Da ich mir aus nostalgiepflegerischen Gründen - ich mag ja unterschiedliche Handlungen mit und Zustände durch unterschiedliche Medien statt dem formalen Einerlei, alles vom Tablet aus zu machen - einen Plattenspieler mit Bluetooth-Verbindung angeschafft habe, stieg ich kürzlich in Kellertiefen hinab und fand ohne Absicht diese Scheibe, die sich nun dreht. Ich wusste nicht, dass ich schon zu meinen Vinylzeiten so etwas besaß, zumal sich in der Sammlung nur eine Handvoll Klassikaufnahmen befindet.
Beiträge von pm.diebelshausen
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Klar, Lieblingsfilm.
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Als Digestif nach getanem Tagewerk, nämlich Umgrabung meiner Balkonkästen und Inbetriebnahme von Veilchen, Hyazinthen und Narzissen, diese eine meiner Lieblings-CDs (bei mir die alte Ausgabe):
Buxtehude
Ciaccona: Il mondo che gira
Maria Cristina Kiehr - Sopran
Victor Torres - Bariton
Stylus Phantasticus
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Zoomen.
Niemand Lust? Ich hatte das eh schonmal angedacht, da einfacher Weg für ein get together und angesichts der Schwierigkeiten für räumliche Begegnung überhaupt und in diesen Zeiten.
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Da Henry James' "The Turn of the Screw" gerade Aufmerksamkeit bekommt und ich Folgendes kürzlich sah:
Auf Netflix gibt es die Antologieserie (sprich: die beiden bisherigen Staffeln sind voneinander unabhängige Geschichten) "The Haunting of..." gesehen. Die erste Staffel "The Haunting of Hill House" (10 Folgen, neuneinhalb Stunden) ist eine gelungen selbstständige Verarbeitung von Shirley Jacksons Roman (man erinnere sich an den großartigen "The Haunting" aus 1966, zu Deutsch "Bis das Blut gefriert") und klasse. Dem Thema Geister werden ein paar eigenständige Aspekte entlockt, ein paar Schockmomente gehen klar, weil die Gesamtstimmung unbedingt unheimlich ist, die Geschichte wird konstant vorangetrieben, Farbgestaltung, Kamera und Schnitt sind top da im Dienste des Erzählens präszise eingesetzt, die Figurenzeichnung ist vielschichtig, auch durch Parallelerzählungen aus Vergangenheit (Kindheit) und Gegenwart reizvoll, und ganz besonders ans Herz legen kann ich für Liebhaber von Plansequenzen die grandiose sechste Episode. Lediglich die letzte Folge mag dann durch ein Übermaß an Rührseligkeit dem Vorangegenagenen nicht mehr gerecht werden, aber einige Fantheorien sind selbst da noch in der Lage, dem Ganzen eine fiesere Doppelbödigkeit zu verleihen. Dieses Haus ist voller Geister, man bemerkt sie nur meist nichtmal bewusst.
Die zweite Staffel "The Haunting of Bly Manor" (9 Folgen, über acht Stunden) ist dann eine Verfilmung eben der "Schraubendrehungen" (mit Anleihen aus anderen James-Werken), allerdings muss ich hier deutlich vor großer Langeweile und Schwäche warnen. Das ist weit ab von der Qualität der Hill-House-Folgen, eigentlich schon erschreckend dünn, sowohl hinsichtlich dieser als auch der Kurzromanvorlage, redundant und auf der Stelle tretend. Und dass auch hier Geister in manchen Einstellungen versteckt sind, wirkt beinahe nur noch wie ein selbstreferenzieller running gag bzw. trägt eben nicht wie in der ersten Staffel zur latent unheimlichen Stimmung bei. Kann man sich also locker vor hüten, aber die erste Staffel sollte man als Gruselfan mal gesehen haben. Sie gehört für mich zum Besten, was ich in den letzten zehn Jahren oder so gesehen habe.
