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Ich war praktisch überall anderer Meinung als Christoph Vratz. Neben nachvollziehbaren Beschreibungen allzuviele nicht nachvollziehbare Wertungen! Und dann spielt er ausgerechnet Gardiners Interpretation ganz!!! -
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http://www.deutschlandradiokultur.de/konzert.1090.de.html
Jacob Obrecht hat hier auch noch kein Unterforum!!!
ZitatMusik des 15. Jahrhunderts? Der heute berühmteste
Komponist dieser Epoche ist Josquin Desprez. Sein jüngerer Zeitgenosse
Jacob Obrecht war bislang vor allem unter Musikwissenschaftlern beliebt.
Der Wiener Dirigent und Musiker René Clemencic holt ihn auf die Bühne
zurück.
Trotz einer florierenden Alte-Musik-Szene und trotz des
großen Interesses an der Kunst der Renaissance sind Aufführungen und
Einspielungen der Werke von Jacob Obrecht (ca. 1458-1505) selten.
Dem
gegenüber steht ein ausgeprägtes Interesse der Musikwissenschaft: Einer
der berühmtesten Fachvertreter, Ludwig Finscher, widmete Obrecht
immerhin fünfzehn Spalten in der Enzyklopädie „Die Musik in Geschichte
und Gegenwart". Obrechts Werke, darunter 29 gesichert von ihm stammende
Messvertonungen, sind in verschiedenen zeitgenössischen Drucken
überliefert - und bereits 1908 entstand die erste Obrecht-Gesamtausgabe.
Doch warum wird Obrecht so selten aufgeführt?
René Clemencic,
eine Autorität für die Interpretation der Musik des Mittelalters und der
Renaissance, kann sich das nicht erklären. Aber seine Antwort ist
einfach: Die beste Reaktion auf diesen Missstand ist eine gute
Aufführung! So widmete er im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins, wo er
seit Jahrzehnten eine eigene Konzertreihe veranstaltet, Obrecht einen
ganzen Abend. Im Mittelpunkt des Programms stand die faszinierende Messe
„sub tuum presidium confugimus", die Obrecht vermutlich 1503 für Kaiser
Maximilian I. schrieb. Symbolisch wird dem Ensemble hier Satz für Satz
eine Stimme hinzugefügt, bis das Finale in strahlender Siebenstimmigkeit
erklingt.
Eingeleitet wurde das Konzert, in dem sieben Sänger und
drei Bläsersolisten mitwirkten, mit verschiedenen kleineren Werken
Obrechts, die überwiegend auf der Volksmusik seiner flämischen Heimat
beruhen. René Clemencic, der in diesen Tagen seinen 87. Geburtstag
feiert, ist hier auch als Solist an dem Nachbau eines spätgotischen
Orgelpositivs zu erleben: Eine musikhistorische Fernreise mit einer
stillen Größe der historischen Aufführungspraxis.Musikverein Wien, Brahms-Saal
Aufzeichnung vom 15. Februar 2015Klingende Kathedralen – Komponistenporträt Jacob Obrecht (ca. 1458-1505)
Missa „sub tuum presidium confugimus, vocum septem" und andere WerkeOlaf Wilhelmer im Gespräch mit René Clemencic
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http://www.kulturradio.de/programm/sendu…immen_2004.html
ZitatMo 09.03.2015 20:04 - 21:00 Uhr
SCHÖNE STIMMEN
Ist Daniel Behle der neue Wunderlich?
Der 1974 in Hamburg geborene Sänger ist derzeit einer der vielseitigsten deutschen Tenöre. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von barocken Meisterwerken über klassisches und romantisches Repertoire bis hin zu Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts.
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http://www.kulturradio.de/programm/sendu…ezial_2004.html
ZitatMi 11.03.2015 20:04 - 21:00 Uhr
ALTE MUSIK SPEZIAL
"Aus tiefer Not schrei ich zu dir"
Geschichte eines Chorals
Martin Luther schrieb 1524 den Choral "Aus tiefer Not schrei ich zu dir" als Nachdichtung des Bußpsalms 130. Seither besitzt dieses Lied eine zentrale liturgische Funktion und wurde von zahlreichen Komponisten aller Epochen vertont. Das musikalische Spektrum der Bearbeitungen reicht von einfachen Liedsätzen über Motetten bis hin zu Kantaten und Orgelfantasien.
