Jetzt auf den Augen und Ohren - Konzertfilme und Bühnenwerke (2021)

  • JSB / BWV 1004/5 / Mika Stoltzman:

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    :jubel:

    • Offizieller Beitrag

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    :beatnik:;(*hüpf*8|

    Singen die da etwa französisch statt italienisch?*sm* Bleesphemie!

  • Jaroslav Tůma

    hier: Johann Sebastian Bach / BWV 1004/5 - Transkription für Tasteninstrument (Clavichord) --> ab 01:10:53

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  • Franz Schuberts Schöne Müllerin - September 2020

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    Julian Prégardien / Els Biesemans

    Hammerflügel: Paul McNulty (2013) nach Walter und Sohn (ca. 1805)

  • Der grandiose Reitze Smits spielt seine(?) Transkr. der Rach.-Vocalise - ich meine mich an eine Aufnahme zu erinnern, die auf der Web-Seite des Organisten angeboten wird:

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  • Uff, ich bin begeistert mit welcher selbstverständlichen glasklaren Geläufigkeit der Interpret seinen verinnerlichten Bach vorzutragen versteht - Marco Mencoboni spielt BWV 831:

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    • Offizieller Beitrag

    „Hippolyte et Aricie" von Rameau in der Pariser Opéra Comique

    Zitat

    1733 erlebte das Publikum der Académie Royale de Musique die Geburt eines revolutionären Werks: Hippolyte et Aricie. Durch ihre Originalität und ihren musikalischen Reichtum setzte diese Oper von Rameau einen Meilenstein in der Geschichte der französischen Musik. Jetzt hat ein ebenso avantgardistisches Duo das Werk für die Opéra Comique neu bearbeitet: Jeanne Candel und Raphaël Pichon.

    Der Plot von Hippolyte et Aricie schöpft aus den Texten von Racine und Euripides. Im Mittelpunkt des Librettos, das Gefühlswallungen, göttliche Einmischungen und Meeresungeheuer interagieren lässt, steht die unmögliche Liebe zwischen Prinz Hippolyte und Aricie, der Tochter des zuvor getöteten Königs Pallas. Hippolytes Stiefmutter Phaidra, die insgeheim in den jungen Mann verliebt ist, verzweifelt an dessen Zurückweisung und schickt Aricie in die Verbannung. An einer Lüge entbrennt auch die eifersüchtige Wut von Theseus. Erst nach zahlreichen dramatischen Wendungen kommen die Liebenden zusammen.


    In dieser Inszenierung von Jeanne Candel und Lionel Gonzalez interpretieren der Tenor Reinoud van Mechelen und die Sopranistin Elsa Benoit die Titelrollen. Weitere Interpreten sind Sylvie Brunet-Grupposo, Stéphane Degou, Séraphine Cotrez, Arnaud Richard, Eugénie Lefebvre und Lea Desandre. Raphaël Pichon dirigiert das Chor- und Orchesterensemble Pygmalion.

    Mitschnitt der Aufführung vom 14. November 2020 in der Pariser Opéra Comique

    Foto © S. Brion (Opéra Comique)

    • Produktion :
      • François Roussillon et Associés
    • Mit :
      • Sylvie Brunet-Grupposo
      • Reinoud van Mechelen
    • Inszenierung :
      • Jeanne Candel
    • Dirigent/-in :
      • Raphaël Pichon
    • Orchester :
      • Pygmalion
    • Chor :
      • Pygmalion
    • Land :
      • Frankreich
    • Jahr :
      • 2020
  • Und da schrien sie aber:

    Der Nikolaus Harnoncourt konnte es und zwar ohne jeden Zweifel - *yes*

  • Regers Piano-Gipfelwerk noch etwas unentschlossen, gleichwohl schon sehr zielführend, um nicht zu sagen - geil:

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    *yepp*, weil ich solche Versuche der Annäherung mag, die sich noch in der Entwicklung befinden aber dennoch einiges versprechen.

  • Der Übergang zum Gravement ist aus meiner Sicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten sehr schön - Pier Damiano Peretti mit Bachs Pièce d'Orgue aus Jerusalem:

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    Instrument

  • Immer wieder sehens- und hörenswert, *yes*.

