Happy new ear: Neuerwerbungen (2021)
- Max
- Geschlossen
-
-
-
Diese sollte es sein:
Friedrich Gulda spielt opi-Bach; Recht so ... Gulda bleibt sich treu, gleich zu Beginn, wenn er das Präludium der a-Moll-Suite in Angriff nimmt; erinnert micn im Hinblick auf die Herangehensweise sehr an seine begeisternde (hammermäßige) Darstellung der cis-Moll Fuge aus dem WTC1 - kaufentscheidend.
Via Ebay; EHZ "sehr gut"
-
-
-
-
-
-
Diese, trotzdestonichts sich diese famose Aufnahme bereits im hiesigen Bestand befindet, allerdings und das sollte man beachten, nur als Lightversion erhältlich, siehe Maxens Zitat:
J. S. Bach / CÜ III / Malcolm Proud
Via MM, EHZ: "sehr gut" - rd. 2,00 €
... dann gab es noch hieraus Bachs Es-Dur Fuge:
Bach / CÜ 3 ohne Choralbearbeitungen-klein & Duette / Malcolm Proud:
Metzler-Orgel der Stadtkirche in Stein am Rhein, Schweiz, III/37
Sehr, sehr hübsch und vollmundig.
-
-
-
-
-
-
-
War nun endlich von 30 auf 12 runter ...
-
-
Meine Güte, in den 90ern habe ich für diese Aufnahme als LP-Version noch einen Apothekerpreis löhnen müssen (meine Erstbegegnung mit diesem Werk). Als Taschengeldempfänger stand ich kurz dem Ruin. Inzwischen sind die Scheiben den Weg alles Vergänglichen gegangen.
Händel / Messias / Koopman
Angesichts eines Preises von rd. 3,00 €, EHZ: "sehr gut", kann ich nicht klagen.
-
Danke, Siegfried - der von Dir anschaulich beschriebene Schockfaktor fasziniert mich; daher sollte es dann noch diese sein - natürlich zum Sparpreis, wie üblich:
Lynne Dawson, Nicole Heaston, Sopran
Magdalena Kožená, Mezzosopran
Charlotte Hellekant, Alt
Brian Asawa, Countertenor
John Mark Ainsley, Tenor
Russell Smythe, Bariton
Brian Bannatyne-Scott, Bass
Choeur des Musiciens du Louvre
Les Musiciens du Louvre
Marc Minkowski
Hört man diese Aufnahme zum ersten Mal, ist man überrascht (bis schockiert) ob der teilweise extrem schnellen Tempi, die Minkowski gewählt hat. Bei weiteren Hörsitzungen dann legt sich das und die gewählten Tempi werden immer schlüssiger, so dass schließlich eine hoch dramatische Messiasaufnahme bleibt, die einem gerade so um die Ohren wirbelt.
Siegfried
-