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http://www.swr.de/swr2/programm/…1zfe/index.html
ZitatGeorg Friedrich Händel: "Orlando",
Dramma per musica in 3 Akten
Orlando - der rasende Roland, eine Gestalt voller Widersprüche: heldenhaft und grausam, liebevoll und aggressiv, vernünftig und wahnsinnig. Für Händel ein ideales Terrain um sein musikalisches Arsenal an Theatralik, Dramatik und Emotionalität zum Einsatz zu bringen. 2013 wurde die Oper mit Starbesetzung unter René Jacobs auf CD eingespielt. In der Titelrolle der Countertenor Bejun Mehta, außerdem Sophie Karthäuser, Kristina Hammarström und Sunhae Im. Es spielt in gewohnt vitaler Frische das B'Rock Orchestra Ghent.
Orlando: Bejun Mehta
Angelica, Königin von Cathay und Geliebte Medoros: Sophie Karthäuser
Medoro, ein afrikanischer Prinz, Geliebter Angelicas: Kristina Hammarström
Dorinda, eine Schäferin: Sunhae Im
Zoroastro, ein Zauberer und Freund Orlandos: Konstantin Wolff
B'Rock Orchestra Ghent
Leitung: René Jacobs -
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http://www.hr-online.de/website/radio/…cument_52982133
Noch mehrfach die Tage auf anderen Sendern ...
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http://www.srf.ch/sendungen/disk…10-e-moll-op-93
Das Ergebnis natürlich lächerlich ...
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http://www.kulturradio.de/programm/sendu…ezial_2004.html
Wie Obrecht noch ohne Thread hier!!!
ZitatALTE MUSIK SPEZIAL
Caspar Othmayr zum 500. Geburtstag
Im März 1515 wurde in Amberg der Theologe und Komponist Caspar Othmayr geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Lieder im Zeitalter der Renaissance. Viele seiner Kompositionen wurden damals veröffentlicht undblieben viele Jahrhunderte lang populär.
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http://www.swr.de/swr2/programm/…k61c/index.html
Und wieder ohne Thread!!!
ZitatÉlisabeth Jacquet de La Guerre
Zum 350. Geburtstag der französischen Barockkomponistin und Cembalistin
Von Dagmar MunckVor 350 Jahren wurde in Paris ein Mädchen getauft, das schon in der Kindheit ob ihrer außergewöhnlichen musikalischen Begabungen hoch angesehen war: Elisabeth Jacquet de la Guerre. Sie wurde eine der Innovatoren ihrer Generation. Ihre Sonaten und auch ihre geistliche Kantaten gehörten zu den ersten in Frankreich geschriebenen Werken dieser Gattung und von ihr stammt vermutlich auch das erste Opéra-ballet. Zudem war sie die erste Frau in Frankreich, die eine Oper komponiert hat. SWR2 Alte Musik spürt der Ausnahmeerscheinung nach und ihrer farbigen und höchst originellen Musik, die schon von Ludwig XIV bewundert wurde. (Produktion 2011)
Musikkliste:
Elisabeth Jacquet de la Guerre:
1.und 2. Satz: Presto und Adagio aus der Sonate für Violine und Basso continuo Nr. 2 D-Dur
Bizzarrie ArmonichePrélude aus der Suite für Cembalo Nr. 3 a-Moll
Prélude aus der Suite für Cembalo Nr. 1 d-Moll
Elizabeth Farr (Cembalo)Simphonie aus "L'isle de Delos", Kantate für Sopran, Traversflöte, Oboe, Violine und Basso continuo a-Moll
Susanne Rydén (Sopran)
Ensemble Musica Fiorita
Leitung: Daniela Dolci3. Satz aus der Sonate für Oboe, Violine, obligate Viola da gamba und Basso continuo Nr. 4 g-Moll
Ensemble Musica Fiorita
Leitung: Daniela DolciOuvertüre und Prélude aus "Céphale et Procris"
Musica Fiorita
Leitung: Daniela Dolci5. Satz aus der Sonate für 2 Violinen, obligates Violoncello und Basso continuo Nr. 2 c-Moll
Ensemble Musica Fiorita
Leitung: Daniela DolciSonate für Violine und Basso continuo d-Moll
Les Voix HumainesAusschnitte aus "Judith", Kantate für Singstimme, Violine ad lib. und Basso continuo
Ann Marie Morgan (Viola da gamba)(Basso Continuo)
Vivian Montgomery (Cembalo)(Basso Continuo)
Cecilia's Circle -
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Élisabeth Jacquet de La Guerre - mich hat lange kein Barockkomponist AUF ANHIEB so gefesselt!!!
