Beiträge von Max
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Matthias Schneider mit Werken von Bach, Buxtehude, Pachelbel:
Warum?
1. günstig via Ebay, EHZ: "neu",
2. des Intruments wegen, schließlich hat Matthias Havinga seine Passacagliavertonungen und seine Concerti nach Bach/Vivakdi dort eingespielt
Wo?
Kotka, Finnland - Martti Porthan, III/44 - wer jetzt Gemeinsamkeiten mit Silbermann, Dom-Freiberg wittert, liegt sicher nicht falsch.
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Uff, ich bin begeistert mit welcher selbstverständlichen glasklaren Geläufigkeit der Interpret seinen verinnerlichten Bach vorzutragen versteht - Marco Mencoboni spielt BWV 831:
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Helmut Walcha spielt, 70jahrig, an einem Instrument, das ihm ganz besonders am Herzen gelegen hat, nämlich an der Schnitgerin aus Cappel (damals frisch restauriert durch Rudolf von Beckerath) - allerdings keinen Bach, sondern seine Orgelmeister vor Bach, als da sind Buxtehude, Tunder, Scheidt, Lübeck, Bruhns, Sweelinck, Pachelbel; ja auch Pachelbel, der im Gegensatz zu den all den anderen eher im süddeutschen Raum zu verorten war.
Wer gerne Bilder anschauen und feststellen möchte, welche unterschiedlichen Aufmachungen es von dieser Produktion gibt, wird hier fündig.
Nach meiner Kenntnis handelt es sich tatsächlich um seine letzten Orgelaufnahmen - gern lasse ich mich aber korrigieren.
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JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)
The Complete Works for Keyboard Vol. 4
Intégrale de l’Œuvre pour Clavier / Das Klavierwerk “Alla veneziana” - Concerti italiani
cd 1:
BWV 973, 975, 979, 972, 944, 974, 894, 980
Historical harpsichord Mattia De Gand (Roma, 1702), restored by Graziano Bandini (Bologna, 2016), Museo Santa Caterina, Treviso (Italy)
cd 2:
BWV 593, 978, 596, 976, 535, 592, 542/2 (excerpt)
Pedal harpsichord Philippe Humeau (Barbaste, 1993), after Carl Conrad Fleischer (Hamburg, 1720) / Quentin Blumenroeder (Haguenau, 2017)
cd 3:
BWV 594, 694, 583 736,664, Anh. 69, anh. 65, anh. 58, 564
Historical organ André Silbermann (1710), restored by Quentin Blumenroeder (Haguenau, 2010), Abbaye Saint-Étienne, Marmoutier (France)
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Rec. 02 & 07/2000 - Église Saint-Alphonse Rodriguez, Québec
Johann Sebastian Bach / Partiten / Mireille Lagacé
Cembalo: Keith Hill (1984) nach Ruckers (1640) - 2 Man. (3 x 8' & 1 x 4')
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Ohne Zweifel ... die Discografie liest sich zudem wie ein Who is Who der international tätigen Cembalistenelite.
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Hier sträflich vernachlässigter werkgewordener Mendelssohn in Gestalt seiner Choralkantaten - daraus
die Nrn. 4 bis 8:
Oh Haupt voll Blut und Wunden
Verleih uns Frieden
Vom Himmel hoch
Wer nur den lieben Gott lässt walten
Wir glauben all an einen Gott
Chamber Choir of Europe & Solisten/Solistinnen
Württembergische Philharmonie Reutlingen
Nicol Matt
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Diese
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Wäre ja schon sehr interessant:
Tchaikovsky (Nußknacker) - Saint-Saëns (Carneval) - Trankriptionen für Orgel 4-händig
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Ein spektakuläres Dreigestirn - Bach/Humber/Silbermann; selten ist mir eine SACD-Aufnahme begegnet, die eine so sorgfältig differenziert gestaltete und klangschöne Pedalbasis bietet, ganz große Klasse.
Ich hatte mal vor Jahren das Vergnügen, die Silbermann-Orgel alleine mit meiner Frau in der Kirche zu hören (bei einer Probe zu einem folgenden Konzert) mit Mendelssohn. Eine phantastische Orgel, auch das Live-Gefühl ist der reine Wahnsinn.
Diesen Hinweis teile ich und greife ihn gerne auf, deshalb nunmehr daraus Mendelssohns op. 65 Nr. 2:
Sehr schöne stürmisch-drängende Darstellung aus Freiberg - Silbermann (G.)/Mendelssohn muss keinen Widerspruch darstellen.
Dietrich Wagler an der Silberfrau iaus dem Freiberger Dom mit einem exquisten Bach-, Buxtehude-, Mendelssohn-, Dandrieuprogramm, konkret:
Jean-François Dandrieu, Offertoire G-Dur
Dietrich Buxtehude, Magnificat Bux 204 im 1. Ton (Choralpartita H 3 (I), 3a)
Johann Sebastian Bach, Pastorale BWV 590 F-Dur
Johann Sebastian Bach, Toccata und Fuge BWV 538
Johann Sebastian Bach, Partita diverse sopra BWV 768 "Sei gegrüßet, Jesu gütig"
Felix Mendelssohn Bartholdy, Sonate c-Moll op. 65 Nr
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Der grandiose Reitze Smits spielt seine(?) Transkr. der Rach.-Vocalise - ich meine mich an eine Aufnahme zu erinnern, die auf der Web-Seite des Organisten angeboten wird:
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Wirklich sehr schön dieses hörbar im Laufe der Jahre gewachsene tiefe musikalische Verständnis der Eheleute und Musiker - gefällt mir sehr.
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Westfernsehen von annodunnemals:
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Zum alten Ehegesetz eine Entscheidung des BGH aus dem Jahr 1966:
Zitat„Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen (...) versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen. Denn erfahrungsgemäß vermag sich der Partner, der im ehelichen Verkehr seine natürliche und legitime Befriedigung sucht, auf die Dauer kaum jemals mit der bloßen Triebstillung zu begnügen, ohne davon berührt zu werden, was der andere dabei empfindet. (...) Deshalb muss der Partner, dem es nicht gelingt, Befriedigung im Verkehr zu finden, aber auch nicht, die Gewährung des Beischlafs als ein Opfer zu bejahen, das er den legitimen Wünschen des anderen um der Erhaltung der seelischen Gemeinschaft willen bringt, jedenfalls darauf verzichten, seine persönlichen Gefühle in verletzender Form auszusprechen.“
Wie sich die guten alten Zeiten geändert haben, kann man auch und besonders an der Rechtsgeschichte ablesen.
Schließ die Augen und denk an England lautete der vermutlich nicht ganz uneigennützige Rat von Queen V.