Beiträge von Max

    Digipaks

    Wer schon immer einmal über die Unterschiede zwischen Digipaks und Jewel Cases aufgeklärt werden wollte, jedenfalls geht es mir so, darf hier nachschauen:

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    *lol*

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    :jubel:

    Toccata SCHLAFES BRUDER (1995) Enjott Schneider

    Mehr dazu, hier.

    Daniel Stickan an der Orgel des ehemaligen Zisterzienserklosters Scharnebeck mit dem 4. Teil der Clavierübung (vulgo: Goldbergvariationen). Die auf der Homepage des Interpreten wiedergegeben Hörbeispiele sind wirklich sehr staunenswert (und waren für mich vor einiger Zeit kaufentscheidend), zeigen sie doch wie nah das Instrument am Hörer dran sein kann.

    Hier geht es zur Disposition des Instruments.


    [amzmp3]B00AD6LKXW[/amzmp3]

    Das Cover passt exzellent zu der sehr farbenreichen Interpretation, die trotz des eher eingeschränkten Umfangs des Instruments (was ich bei den GV persönlich sehr schätze) sehr eindrücklich daherkommt.

    Hieraus

    das süffig-opulente Fidelkonzert Nr.1, das für mich als Glassneuling alles andere als einen Opfergang für das Gehör darstellt - geboten wird eine Achterbahnfahrt zwischen idyllischem Innehalten und eruptiven Elementen.


    Da isse doch noch.

    SEBASTIAN BACH
    KUNST DER FUGE, BWV 1080
    LUDWIG KAISER
    an der Schuke - Orgel der Dorfkirche Bochum Stiepel, MDG 1992 (das Instrument wurde 2004 von Kirschner grundlegend umgestaltet).


    Hier geht es zur Webseite des Künstlers und hier zur Disposition des Instruments.

    JOHANN SEBASTIAN BACH
    KUNST DER FUGE, BWV 1080
    LUDWIG KAISER
    an der Schuke - Orgel der Dorfkirche Bochum Stiepel, MDG 1992 (das Instrument wurde 2004 von Kirschner grundlegend umgestaltet).

    Ein Bild war nicht aufzufinden.

    Hier geht es zur Webseite des Künstlers und hier zur Disposition des Instruments. Der Dortmunder andrä war so freundlich mir den Toträger für 5,00 € zu überlassen. Insbesondere bin ich gespannt auf die Gestaltung des Contrapunctus XI à 4, den der Interpret auf sagenhafte 10'30 Minuten ausgedehnt hat.

    Weiter mit Uri Caine, der sekundiert wird vom Concerto Köln bei seiner grandiosen Umsetzung von LvBs Diabelli-Variationen:

    Ich liebe diese Aufnahme, die einen bereits bei der Vorstellung des Themas stocken lässt (nanu, was ist das denn?).


    Nochmals die schwarze Perle des Zyklus', Var. 25 - Fughetta/Andante - zur Überprüfung meiner ausgeprägten dirigentischen Fähigkeiten (aber bitte schön, nur für mich, :love: ). Var. Nr. 32 werde ich gleich noch nachprogrammieren.

    Wenn dies möglich wäre, hätte ich mir als Kleinkind gewünscht, dass mir Sebastian Haffner Märchen vorgelesen hätte - weil er in meinen Augen den idealen Märchenonkel darstellt, was übrigens nichts, aber auch wirklich gar nichts daran ändert, dass es sich bei der Marne-Dokumentation (siehe meinen vorstehenden Beitrag) um ein wirklich exzellentes Dokumentarspiel handelt, das man in der Tat gesehen haben sollte. Also nur zu ...

    Vergangene Woche, dieser Film zur Gemütsergötzung:

    Ein Highlight des filmischen Grusels, nämlich "Die Wendeltreppe" von Robert Siodmak (1945) nach dem ebenso faszinierenden Roman "Helen - oder die Wendeltreppe" von Ethel Lina White (erschienen bei Diogenes). Im Mittelpunkt dieser 90minütigen unheimlichen Bedrohungsatmosphäre stehen die stumme Hellen und ein Serienkiller, der es auf behinderte junge Frauen abgesehen hat. Das Ganze spielt überwiegend in einem ziemlich düsteren Haus etwa Anfang des 20 Jhdts.

    Weiter mit Uri Caine, der sekundiert wird vom Concerto Köln bei seiner grandiosen Umsetzung von LvBs Diabelli-Variationen:

    Ich liebe diese Aufnahme, die einen bereits bei der Vorstellung des Themas stocken lässt (nanu, was ist das denn?).

    Konstantin Scherbakov, Diabelli-Variationen, aufgenommen 1998.

    Was der in der Schweiz lebende Sibirier hier abgeliefert hat, habe ich nie so grimmig, bodenständig aber auch funkelnd, launisch, die von Beethoven ausgeklügelten Strukturen aufspürend, zu hören bekommen. Das Klangbild ist überaus kernig und kommt sehr direkt daher - so gefällt mir das.


    Da hat sich jemand vorgenommen sämtliche zyklischen Einspielungen der Sinfonien Bruckners, Dvoraks, Sibelius', Schostakowitch', sowie der Orgelwerke Bachs und der Pianosonaten Beethovens mit Verlinkungen zu Amazon DE, UK und FR zu hinterlegen. Herausgekommen sind sehr stattliche Sammlungen von Einspielungen. Der vermutlich dahinterstehende Anspruch auf Vollständigkeit wird allerdings, jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt, noch nicht erfüllt.

    Hier geht es beispielsweise zu Bachs zyklischen Orgeleinspielungen:

    http://ionarts.blogspot.com/2013/09/a-surv…gan-cycles.html