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Heute 20 Uhr
http://www.srf.ch/sendungen/disk…d-von-der-nacht
ZitatKarol Szymanowski: Sinfonie Nr.3 B-Dur, «Das Lied von der Nacht»
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http://www.kulturradio.de/programm/sendu…ezial_2004.html
ZitatALTE MUSIK SPEZIAL
Marienmotetten der Renaissance
Unüberschaubar groß ist die Zahl der Renaissancemotetten, die sich in ihren Texten an die Jungfrau Maria wenden. Man hat den Eindruck, dass sich die Komponisten hier um besondere Klangschönheit und Raffinesse der Satzweise bemühten. Kompositionen von Josquin des Préz, Giovanni Pierluigi da Palestrina undanderen erklingen in unterschiedlichen Interpretationen.
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http://www.swr.de/swr2/programm/…tbrh/index.html
ZitatSWR2 Musik kommentiert: Das Werkgespräch
Giovanni Pergolesi: Stabat mater
Burkhard Egdorf im Gespräch mit dem Komponisten und Klangkünstler Dr. Johannes S. Sistermanns
Giovanni Battista Pergolesi ist ein Komponist um den sich Legenden rankten. Ein Frühvollendeter, der von Mozart schwärmerisch verehrt und von Bellini vergöttert wurde. Schon im Alter von 26 Jahren verstarb er an Tuberkulose, hinterließ aber ein beachtliches Werk. Berühmt wurde er vor allem durch seine komischen Opern und seine Kirchenmusik. Unzählige Werke wurden ihm zugeschrieben, deren Echtheit bzw. Unechtheit erst im 20. Jahrhundert geklärt werden konnte - so bezog sich etwa Strawinsky in seinem Neoklassik-Klassiker, dem Ballett "Pulcinella", zwar ausdrücklich auf Pergolesi - aber es waren nur vermeintlich dessen Melodien.
Pergolesis Werke verbreiteten sich noch zu Lebzeiten des Meisters durch Drucke und durch Abschriften in Europa. Nördlich der Alpen war Johann Sebastian Bach einer der ersten, der sich mit dem vielleicht berühmtesten Werk desKollegen, dem "Stabat mater" für Sopran, Alt, Streicher und Basso Continuo, auseinandersetzte. Bearbeitungen, die das Orchester erweiterten und/oder den Text ins deutsche brachten folgten. Die Interpretation des Stabat mater durch das Ensemble "Il Seminario Musicale" unter der Leitung und Mitwirkung des Countertenors Gérard Lesne reizte den Kölner Komponisten und Musikwissenschaftler Johannes S. Sistermanns, der sich intensiv mit außereuropäischen Musikkulturen befasst hat und vor allem Klangskulpturen kreiert, sich im Gespräch mit SWR2 Musikredakteur Burkhard Egdorf intensiver mit diesem "Klassiker" auseinanderzusetzen.
Giovanni Pergolesi:
Stabat mater
Véronique Gens (Sopran)
Gérard Lesne (Altus)
Il Seminario Musicale
Leitung: Gérard Lesne -
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Zweimal JP heute ...
http://www.swr.de/swr2/programm/…uwtg/index.html
Johann Sebastian Bach: "Johannespassion" BWV 245
(Konzert vom 12. Oktober 2014 in der Stuttgarter Liederhalle)ZitatJörg Halubek hat sich für seine Aufführung der Johannes-Passion von J.S. Bach mit dem Ensemble gusto barocco mit den Aufführungsgepflogenheiten der Bach-Zeit beschäftigt und interessante Erkenntnisse über die Gestaltung der Singstimmen, der Choräle und der Theatralik der Passion gewonnen, die Bach mitunter vorgeworfen wurde. Diese Aspekte setzt Halubek in der Aufführung der Johannespassion um.
