Beiträge von Dominik
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Aus Anlass des 90. Geburtstages von Karl Richter
eine Buch-Neuveröffentlichung, top-aktuell und lieferbar:Roland Wörner
Musikalischer Brückenbauer ins Überirdische
Karl RichterEine Wirkungsgeschichte
ISBN 978-3-00-053255-9Links: https://www.facebook.com/editi…sma/posts/678829455619743
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Mit der neuen Truhenorgel der Internationalen Bachakademie Stuttgart
auf der Suche nach dem originalen Klang:http://www.swr.de/kunscht/musi…539036/14xakbm/index.html
Quelle: www.swr.de/kunscht
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Georg Friedrich Haendel
IL DUELLO AMOROSOEmőke Baráth, soprano
Nathalie Stutzmann, contraltoOrchestre Orfeo 55
Chef d’orchestre Nathalie Stutzmann
Festival de Sablé
Centre Culturel, Sablé-sur-Sarthe, 25 d’agost de 2016 -
Hier erfährt man mehr:
https://www.bachakademie.de/de/gaechinger-cantorey.html
Bei der Umbenennung ist nebenbei auch der Umlaut des Ortsnamens
Gächingen verschwunden. -
Zitat
palestrina:
Die CD Popp/Tennstedt wurde doch schon dort vorgestellt !
Sei doch bitte so nett und schreibe hier ein paar Zeilen zu der Aufnahme, würde mich sehr interessieren!Die vier letzten Lieder mit Lucia Popp enstanden mit dem LPO
unter Klaus Tennstedt in den legendären Abbey Road Studios London.
Datum der Aufnahme: 3/1982.Lucia Popp ist eine Klasse für sich, jederzeit textverständlich, nicht forciert
wunderbar ihre Phrasierungen - deshalb meine Anschaffungsempfehlung für diese Compilation:Die CD mit Lucia Popp Aufnahmen enthält:
- Daphne - Schlussszene: Daphnes Verwandlung: "Ich Komme ... Ich Komme, Grünende Brüder"
Bernard Haitink, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
-12 Lieder Mit Klavier Piano – Wolfgang Sawallisch -
1982 - Lucia Popp - Klaus Tennstedt, London Philharmonic Orchestra
Vier letzte LiederIn YT eine Version mit Solti und Lucia Popp von 1977
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Gestern im Ohr ...
Live von der Akademie für Alte Musik Berlin
s.a. http://akamus.deJoseph Bodin de Boismortier - Ouvertüre und Chaconne aus „Don Quichotte chez la Duchesse“ op. 97
Johann Heinrich Schmelzer - Balletto à 4 “Fechtschul” G-Dur für Streicher und B.c.
Jan Dismas Zelenka - Hipocondrie à 7, ZWV 187
Georg Philipp Telemann - Ouvertürensuite “La Bizarre” für Streicher und B.c.
Francesco Conti - Suite aus "Don Chisciotte in Sierra Morena"
Heinrich Ignaz Franz Biber - Battalia à 10 D-Dur
Georg Philipp Telemann - „Bourlesque de Quixotte“ für 2 Violinen, Viola und Basso continuo, TWV 55:G10Phantastisch!
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Zitat
... saftig wumms - Wie muss ich mir das vorstellen?
Einsatz als Wurfgeschoss
Dies meine Akustiklösungen für draussen:
(Handy / Android / Music) - (Kabel / bluetooth) - (tragbarer wasserdichter Lautsprecher / Titus Audio Boom 12W)
bzw.