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    Lars Ulrik Mortensen spielt Bach - "Aria variata ..."

    :jubel::jubel::jubel::jubel:

    :jubel::jubel::jubel:

    :jubel::jubel:

    :jubel:

  • Diese Aufnahme musste jetzt doch noch ertönen, weil, ja weil hier eine Orgeldemonstration vom Allerfeinsten aus Vianen/Grote Kerk/Thomas, II/26, geboten wird:

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    J. S. Bach / Aria variata ... / Reitze Smits

    Die einzige mir bekannte Orgelaufnahme dieses Werkes, die im Handel erhältlich ist, stammt von Kevin Bowyer*, der seinen Orgel-Bach nicht nur near complete, sondern so gut wie nahezu (?) vollständig aufgenommen hat. Benjamin Alard, allerdings verteilt auf Orgel UND Cembalo (ergänzt um Füllwerke einiger anderer Komponisten), macht es ihm gerade nach. Eine Reihe, die ich mit dem allergrößten Interesse verfolge (bislang liegen hier die Vol. 1 und 3 vor).

    *

  • Fabelhafte Pedalartistik, insbesondere in der Fuge:

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    Ute Gremmel-Geuchen mit Bach - BWV 532

    Promovideo zu den Aeolusaufnahmen der gesammelten Orgelwerke des Thomaskantors mit Ewald Kooiman, Ute Gremmel-Geuchen, Gerhard Gnann & Bernhard Klapprott

    • Offizieller Beitrag

    Joana Mallwitz dirigiert Mozart und Tschaikowski mit dem Konzerthausorchester Berlin

    Zitat
    Es ist eine spannende musikalische Begegnung: die junge Dirigentin Joana Mallwitz, die am Beginn einer Weltkarriere steht, trifft auf Pjotr Tschaikowskis persönlichstes Werk, seine bewegende 6. Sinfonie, die „Pathétique“. Unter der Leitung von Mallwitz spielt das Konzerthausorchester Berlin außerdem Mozarts Ouvertüre zur „Zauberflöte“. Unter den jungen, erfolgreichen Dirigentinnen nimmt Joana Mallwitz schon jetzt eine Ausnahmestellung ein. Mit 27 Jahren war sie die jüngste Generalmusikdirektorin Europas, 2019 kürte die Fachzeitschrift „Opernwelt“ sie zur „Dirigentin des Jahres“, und bei den Salzburger Festspielen 2020 reüssierte sie mit Mozarts „Così fan tutte“. Mallwitz zeichnen musikalische Neugier, ein ausgeprägter Klangsinn und der Wunsch nach Kommunikation aus: ob mit dem Konzertbesucher, dem sie gerne auch als Moderatorin die Musik näherbringt, oder mit den Musikern des Orchesters, mit denen sie gemeinsam die Vorstellung eines Werkes entwickelt. Nun ist sie bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit im Konzerthaus Berlin zu Gast, um dort mit dem Konzerthausorchester Mozart und Tschaikowski zu spielen. Der russische Komponist schrieb zu seinem letzten Werk: "In diese Sinfonie legte ich ohne Übertreibung meine ganze Seele ... Ich halte sie für das beste, namentlich aber für das aufrichtigste aller meiner Werke." Programm: Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zur „Zauberflöte“ Piotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr.6 „Pathétique“ Foto © Martin Walz Dirigent/-in : Joana Mallwitz Orchester : Konzerthausorchester Berlin Land : Deutschland Jahr : 2021
    • Offizieller Beitrag