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Wenn man bedenkt, dass die alte Verfilmung mit "Schloss des Schreckens" deutsch betitelt wurde, ist das hier schonmal besser, trotzdem unnötig daneben, eben überdreht: "Die Drehung der Schraube" oder "Schraubendrehung" kommt meines Erachtens ausreichend gut hin. Wobei für mich angesichts des sich verschärfenden Horrors im Buch (das ist ja gerade seine atemberaubende Stärke) auch ein "Das Festziehen der Schraube" treffend ist.
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Maybe try a Wanne of beer?
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Eben diese Scheide wird hier demnächst aus der Schweiz eintreffen
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Hast Du eine aktuelle Ausgabe mit Special Effects? Das wär' ja mal was.
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Wenn ich das richtig verstehe, bräuchtet Ihr ein neutestamentliches, über die Passionsgeschichte hinaus- oder vielmehr vorhergehendes Pendant zu den alttestamentlichen "Noah" (Darren Aronofsky) oder "Exodus" (Ridley Scott) - sorry, da gibt es meines Wissens absolut nichts.
Der Pasolini - schon klar, das hilft Dir natürlich überhaupt nicht weiter und gehört insofern nicht mehr zu meiner Antwort - ist der für mich spirituellste und faszinierendste Film im Jesusbereich. Der kurioseste, den ich kenne ist dieser hier.
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Das kleine, große Unikum in Saint-Saëns' Werk, ein Selbstverständlichkum bei an klassische Musik herangeführten Kindern und ein in diesem Zusammenhang meist von seinem kammermusikalischen, gewitzten Kern weit weg geführtes Stück Musikgeschichte: Der Karneval der Tiere ohne Opuszahl gehört zu jenen Musiken, deren Melodien man schon immer gekannt zu haben glaubt - und die gerade deshalb einen frischen Wind ins Ohr verdienen.
Camille Saint-Saëns komponierte mit dem Karneval im Januar 1886 ein Gelegenheitsstück, in dem er frühere Skizzen aus der ersten Hälfte der 1860er Jahre verarbeitete. Die Gelegenheit: das jedes Jahr am Karnevalsdienstag bei dem befreundeten Cellisten Charles Lebouc stattfindende Salonkonzert. Dort wurde die Suite also uraufgeführt, am 09. März 1886, kammermusikalisch, im Kreise Befreundeter und Geladener. Einem breiteren Publikum wurde der Karneval erst ab 1922 anvertraut, denn Saint-Saëns ließ zeitlebens weder die Partitur drucken noch erlaubte er eine Aufführung - mit Ausnahme von Le Cygne (Der Schwan), Andantino grazioso. Der Karneval sollte ein Insider bleiben, ein privates Kabinettstückchen, eine freche Augenzwinkerei, die vordergründig Tiere, hintergründig aber Musiker und Musikgepflogenheiten satirisch aufs Korn nahm. Immerhin zählen zu den in ihm aufgeführten Tieren auch die Pianisten, womit der selbst Mittelmaß als Attraktion veranstaltende Konzertbetrieb (wenig gelungene Czerny-Übungen klingen an) als zoologische Zurschaustellung persifliert wird. Insofern gab die Zeit dem Komponisten und seinem vielschichtigen ironischen, auch selbstironischen Scherz recht: Der Karneval der Tiere wurde auf seine imitatorische Klangmalerei reduziert und dient seither gerne in Orchesterfassung als pädagogische Tür für Unbelastete in den Konzertsaal - und belastet gerade dadurch: "Je l'ai su", hört man Camille sagen.
