Haugk, Tereza Pavelková
Organ – Pablo Kornfeld
Soprano Vocals – Alena Hellerová, Barbora Sojková, Hana Blažíková, Joanna Klisowska, Kamila Zbořilová
Tenor Vocals – Hasan El-Dunia, Tomáš Lajtkep, Václav Čižek, Čeněk Svoboda
Theorbo – Jan Krejča
Trombone – Aurélien Honoré, Eric Le Chartier, Rubén Gonzaléz Del Camino
Viola – František Kuncl, Lýdie Cillerová
Violin – Eleonora Machová, Helena Zemanová, Jan Hádek, Jana Chytilová, Markéta Knittlová, Petra Ščevková, Simona TydlitátováCollegium Vocale 1704
Vaclav Luks
21.-25. November 2011 (Prag, Studio Domovina)Heute Morgen ...
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Ensemble Masques - Mensa Sonora
Biber: Sonata VIII a cinque G-Dur; Pars III a-moll; Sonata IX a cinque B-Dur; Pars VI g-moll; Passacaglia für Violine solo
+Muffat: Sonata II g-moll
+Nicolai: Sonata a tre für Viola da gamba (Ausz.)
+Kertzinger: Sonatina für Viola da Gamba & Bc
Ensemble Masques
14.-17. November 2005 (St. Augustin-de-Mirabel Church, Québec)
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Weil - zumindest offiziös - mein Wochenende gerade anfängt:
Ludwig van Beethoven (1770-1826)
Tripelkonzert C-Dur op. 56
Claviertrio D-Dur op. 36a
Alexander Melnikov, Fortepiano (56: Lagrassa c1815; 36a: Christoph Kern nach Anton Walter 1795)
Isabelle Faust, Violine (Antonio Stradivari, 1704)
Jean-Guihen Queyras, Violoncello (Gioffreddo Cappa, 1696)
Freiburger Barockorchester
Pablo Heras-Casado
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Buxtehude / MCA
Groningen/Martini Kerk/Schnitger - Ahrend/rec. 09/1986
Daraus Buxtehudes Präludium & Fuge g-moll, BuxWv 149 - ich sage es immer wieder und wiederhole mich gern, die Dame hatte den großen Bogen, Buxtehude und im Übrigen auch z.B. Bach, von französischem Repertoire will ich gar nicht reden, zu interpretieren, im Laufe ihrer langandauernden Karriere verinnerlicht.
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Ludwig van Beethoven
Violinkonzert D-Dur op. 61 (1806)1 - Allegro ma non troppo 26’03
2 - Larghetto 9’52
3 - Rondo. Allegro 10’10
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 7 D-Dur KV 271i (zweifelhaft) (1777)4 - Allegro maestoso 12’39
5 - Andante 8’46
6 - Rondo. Allegro 11’04
Cadenzas : Jean-Frédéric NeuburgerLiya Petrova, Violine
Sinfonia Varsovia
Jean-Jacques Kantorow
14.-18. September 2020 (Aufnahmestudio des polnischen Radios, Warschau)
Das Cover ist im Booklet anders ...
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271i ist mit Sicherheit das beste VK Mozarts ... wenn auch in dieser überlieferten Form nicht 100% authentisch... leider spielt das Ensemble (man belehre mich gerne diesbezüglich Besserens) nicht opi ... fällt mithin komplett aus dem Raster. Leider, schade.
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CD 6
Henry Purcell: The Complete Sacred Music (Hyperion)
6-1 Why Do The Heathen So Furiously Rage Together?, Z65 10:47
6-2 Lord, Who Can Tell How He Offendeth?, Z26 4:15
6-3 O Lord, Grant The King A Long Life, Z38 8:09
6-4 Hear Me, O Lord, The Great Support, Z133 5:47
6-5 Thou Wakeful Shepherd That Does Israel Keep (A Morning Hymn), Z198 2:54
6-6 Who Hath Believed Our Report?, Z 64 8:27
6-7 I Will Love Thee, O Lord, ZN67 6:05
6-8 Great God And Just, Z186 3:54
6-9 Plung'd In The Confines Of Despair, Z142 4:41
6-10 O Praise The Lord, All Ye Heathen, Z43 2:57
6-11 My Heart Is Fixed, O God, Z29 8:31Nicholas Witcomb
Jerome Finnis
Mark Kennedy
Philip Hallchurch
Susan Gritton
James Bowman
Rogers Covey-Crump
Charles Daniels
Michael George
Robert Evans
Choir of New College Oxford
King's Consort
Robert King
1. Dezember 1992; 19.-22. April 1993 (St Jude-on-the-Hill, London-Hampstead)
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Weil - zumindest offiziös - mein Wochenende gerade anfängt:
Ludwig van Beethoven (1770-1826)
Tripelkonzert C-Dur op. 56
Claviertrio D-Dur op. 36a
Alexander Melnikov, Fortepiano (56: Lagrassa c1815; 36a: Christoph Kern nach Anton Walter 1795)
Isabelle Faust, Violine (Antonio Stradivari, 1704)
Jean-Guihen Queyras, Violoncello (Gioffreddo Cappa, 1696)
Freiburger Barockorchester
Pablo Heras-Casado
Weil's mir gut gefällt: grad nochmal ...
