Vermutlich sollte ich mich demnächst einmal dieser Produktion widmen.
Beiträge von Max
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Nun doch,
- wie schön:
Max Reger, op. 81:
Ich wusste doch, dass ich diese Scheibe habe. Und warum finde ich sie dann nicht? Ich habe bereits jeden, auch nur ansatzweise, in Frage kommenden Standort ohne Erfolg in Augenschein genommen.
Der Tischkantenbeißer spiegelt meine derzeitige Verfassung recht präzise.
Wer hätte schon ahnen können, dass sich die Scheibe zwischen Mendelssohns Orgeleien befindet - aus welchen unerfindlichen Gründen auch immer.
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JD erwähnte vor einigen Jahren einmal ein Problem mit der Frequenzweiche, was auch immer das sein mag. Ich kann auf jeden Fall Dein Mißvergnügen nachvollziehen, da sich hier seinerzeit ein ähnliches Problem stellte.
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Berufe-Rater? Bach-Rezensent? Bast-Röckchen?
Betriebsrat, vermutlich.Ich sehe gerade, dass ich nach Ablauf von vier Jahren noch eine Antwort schuldig bin, daher:
Seitdem hat sich allerdings Einiges geändert.
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Ob das nun das reinste Dokuglück ist, darüber bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Immerhin wird die Bachfolge überwiegend mit AoB-Aufnahmen, d.h.
-Produktionen, garniert, immerhin. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich die anderen Folgen dieser Reihe bislang nur teilweise kenne und eine eine Art glückhafte Begeisterung sich noch nicht eingestellt hat.
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Hier rang eine einsame Rakete um Aufmerksamkeit
Angesichts der vorstehenden Formulierung erschien mir ein "Like" (=
) als sehr angemessen.
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Vincent Warnier gibt Bachs musikalisches Wörterbuch aus Masevaux (Kern) zum Besten - das Ensemble Vocale Jean Sourisse assistiert vokal, rahmend umschmeichelnd:
Diese BNL-Orgel-Aufnahmen, u.a. auch mit Olivier Latry aus seiner Frühzeit, gehören zu meinen ganz besonderen Lieblingen.
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Da könnte man durchaus Geschmack am Weltuntergang bekommen:
Tanya Aspelmeier, Wiebke Lehmkuhl, Max Ciolek, Armin Kolarczyk, Marienkantorei Osnabrück, Capella Classica, Carsten Zündorf
Louis Spohr / Die letzten Dinge / Carsten Zündorf
Eine Aufnahme in allerbester Kantorenmanier (schließlich leitete Carsten Zündorf die Aufführung, der im Übrigen auch als sehr herausragender Organist in Osnabrück - St. Marien, Flentrop - amtiert).
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Hier heute auch:
Vermutlich der beste Long John aus einer ganzen Reihe von Verfilmungen, wobei auch hier die konkrete Umsetzung im Vergleih zu der literarischen Vorlage, jedenfalls bezogen auf diesen Charakter, nicht gänzlich kompatibel sein dürfte.
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Ist das ein Cembalo? Ja ... Bédart-Ruckers-Taskin
Huguette Grémy-Chauliac spielt Beethoven / op. 27/2, 13, 2/1:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Interessant ist diese Entdeckung allemal, wobei ich mir momentan noch etwas unschlüssig bin im Hinblick auf Beethovens Sichtweise zu diesem Instrument.
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Diese
Wer Einzelheiten zu dem verwendeten Instrument erfahren möchte, wird auf der Web-Seite von Titus Crijnen fündig:
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Hat irgendetwas mit Fristenberechnung, Fristende, Ereignistag zu tun. Bin jetzt aber zu faul, um im BGB - irgendwo im 180er Bereich - nachzuschlagen. Der Nullte müsste entgegen Deiner Auffassung aber mitzählen, meine ich, s.o.
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ME kommt es auf die Vollendung des 250. Lj. an, da der Tag der Geburt (ab 0:00 Uhr) der für die Berechnung maßgebende Zeitpunkt ist und folglich mitgerechnet wird:
geb. 17.12.1770 --> Vollendung des 250 Lj. am 16.12.2020, 24:00Uhr; derzeit befände sich B., lebte er noch, im 251. Lj.
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