Camille Saint-Saens: Le Carnaval des animaux, Quintette op 14, L'Assassinate du duc de Guise
1993
Ensemble Musique Oblique:
Pierre Roullier: Flöte
Jacques Zannettacci: Oboe
Rémi Lerner: Klarinette
Olivier Sune: Fagott
Hervé Joulain: Horn
Alice Ader: Klavier, Harmonium
Denis Pascal: Klavier
Isabelle Berteletti: Xylophon
Pascal Zavaro: Glockenspiel
Elisabeth Glab, Bénédicte Trotereau: Violine
Michel Renard: Bratsche
Isabelle Veyrier: Violoncello
Michel Maldonado: Kontrabass
Ulli stellte nebenan schonmal in Zusammenhang mit Filmmusik für Orchester die Einspielung durch das Ensemble Musique Oblique vor. Gerade für den Karneval ist diese CD ein wunderschönes Beispiel von Wiederbelebung, denn hier widmet sich ein Kammerorchester den vielfältigen Klangfarben der Komposition und wir wähnen uns beinahe (wenn auch nicht opi, doch quasi HIP im Geiste) als Freund in Leboucs Salon sitzend und fasziniert einer überaus facetten- und abwechslungsreichen Instrumentierung lauschend, die seinerzeit bei einer zweiten Privataufführung auch Liszt beeindruckte. Wir sind abseits des zugeknöpften und ernsten Konzertsaals.
Gemütlich wird es hier, geradezu intim, ein wenig karnevalistisch beschwipst dürfen wir ruhig sein, es bleibt alles unter uns. Die kleine Besetzung ist ungemein beweglich, setzt Pointen prägnant, ermöglicht es, Schwerfälligkeit ganz gezielt da einzusetzen, wo sie Sinn und Witz macht - und vor allem gelingt es ihr, dem breiten Spektrum an klanglichen Möglichkeiten, mit dem der Karneval so schillernd spielt, innerhalb der Stücke und auch in deren Abfolge, sein volles Potenzial zurückzugeben. Ein paar Beispiele? Da wird der Mittelteil von L'Éléphant mit dem Thema des Danse des sylphes aus La damnation de Faust von Hector Berlioz tatsächlich zu einer verträumten Maskerade eines schwergewichtigen Rüsseltieres, das sich danach sehnt, sylphengleich zu schweben. Da laufen die Czerny-Tonleitern der linken und rechten Hand auch mal leicht auseinander, ohne dass die selbstgewisse Attitüde dabei in Selbstzweifel fällt. Da erstaunt das Aquarium in seiner gläsernen Enge durch die in ihm enthaltene gesamte Weite ozeanischer Unterwasserlandschaft, die einer orchestralen räumlichen Größe in nichts nachsteht und gerade dadurch umso größer wird.
Kurz: die Spannungsfelder, mit denen der Karneval auf zahlreichen Ebenen arbeitet, die Brechungen, Gegensätzlichkeiten, Vexierbilder und der Witz in seinem besten Wortsinne werden hier erst recht transparent ausgekostet und ohrenfällig. Der Karneval der Tiere mag ein Scherz sein, aber er ist einer mit menschlicher, eigentlich tragischer Größe, denn am Aschermittwoch ist alles vorbei. Hier kann man es hören.
Hier wieder im Ohr auf voller Lautstärke. Rosenmontag 2021 in Köln bzw. auch nicht. Unsere Oberbürgermeisterin meinte, man könne auch ein Buch über Karneval lesen. Zynischer und blöder geht es kaum. Egal, ich sitze lieber in Leboucs Salon und esse Berliner.
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Immer gern. Hattest Du seinerzeit dieses Posting wahrgenommen? Mittlerweile bin ich neben Blues und Folk sogar offener für Bluegrass und Country (hätte ich noch vor zwei Jahren nicht über mich gewusst), immer im Sinne der old time music. Höre mich derzeit durch früheste Aufnahmen von Bob Dylan, noch vor seinem Debütalbum. Aber das nur nebenbei.
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Kennen des Werks wäre zu viel gesagt, aber ick kennsen bissjen. Am meisten ist mir "Wegen Emil seine unanständige Lust" in Erinnerung geblieben, weil ich derb überrascht war, dass Schönheitsoperationen schon Ende der 20er son Thema waren. Und mit der Berliner Schnauze ist das herrlich.
