Jetzt im Ohr (2021)

    • Offizieller Beitrag

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    Anton Bruckner

    5. Sinfonie B-Dur (WAB 105) (1878) 77:58

    1. Satz: Introduktion. Adagio – Allegro 21:37
    2. Satz: Adagio. Sehr langsam 18:37
    3. Satz: Scherzo. Molto vivace (schnell) – Trio. Im gleichen Tempo 13:47
    4. Satz: Finale. Adagio – Allegro moderato 24:03

    Orchestre Metropolitain

    Yannick Nezet-Seguin

    2017

    Via Spotify und meine neuen Bose-Boxen am Laptop ...

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    Anton Bruckner

    5. Sinfonie B-Dur (WAB 105) (1878)

    1 I. Adagio - Allegro 22:21
    2 II. Adagio - sehr langsam 18:40
    3 III. Scherzo & Trio 14:30
    4 IV. Finale (Adagio - Allegro moderato) 24:58

    Münchner Philharmoniker

    Valery Gergiev

    23.-24. September 2019

    Via Spotify und meine neuen Bose-Boxen am Laptop ...

  • Busoni/Middelschulte - Fantasia Contrappuntistica - mit Jürgen Sonnentheil, hieraus:

    rec. 16. & 17.10.2002

    Einrichtung der Fantasia contrappunstica für Orgel aus St. Michaelis (Woehl) Hildesheim

    Immer wieder ein opulentes Klangerlebnis der Extraklasse.

  • Einzeln wohl in der Tat eher nicht - aber sicher verboxt mit den üblichen Verdächtigen 1 bis 9.

  • Johann Sebastian Bach / CÜ III / Leon Berben aus Grauhof-Stiftskirche/Treutmann:

    Weit, seeeehr weit unter Normalpreisniveau erstanden.

    EHZ: "neu"

    Eben diese in Auszügen, die heute hier eingetrudelt ist - in etwa vergleichbar mit der Interpretationshaltung eines Johannes Lang oder Jean-Patrice Brosse (wer an Einzelheiten interessiert ist, möge in diesem Forum recherchieren) - gefällt mir also sehr.

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    BEETHOVEN The Violin Sonatas
    Sonatas 5 – 7 68'32

    van BEETHOVEN, Ludwig (1770—1827)

    Violin Sonata No. 5 in F major, Op. 24 (1800—01) 22'16
    ‘Spring Sonata’
    I. Allegro 9'29
    II. Adagio molto espressivo 5'23
    III. Scherzo. Allegro molto 1'07
    IV. Rondo. Allegro ma non troppo 6'12

    Violin Sonata No. 6 in A major, Op. 30 No. 1 (1801—02) 21'52
    I. Allegro 7'14
    II. Adagio molto espressivo 6'58
    III. Allegretto con variazioni 7'35

    Violin Sonata No. 7 in C minor, Op. 30 No. 2 (1801—02) 23'31
    I. Allegro con brio 7'24
    II. Adagio cantabile 7'51
    III. Scherzo. Allegro 3'02
    IV. Finale. Allegro — Presto 5'11

    Frank Peter Zimmermann violin: Violin: Antonio Stradivarius, Cremona 1711, ‘Lady Inchiquin’
    Martin Helmchen piano: Piano: Chris Maene Straight Strung Concert Grand Piano

    Februar 2020 (Robert-Schumann Saal, Kunstpalast, Düsseldorf, Germany)

    Letzte Nacht ...

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    Hieraus:

    CD 7

    CD 7 [62:45]
    Music for Queen Elizabeth:

    Salvator mundi [2.19]
    In manus tuas [1.51]
    O nata lux de lumine [1.54]
    Absterge domine [5.31]
    Discomfort them O Lord [4.37]
    Domine, quis habitabit [8.29]
    Laudate Dominum [4.04]
    Miserere nostri [2.18]
    Salvator Mundi [2.21]
    Mini autem nimis [2.15]
    O salutaris hostia [2.38]
    In ieiunio et fletu (low) [3.59]
    In ieiunio et fletu (high) [3.18]
    Derelinquat impius [3.49]
    Spem in alium [10.03]