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Ludwig van Beethoven
Tripelkonzert für Klavier, Violine und Violoncello C-Dur op. 56 (1804–1805)
1 | I. Allegro 17’19
2 | II. Largo 3’39
3 | III. Rondo alla Polacca 12’45Alexander Melnikov, Fortepiano (56: Lagrassa c1815; 36a: Christoph Kern nach Anton Walter 1795)
Isabelle Faust, Violine (Antonio Stradivari, 1704)
Jean-Guihen Queyras, Violoncello (Gioffreddo Cappa, 1696)
Freiburger Barockorchester
Pablo Heras-Casado
Februar und Juni 2020 (Teldex Studio Berlin)
Den Meisten fällt zu Tripel sicher nur Vin Diesel, der FC Bayern oder gar die Gonorrhoe ein; mir immer nur mein eigenes Verdikt, ein ordentliches Tripelkonzert sei per se gar nicht möglich. Das hier klingt zumindest erst einmal so, als könnte es doch gehen; das hier will ich jedenfalls nicht glauben.
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Das hier klingt zumindest erst einmal so, als könnte es doch gehen
Die beiden einzi(garti)gen opi-Vorgänger sind nicht unbedingt schlechter ...
(falls Du verstehen willst, was ich meine).
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Als Digestif nach getanem Tagewerk, nämlich Umgrabung meiner Balkonkästen und Inbetriebnahme von Veilchen, Hyazinthen und Narzissen, diese eine meiner Lieblings-CDs (bei mir die alte Ausgabe):
Buxtehude
Ciaccona: Il mondo che gira
Maria Cristina Kiehr - Sopran
Victor Torres - Bariton
Stylus Phantasticus
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Derzeit dreht sich diese Scheibe im Player:
Johann Sebastian Bach / GBV / Benjamin J. Steens (eben einer von den drei Benjamins - wer jetzt noch errät, wer die beiden Anderen sind, darf meiner Anerkennung gewiß sein).
Instrument: Clavichord (Joris Potvileghe)
Ich werde mir die Scheibe noch einige Male anhören müssen, um mir ein Urteil in einer Vergleichsbetrachtung zu Tsalka und Tuma bilden zu können. Schließlich will ich ja nicht ungerecht sein.
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Da ich mir aus nostalgiepflegerischen Gründen - ich mag ja unterschiedliche Handlungen mit und Zustände durch unterschiedliche Medien statt dem formalen Einerlei, alles vom Tablet aus zu machen - einen Plattenspieler mit Bluetooth-Verbindung angeschafft habe, stieg ich kürzlich in Kellertiefen hinab und fand ohne Absicht diese Scheibe, die sich nun dreht. Ich wusste nicht, dass ich schon zu meinen Vinylzeiten so etwas besaß, zumal sich in der Sammlung nur eine Handvoll Klassikaufnahmen befindet.
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Derzeit dreht sich diese Scheibe im Player:
Johann Sebastian Bach / GBV / Benjamin J. Steens (eben einer von den drei Benjamins - wer jetzt noch errät, wer die beiden Anderen sind, darf meiner Anerkennung gewiß sein).
Instrument: Clavichord (Joris Potvileghe)
Ich werde mir die Scheibe noch einige Male anhören müssen, um mir ein Urteil in einer Vergleichsbetrachtung zu Tsalka und Tuma bilden zu können. Schließlich will ich ja nicht ungerecht sein.
... deshalb nunmehr ...
Jaroslav Tumas tönendes Bekenntnis zu Johann Sebastian Bachs GBV mittels 2fach-Clavichord:
unten: Kather (2004) nach Tannenberg (1761)
oben: Kather (2002) nach Hubert (1787)
Die Besonderheit dieser Produktion besteht darin, dass Tuma seine Sichtweisen auf Bach sowohl mittels Clavichord als auch mittels Cembalo vermitteln konnte - was für ein Luxus.