Man hat ihr vermanscht in de Charité
Sie war schon mies – aber nu erst, nö!
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Lieber Yorick, nein, er lebte nicht allein und war auch nicht einsam. Er hatte eine Menge lebhafte Kontakte und war bis zuletzt aktiv, wie gesagt auch mit seinen Sendungen im Internetradio. Manche kannten ihn, manche gut und sehr gut, manche nicht, das macht nichts. Mich hat er aufgrund seiner Bücher interessiert.
Wie man Fremde kennenlernt? Na, zum Beispiel wie hier im Forum: da meldet man sich an, nachdem man schon längere Zeit mitgelesen und ein gewisses ungewisses Bild von manchen Personen gewonnen hat; dann nimmt man teil, wo es einen interessiert, nimmt wahr, trägt bei, man kommt ins (nennen wir den Weg der neuen Medien ruhig so) Gespräch und irgendwann steht man vielleicht mit einem Typen aus Karlsruhe und seinem chinesischen Mann am Kölner Dom und trinkt Glühwein. Oder auch nicht. Oder demnächst wieder. Das ist heute leichter denn vor zwanzig, dreißig Jahren und früher. Und wenn's passt, dann passt's halt. Oder man lässt es. Wenn man Lust darauf und Platz dafür hat, Menschen kennenzulernen, lernt man welche kennen. Bernhard hätte ich sicher in Berlin mal wiedergetroffen, vielleicht wäre er auch mal nach Köln gekommen, er fragte, ob sich das für die Karnevalstage lohne (da rate ich nunmal immer ab), Corona stellte ein gutes halbes Jahr später und andauernd alles auf Pause. Ich bin nicht nur aus Köln, sondern sogar in Köln, die Distanzen lassen sich aber locker überwinden, wir beide könnten uns ja auch mal treffen.
Die sozialen Medien haben ihre Vor- und Nachteile, manches geht, manches geht nur im verbalen Dialog und in der Begegnung, es gibt immernoch Telefone und Eisenbahnen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich über Clemens Goldbergs Facebookseite von ihm erfahren habe, was geschehen ist, weil ich ganz sicher nicht zu Bernhards nahen Leuten gehörte, die benachrichtigt würden, und auch nicht die Berliner Tageszeitungen oder den Webauftritt des rbb lese.
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Dass ich ein klein wenig mit Bernhard Morbach zu tun hatte, habt Ihr ja mitbekommen. Eine Sorge hatte ich, da er einige Tage nicht online war und beinahe hätte ich angerufen. Jetzt erfuhr ich anderes. Er starb 71-jährig am 6. Februar. Das geht mir nahe.
Ich erinnere mich an seine erstklassigen Bücher über die Musikwelt des Mittelalters, der Renaissance und des Barock, die der Grund waren, warum ich ihn kennenlernen wollte. Ich erinnere mich an Telefonate, die ihm weit lieber waren als E-mails. Ich erinnere mich an unseren steten Facebook-Kontakt. Immer wieder mochte er, was ich dort machte, zuletzt den blöden Witz über Mozart, Gott und Bach am 27. Januar. Er war geradezu ein Fan meiner Reihe "Essen gegen Rechts" und der Virus-Zitate dort und gab immer locker ein Like für meine kleinen musikalischen Gehversuche. Ende Oktober schrieb er mir einen Kommentar, der mir sehr gefallen hat und den ich nun behalte: "Ich finde auf jeden Fall bemerkenswert, dass Du dieses Plapperformat FB intellektuell aufrüstest. Vielleicht ist es ja doch durchaus sinnvoll".