Evangelist: Julius Pfeiffer
Jesus: Julian Popken
Petrus: Dominik Wörner
Nina Bernsteiner, Andrea Brown (Sopran)
Leandro Marziotte, Wibke Wighardt (Alt)
Daniel Schreiber, Stephan Gähler (Tenor)
Il Gusto Barocco
Leitung: Jörg Halubekhttp://www.hr-online.de/website/radio/…cument_54228229
Die "Johannes-Passion" von Cipriano de Rore
ZitatJohann Sebastian Bachs Johannespassion ist zwar die bekannteste und bedeutendste, aber nicht die einzige. Die Hörerinnen und Hörer von hr2-kultur können heute am Gründonnerstagabend eine andere Johannespassion erleben, eine die 200 Jahre vor Bach geschrieben wurde, und zwar vom flämischen Renaissance-Komponisten Cipriano de Rore.
Dieser wurde 1515 oder 1516 in der Nähe von Brüssel geboren und starb 1565 in der italienischen Stadt Parma. Als Zeitgenosse Adrian Willaerts,mit dem er in engem Kontakt stand, ist er vor allem für seine Madrigale und Motetten bekannt. Als Hofkapellmeister in Ferrara und Parma sowie als Kapellmeister an der Kirche San Marco in Venedig war ihm natürlich der italienische Stil der Zeit bestens vertraut, galt er doch rückblickend als Vorreiter Claudio Monteverdis. Heute Abend erklingt Cipriano de Rores Johannespassion ("Passio Domini Nostri Jesu Christi secundum Johannem") vom Huelgas Ensemble unter der Leitung von Paul van Nevel.
Die "Johannes-Passion" von Cipriano de Rore
Huelgas-Ensemble
Leitung: Paul van Nevel
(Aufnahme vom 20. März 2014 aus der "Eglise des Minimes") -
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Schade, zu spät entdeckt; würde gut in einige Threads hier passen ...
http://www.wdr3.de/programm/sendungen/wdr3konzert/index.html
ZitatVom Naturhorn zum Horn, vom Hammerflügel zum Pianoforte zum Klavier
In ihrem Projekt "Verwandlung“ machen Přemysl Vojta und Tobias Koch eine musikalische Reise durch Geschichte des Instrumentenbaus.
Der tschechische Hornist, Sieger des ARD-Musikwettbewerbs 2010, und der auf nahezu allen Tasteninstrumenten heimische deutsche Pianist zeigen, wie sich die Bauweise und Spieltechnik ihrer Instrumente in den letzten drei Jahrhunderten geändert haben. Sie spielen Beethovens Sonate auf Naturhorn und Fortepiano und Schumanns Adagio und Allegro auf romantischem Ventilhorn. Die Bearbeitungen von Schumanns drei Fantasiestücken und der drei Romanzen sowie Klebes "Veränderungen“ der "Mondscheinsonate“ interpretieren sie auf modernem Ventilhorn und Konzertflügel. Mit Musikinstrumenten aus dem Bestand des Westdeutschen Rundfunks lassen sie kleine Revolutionen, wie die Erfindung des Ventils für das Horn oder die Wiener Mechanik für das Klavier, in neuen und historischen Klängen lebendig werden.
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier und Horn F-dur op. 17Robert Schumann
Drei Fantasiestücke op. 73 (original für Klavier und Klarinette oder Violoncello)Giselher Klebe
Veränderung der Sonate für Klavier op. 27,2 von Ludwig van Beethoven in Sonate für Horn und Klavier op. 95Přemysl Vojta, Naturhorn und Horn
Tobias Koch, Hammerflügel, Pianoforte und KlavierAufnahme vom 30. Januar aus dem WDR Funkhaus Köln
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Heute ab 20 Uhr wieder gut acht geile Konzerte auf verschiedenen Sendern ...
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MDR Figaro - Die Hoboen thun eine treffliche Wirkung
Werke:
* Johann Friedrich Fasch: Sonata F-Dur N:F2
* Georg Philipp Telemann: Sonata g-Moll TWV 42:g14
* Johann David Heinichen: Sonata c-Moll
* Johann Friedrich Fasch: Sonata FWV N:F5 "Canonsonate"
* Johann Friedrich Fasch: Sonata g-Moll FWV N:g2
* Johann Christoph Pepusch: Sonata G-Dur
* Johann Graf: Sonata c-Moll op. II Nr. 2
* Johann Friedrich Fasch: Concerto G-Dur FWV L:G11 -