    Chapelle du Roi

    Alistair Dixon
    13.-15. November 2000 (St Jude’s Church, Hampstead)

    http://www.musicweb-international.com/classrev/2009/…plete_93612.htm

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    CD 8

    Igor Markevitch - Milestones of a Conductor Legend

    Georges Bizet

    Carmen-Suite Nr.1
    Carmen-Suite Nr.2
    L’Arlésienne-Suite Nr.1
    L’Arlésienne-Suite Nr.2

    Petite Suite, fünf Sätze orchestriert aus Jeux d’Enfants


    Orchestre de l'Association des Concerts Lamoureux

    Igor Markevitch

    1961 und 1957 (Jeux)

    Fetzig ...

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    CD 6

    David Oistrakh: Violin Concertos (Historic Russian Archives)

    Sergei Prokofjew
    Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19 (1916/17)

    6-1 Andantino-Andante Assai 8:43
    6-2 Scherzo Viviacissimo 3:49
    6-3 Moderato 7:31

    Moscow Philharmonic Orchestra

    Kirill Kondrashin

    7. September 1963

    Pjotr Tschaikowski
    Violinkonzert D-Dur op. 35 (1878)

    6-4 Allegro Moderato 18:37
    6-5 Andante 5:58
    6-6 Allegro Viviacissimo 9:52

    Moscow Philharmonic Orchestra

    Gennady Rozhdestvensky

    27. September 1968

    Leider, leider leidet gerade op. 35 an klanglichen Schwankungen ...

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    CD 6

    Louis Fremaux - The Complete CBSO Recordings

    CD 6 [77.33]

    Gabriel FAURÉ (1845–1924)
    Requiem, Op.48 [36:32]
    Cantique de Jean Racine, Op.11 [4.22]
    Ballade, Op 19 for piano and orchestra [13.08]

    Camille SAINT-SAËNS
    Le Carnaval des animaux (The Carnival of the Animals) Grand Zoological Fantasy [23:12]

    Brian Rayner Cook (baritone);
    Norma Burrowes (soprano)
    David Bell (organ)

    City of Birmingham Symphony Orchestra Chorus
    John Ogdon (piano) (Ballade)
    Saint-Saëns: Brenda Lucas & John Ogdon (pianos); Anthony Moroney (flute);
    Hilary Robinson (cello)
    17.–18. Juni1971 (De Montfort Hall, Leicester); 19.–20. Dezember 1977 (Great Hall, Birmingham University (Requiem & Cantique))

    http://www.musicweb-international.com/classrev/2017/…_9029588673.htm

  • Diese:

    Matthias Eisenberg mit Mendelssohns op. 65er-Sonaten an einem eher kleinformatigen Instrument.

    Eisenberg beweist sehr nachdrücklich wenn er inne Tasten haut und den Wind strömen lässt, dass sich Mendelssohn auch an eher kleindimensionierten Instrumenten respektabel realisieren lässt. Aber das wissen wir ja seit Stephen Tharp oder Rudolf Heinemann längst.

    Daher gesamthaftig nun diese Aufnahme von Mendelssohns Sonatenzyklus mit Matthias Eisenberg:

    Tribsees, St. Thomas - Buchholz, II/28 (1838) rest. Wolter (1996)

  • Ja sicher muss man Orgelklang in der Kirche auf zitternden Holzbänken oder eben auf der Orgelbank sitzend erleben; diese Aufnahmen bieten allerdings eine adäquate Ersatzbefriedigung und zwar in einem Ausmaß wie ich es bislang kaum für möglich gehalten habe.

    Der israelische Organist Yuval Rabin und die Jungs und Mädels von MDG zeigen wie Orgelklang aufs Beste eingefangen werden kann, ohne dass irgendwelche Sperenzien draufgemischt werden. Eine Produktion mit Seltenheitswert, garniert mit einem hervorragenden Booklet, das neben interessanten Werkbeschreibungen, naklar die Registrierungen enthält.

    Yuval Rabin - Braun-Schefold-Goll-Metzler-Mathis (II/29 :!:), Kath. Pfarrkirche St. Marzellus, Gersau, rec. 5.-6. Sept. 2012

    Die Jungs und Mädels von MDG haben wirklich als Produktionsteam ganze Arbeit geleistet, *yes* - davon bin ich fest überzeugt.