Er versorgte seine Facebookcommunity mit Hinweisen zu seinen aktuellen Sendungen im Onlineradio Allclassic.Berlin, mit Fotos von seinen Wanderungen in Berlin, mit bissigen Gedanken zur Degeneration des Radioprogramms. Seit 1979 beim SFB 3 (später rbb) hat er viel für die Originalklangszene, für ein hohes Bildungsniveau bei gleichzeitiger Mitnahme des durchschnittlichen Hörers, für die Präsenz dieser angeblichen Nischenmusik in den Medien getan. Da war er leidenschaftlich und angesichts der jüngeren Entwicklung leidend. Seine Formate waren modern, unkonventionell, lebhaft und tradierte Grenzen überbrückend. Er hat mich mit seinen Kenntnissen der sogenannten Alten Musik, die für ihn zu Recht hoch aktuell war, sehr bereichert, schreibend und sprechend, humorvoll, unbeirrt, kritisch, zugewandt. Von seinem Geburtsort Leiwen an der Mosel hatte es ihn zum Studium der Musikologie nach Saarbrücken (Doktorarbeit über Mozarts Messen) und schließlich ins Berliner Radio verschlagen, im fundierten Gepäck alles, was er seinen Hörern, seinem Gegenüber, dann gerne zur Verfügung stellte, interessiert und anspruchsvoll, aber nie schulmeisterlich akademisch von oben sondern im Leben geerdet. Wie ein guter Riesling von der Mosel. Seine Live-Sendungen mit Roland Götz oder Ludwig Finscher sind auch heute noch ein unverkrampfter Genuss und eine Bereicherung.
Ich erinnere mich an den Tag im Sommer '19, den wir zusammen in Berlin verbrachten. Wir wollten eigentlich zusammen ein wenig spazierwandern, aber er hatte eine Fußverletzung und so klingelte ich an seiner Haustür, heller Berliner Altbau. Es war unser beider erstes internetgeborenes Blind-date. Er drückte mir, kaum war ich durch die Tür, Suzukis h-moll Messe schenkend in die Hand. Ich meinte: "Willst Du damit nicht warten, bis ich wieder gehe? Vielleicht wird's ja nix". Nun, es wurde was. Wir unterhielten uns einige Stunden, hörten, fragten, Musik, Beruf, Savall, Reinhard Goebel, Radiogeschichte, Erziehung, Riesling. Dann zogen wir weiter, mit der S-Bahn in sein liebstes italienisches Restaurant. Es war ein wunderbarer Tag, denn Bernhard sprach direkt, auch mal barsch, und er hörte zu, menschlich leidenschaftlich. Als ich am Bahnhof Zoo in den Bus gestiegen war, schaute ich ihm hinterher. Langsam, etwas alt, ging er, zwischen all den Berliner Gestalten, zur U-Bahn und verschwand.
Im rbbKultur gibt es heute Nacht um 22 Uhr eine Sondersendung zu seinem Tod. Wer kann und mag, möge reinhören. Der rbb trauert, heißt es nun. Wer ihn kannte, weiß: Bernhard trauerte zuerst. Eine erneute Ausstrahlung seiner Sendungen ist dringend angeraten, will man sich dort ernsthaft für seine Arbeit bedanken und entgegen des Qualitätssinkfluges doch noch etwas ihm und den Hörern zuliebe steigen lassen.
Lieber Bernhard, den nächsten Moselriesling trinke ich auf Dich und danke Dir!
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Sonntag, 31.01.2021, 17:15 Uhr auf YouTube:
FRÖLICH WESEN - Das Liederbuch des Ambrosius Kettenacker (1508/10)
Grace Newcombe – Gesang, Clavisimbalum
Jacob Lawrence – Gesang
Katharina Haun – Zink
Elizabeth Rumsey – Groß Geige
Tabea Schwartz – Groß Geige
Baptiste Romain – Vielle, Clein Geige
Marc Lewon – Laute, Quinterne, Groß Geige, Gesang; Leitung
Statt des für dieses Datum geplanten Konzerts wird die Aufzeichnung des Premierenkonzerts vom Sonntag, den 28.6.2020 (Barfüsserkirche, Historisches Museum Basel) auf YouTube präsentiert. Das Programmheft gibt es hier.
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