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Happy new ear: Neuerwerbungen (2022)
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Max -
2. Januar 2022 um 21:05 -
Geschlossen
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Eine Kantorenaufnahme aus Berlin Kreuzberg:
Dem Vernehmen nach sollen anlässlich der Liveaufnahme aus 1998 -Instrumente verwendet worden sein.
Inés Villanueva, Dorothe Ingenfeld, Ulrike Bartsch, Christian Mücke, Manuel Wiencke
Per Auktion - Ebay machts möglich - EHZ: "wie neu"
JSB/ JoPa
Div. - Ölberg-Chor, Instrumental-Ensemble, Ingo Schulz
Total günstig ...
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Eine Kantorenaufnahme aus Berlin Kreuzberg:
Dem Vernehmen nach sollen anlässlich der Liveaufnahme aus 1998 -Instrumente verwendet worden sein.
Inés Villanueva, Dorothe Ingenfeld, Ulrike Bartsch, Christian Mücke, Manuel Wiencke
Per Auktion - Ebay machts möglich - EHZ: "wie neu"
JSB/ JoPa
Div. - Ölberg-Chor, Instrumental-Ensemble, Ingo Schulz
Total günstig ...
Was für ein geiler Chorname ... ... die haben noch mehr ...
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Also Bach hattest du lange nicht ...
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Nur eine Trotzreaktion auf die Hörversuche des Opernwerkes eines Herrn Strauss.
Weiter nichts - ich schwör*s.
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Deinem Beispiel, mein geschätzter Forumskollege, folgend, habe auch ich diese Reihe meinem Warenkorb einverleibt und via PayPal den Kaufbutton angeklickt.
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JSB / KudFu / Les Violons Du Roy & Solist:innen, Bernard Labadie - incl. einer kammerorchestralen Vervollständigung des Cp 14 nach Davitt Moroney
Vmtl. auch hier omi - moderne Instrumente, historische Bögen und Artikulation (vgl. Website des Ensembles --> klick).
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Aufnahmen, die mir ganz besonders am Herzen liegen, dürfen gern auch erneut in die hiesigen Gefilde Einzug halten - so auch diese zu einem tollen Sparpreis:
Franns-Wilfried Horst Freiherr von Promnitzau (Ex-Kruzianer, Organist, Pianist, Dirigent und Erzähler) gibt klingend seine originellen Sichtweisen der Goldberg-Variationen aus Gräfenroda zum Besten, endend mit einer Schlummeraria, die man ausnahmsweise auch einmal so bezeichnen darf, zumal, wenn dieselbe am Ende mangels Orgelwindes verreckt. Es ist eine reine Freude ihm zuzuhören, wenn er die Variationen in immer neuen kleinfüßigen Registerkombinationen spielt. Dass dem Instrument am Ende der Aria da capo der Wind ausgeht, ist sicher ein beabsichtigtes reizvolles Schmankerl, passt somit in das Konzept dieser durchaus außergwöhnlichen Aufnahme.
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Herzlichen Dank. Aber wie bereits angedeutet, werde ich mich zukünftig in Verzicht üben, auch angesichts der beschämenden Tatsache, das hier seit Jahr und Tag eine Vielzahl von Aufnahmen ungehört herumsteht. Davon ist der alte Bach übrigens nicht ausgeschlossen.
Diese sollte es dann doch noch sein:
Felix Mendelssohn / Op. 65 Nr. 1-6 (wie viele Aufnahmen mögen es inzwischen wohl sein? 30, 35?) / Christoph Schoener - aus Amorbach
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