    DANKE

    :jubel:

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    Hieraus:

    CD 8

    CD 8 [63:22]
    The Lamentations and Contrafacta:

    Lamentations of Jeremiah I [7.48]
    Lamentations of Jeremiah II [12.20]
    Wipe away my sins [5.17]
    Forgive me, Lord, my sin [5.39]
    Blessed are those that be undefiled [4.16]
    Arise, O Lord, and hear [2.23]
    With all our hearts [2.29]
    I call and cry to thee [3.05]
    O sacred and holy banquet [3.06]
    When Jesus went into Simon and Pharisee’s house [2.26]
    Blessed be thy name [2.21]
    O Praise the Lord II [2.33]
    Sing and glorify heaven’s high majesty [9.36]

    Chapelle du Roi

    Alistair Dixon.
    24.–27. September 2002 (All Hallows’ Church, Gospel Oak)

    http://www.musicweb-international.com/classrev/2009/…plete_93612.htm

  • Johann Sebastian Bach / KudFu / Ton Koopman & Tini Mathot:

    diese daraus

    Rec. 11/1993 - Waalse Kerk, Amsterdam

    Koopman - Cembalo: Kroesbergen nach Ruckers

    Mathot - Cembalo: Kroesbergen nach Couchet

  • Hier noch Ton Koopman solo als Vorsitzender des Vereins für ornamentierte und rubatoorientierte Aussprache:

    diese daraus

    Ornamentik, Verziehrung und Artikulation als Ausdruck der Persönlichkeit des Interpreten*, schließlich läge es nicht in dessen Interesse den Zuhörer einzuschläfern, zumal die barocke Kunst eine emotionale sei, so Ton Koopman in einem Interview, das in dem 11seitigen Begleitheft (e/d) abgedruckt ist. In den einzelnen Abschnitten dieses Zyklus' drängt sich dem geneigten Zuhörer/der geneigten Zuhörerin angesichts der Spielweise Koopmans diese Sichtweise zwanglos auf.

    * wenn Ton Koopman einen Finger frei hat, wird erstmal getrillert, *ägy* *spock*

    Es ertönen übrigens des Thomaskantors Variationen à la Goldberg.

  • Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass ich mir die Dreyfus-Mozart-Scheibe von meinem Taschengeld anläßlich eines Saturnausverkaufs etwa ab Mitte der 90er Jahre zugelegt habe. Ursprünglich sollte der Tonträger 32,95 DM kosten, erstanden habe ich ihn für 5,00 DM (Preisschilder auf der Vorderseite). Das Cover sieht so ähnlich aus wie das Nachfolgende, mit dem Unterschied, dass die europäischen Länder orangefarbig abgebildet sind:

    KV 397 (385g), KV 331 (300i), KV 475 & KV 457

    Huguette Dreyfus bespielt einen Fortepiano-Nachbau von Alfred Watzek (1989) nach Johann Schantz (1790) - rec. 14. - 19.11.1990, Casino Zögernitz, Wien.

  • Wollte ich schon lange wieder einmal hören - BWV 56 "Ich will den Kreuzstab gerne tragen", rec. 07/1969, München Herkulessaal, Solist: Dietrich Fischer Dieskau, Oboe: Manfred Clement.

    aus Vol. 5, CD 1

    Karl Richter lässt gepflegt routiniert spielen, was ich durchaus positiv gestimmt meine, jedenfalls mag ich diese Aufnahme sehr.

    Vor allem der Schlusschoral "Komm, o Tod ..." hatte und hat es mir angetan, seitdem ich dieses Werk vor vielen Jahren erstmals im Radio mit KR gehört habe. Sozusagen ein Erweckungserlebnis dafür, dass der Bachsche Kantatenkosmos noch viele weitere Entdeckungen zu bieten hat (haben könnte).

    Warum habe ich eigentlich Vol. 2 doppelt? Nowerdays wohl nicht nehr erklärbar - m.a.W., ich weiß es nicht mehr.