
Jetzt auf den Augen - Filme (2022)
- Yorick
- Geschlossen
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Der Richter und sein Henker
Franz-Peter Wirth, D. 1956/1957
Filmhistorische Hintergründe und Begleitumstände:
Stichtag - 7. September 1957: Erster abendfüllender Fernsehfilm wird gesendet - Stichtag - WDR
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Ich lasse die Bilder auf mich wirken angesichts des bedauerlichen Umstandes, dass ich des Italienischen nicht mächtig bin. Meinen Dürrenmatt kenne ich allerdings sehr gründlich.
IL SOSPETTO 🕵♂️🧐 sceneggiato rai completo in italiano 1 e 2 puntata accorpate insieme - YouTube
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Opfer
Schweden/Frankreich, 1985
Ich via Amazon Prime: da steht als Sprache Davvisámegiella, nicht Schwedisch ...
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Der müde Tod
Deutschland 1921
Ich liebe diesen Film ...
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Emma
Großbritannien (1996)
Regie: Douglas McGrathBereits gestern: Ich kann das nicht immer und jederzeit, aber am 2. Weihnachtsfeiertag zwischen dem späten Nachmittag und dem frühen Abend mit ein wenig Glühwein, Rumtopf oder Grog lässt sich das so warmherzige, umwerfend komische und trotz aller Kostümierung und "albackenen" Sprache irgendwie nie sentimentale Spiel von Gwyneth Paltrow und Co. ohne Last und Leiden ertragen. Der größte Geniestreich Austens ist immer die Sprache; halbhöfisches Ambiente, englische Landschaft und Herrenhäuser samt schrulligen Adligen sind nur Staffage angesichts eines Sprachwitzes, der an die Verfilmungen von Shakespeare aus der gleichen Zeit erinnert. Gwyneth Paltrow, die ich seit 20 Jahren in keinem ernsthaften Film von Rang mehr gesehen habe, war vor einem Vierteljahrhundert neben Kate Beckinsale, die im gleichen Jahr ebenfalls die Emma spielte; eine meiner liebsten Schauspielerinnen, weil ihr zerbrechliches, ätherisches Wesen mich anwehte, spielte zwei jahre später noch einmal hinreißend in Shakespeare in Love mit Joseph Fiennes zusammen. Für die ganz große Karriere war sie wohl einfach zu niedlich. Ich kam übrigens drauf, weil in der neuesten Verfilmung meine neue große Liebe Anya Taylor-Joy die Emma gibt.
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Emma
Großbritannien (2019)
Regie: Autumn de WildeNatürlich bin ich voreingenommen: Ich sah unlängst Anya Taylor-Joy in "The Queen’s Gambit" und habe mich Hals über Kopf unsterblich in sie verliebt. Die Gefahr ist natürlich riesig; denn wer könnte in die Fußstapfen von Gwyneth Paltrow und Kate Beckinsale als Emma treten ohne Gefahr zu laufen, in deren Schatten zum Mauerblümchen zu werden?! Autumn de Wilde muss diese Befürchtungen auch ernstgenommen haben und entschied sich für eine ebenso extravagante wie gnadenlos moderne Emma; dazu für ein Herangehen, das nicht nur die Opulenz und Kostümfreude der Vorgänger übertrifft, ohne zu schrill bunt zu sein und zu hysterisch; aber dafür eine neckische Note einbrachte, die neben der Freude am Verkleiden, Posieren, Hofgespräch, Etikette auch die Choreografie der Bewegungen und eine zuweilen sehr realistische Komik umfasst. Schon die Musik der Vorgänger war prächtig homogen; aber hier macht die Moderne ernst mit ihren technischen Möglichkeiten; das ist alles so perfekt, dass man kleinere inszenatorische Mängel wie die eher schwachen Schlussszenen toleriert.
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U Lee
Hat das Thema geschlossen.