    Sergej Rachmaninow, Klavierkonzert Nr. 2

    Zitat
    Die fesselnden Auftritte von Behzod Abduraimov werden von Kritikern weltweit immer wieder hochgelobt. Der junge usbekische Ausnahmepianist und das Orchestre de Paris entführen das Publikum auf eine romantische Reise: Auf dem Programm steht das zweite Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow. Die musikalische Leitung hat der junge russische Dirigent Stanislav Kochanovsky. Obwohl sich Sergej Rachmaninow bereits einen guten Ruf erarbeitet hatte, waren die Kritiken zur Uraufführung seiner ersten Symphonie im März 1897 vernichtend. Nach einer daraus resultierenden Schaffenskrise begann er auf ärztliches Anraten des Neurologen Nicolai Dahl mit der Arbeit an einem neuen Klavierkonzert. Alleine mit den beiden Sätzen, die er 1900 erstmals fragmentarisch aufführte, stellte er sein acht Jahre zuvor uraufgeführtes erstes Klavierkonzert in den Schatten. Während andere Komponisten die Wege der Moderne erforschten, blieb Rachmaninow mit seinem zweiten Klavierkonzert stilistisch fest in der Romantik verhaftet. Dazu zählt nicht nur die Einteilung in die traditionellen drei Sätze, sondern auch – bis zum Lebensende sein Markenzeichen – die langen, sich quasi organisch herausbildenden Melodielinien, farbgebende Dissonanzen und typische Wechsel. Schon in den ersten Takten erschafft der Komponist einen unnachahmlichen, melancholischen Klang. Im energetischen ersten Satz werden die Themen wie in einer klassischen Sonate ausgearbeitet. Im anschließenden Adagio erklingt ein Liebeslied mit Melodien voller Leidenschaft. Ein atemberaubendes Finale beendet schließlich dieses emblematisch ausgewählte Werk, mit dem das Klavierkonzert der Romantik seinen absoluten Höhepunkt erreicht hat. Regie : Isabelle Soulard Mit : Behzod Abduraimov (Klavier) Komponist/-in : Sergej Rachmaninow Dirigent/-in : Stanislav Kochanovsky Orchester : Orchestre de Paris Land : Frankreich Jahr : 2019 Herkunft : ARTE F
    • Offizieller Beitrag

    Rudolf Buchbinder spielt Brahms Klavierkonzert Nr. 2 unter der Leitung von Lahav Shani

    Zitat
    Der junge israelische Dirigent Lahav Shani gibt sein Debüt beim BR-Symphonieorchester. Auf dem Programm stehen Prokofjews "Romeo und Julia" sowie Brahms' zweites Klavierkonzert mit Rudolf Buchbinder als Solisten. Mit : Rudolf Buchbinder Komponist/-in : Johannes Brahms, Sergej Prokofjew Dirigent/-in : Lahav Shani Orchester : Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Land : Deutschland Jahr : 2017
  • Nicht so sehr wegen Barbara Dennerlein, wie man vielleicht vermuten könnte (obwohl auch das nahezu einzigartig ist), sondern wegen Emily Remler, der viel zu früh Verstorbenen:

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    Rudolf Buchbinder spielt Brahms Klavierkonzert Nr. 2 unter der Leitung von Lahav Shani

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    Der junge israelische Dirigent Lahav Shani gibt sein Debüt beim BR-Symphonieorchester. Auf dem Programm stehen Prokofjews "Romeo und Julia" sowie Brahms' zweites Klavierkonzert mit Rudolf Buchbinder als Solisten. Mit : Rudolf Buchbinder Komponist/-in : Johannes Brahms, Sergej Prokofjew Dirigent/-in : Lahav Shani Orchester : Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Land : Deutschland Jahr : 2017

    Das kann ich mir momentan nicht anschauen, Yorick. Ich muss immer an die schönen Stunden im Herkulessaal denken, und wie fern das alles momentan ist. Und ohne absehbare Besserung. Das ertrage ich nicht.

  • Bachs BWV 721 (Erbarm dich mein, o Herre Gott) :

    Erbarm dich mein, o Herre Gott,

    Nach deiner grossn Barmherzigkeit.

    Wasch ab, mach rein mein Missetat,

    Ich kenn mein Sünd und ist mir leid.

    Allein ich dir gesündigt hab,

    Das ist wider mich stetiglich;

    Das Bös vor dir niht mag bestahn,

    du bleibst gerecht, ob du urteilst mich.

    In dem Zusammenhang John Scott Whiteley ganz und gar außergewöhnliche Aufnahme aus Naumburg, St. Wenzel:

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