(ipod ipad .. / itunes) - (Kabel) - (tragbarer wasserdichter Lautsprecher / Titus Audio Boom 12W) -
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Keine J.S. Bach Biographie, aber eine hochinteressante Darstellung
der Interpretationsgeschichte:Martin Elste - Meilensteine der Bachinterpretation 1750-2000
Eine Werkgeschichte im WandelBärenreiter Verlag, Stuttgart - Kassel 2000
ISBN 9783476017147, gebunden, 480 SeitenPressestimmen zum Buch:
"Eine fesselnde Fallstudie der Aufführungspraxis für Musiker und
interessierte Musikhörer am Beispiel der wichtigsten Werke Bachs." (Das
Musikinstrument)
"Text und Ton, zahlreiche Abbildungen, tabellarische
Übersichten sowie Werk- und Personenübersichten machen das Buch über
die fesselnde aktuelle Lektüre hinaus zu einem Standardwerk der
Bach-Literatur und zu einem attraktiven Nachschlagewerk."
(Philharmonische Blätter) -
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Von Friedrich Wilhelm Zachow sind noch zu nennen
- Lobe den Herrn, meine Seele
- Ich will mich mit Dir verlobenin einer Aufnahme mit Fritz Werner,
auch auf YT zu finden: -
Zitat
(P) 1968-1971 Columbia "Masterworks" (4 einzelne LPs) [144:52]
Edward Power Biggs (Orgel)
The Gregg Smith Singers
The Texas Boys Choir
The Edward Tarr Brass Ensemble
The Gabrieli Consort "La Fenice"
D: Vittorio NegriEine einzigartige Aufnahme und ein Columbia Masterwork!
Auch eine logistische Meisterleistung, die ganzen Chorsänger und Künstler um den halben Erdball nach San Marco zu karren. Das Blechbläserensemble trat mit dieser Aufnahme erstmals unter dem Namen "Edward Brass Ensemble" auf.
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Zitat
Arnulfus:
Der Lebenspartner von Jean Cocteau über Jahrzehnte war Jean Marais
Der Schauspieler Jean Marais war einer der poulärsten in Frankreich...und >DER Frauenschwarm<... und er war Fantomas!
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Eine weiteres Wagner & Solti Must-Have:
Die alte Sängergarde bei der Arbeit: Gottlob Frick als Hagen, Wolfgang Windgassen als Siegfried
und Birgit Nilsson, die Jahrhundertstimme, als Brünnhilde.... die berühmte BBC-Dokumentation zu Solti's Ringaufnahme in Wien.
Ausschnitte sind hier zu sehen:
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Der Artikel im britischen Gramophone wurde von Jonathan Freeman-Attwood geschrieben, Boss der Royal Academy of Musik in London und Trompetensolist.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jonathan_Freeman-Attwood
Seine Liste der WOs enthält die wichtigsten Aufnahmen von BWV 248 über mehr als 50 Jahre. In diesem Zeitraum kamen auch die historisch informierten Aufführungen hinzu. Es wäre interessant zu erfahren, wie die Tendenz an Aufführungen historisch informiert vs. nicht historisch informiert für BWV 248 heute aussieht ...
Wie ist hier die Einschätzung der Eroicaner?
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Die Villa Berg in Stuttgart mit ihrem Sendesaal des SDR (heute SWR) und den Tonstudios sind im kollektiven Gedächtnis vieler Hörer im Südwesten. Von hier wurden u.a. Aufnahmen und Konzerte dieser funkeigenen Ensembles übertragen:
- das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart (1945 gegründet, demnächst als fusioniertes SWR-Sinfonieorchester )
- der Südfunk-Chor (1946 gegründet; heute SWR Vokalensemble Stuttgart)
- das Südfunk-Tanzorchester (1951 gegründet; heute SWR Big Band)Mehr zum Gebäude:
https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Berg
http://www.stuttgarter-nachric…35-b297-b0538da0b82d.html"Die von Einbrechern beschädigte historische Pfeifenorgel in der Villa Berg in Stuttgart ist wohl reparierbar. Das hat ein Experte vom Landesamt für Denkmalpflege am Donnerstag festgestellt. Die genaue Schadenshöhe müsse noch ermittelt werden. Unbekannte waren zwischen Montag und Mittwoch in die Villa eingestiegen und hatten rund 50 der 5000 Orgelpfeifen herausgetreten und zerstört. Die Polizei vermutet Vandalismus als Tatmotiv."
Quelle: Stuttgarter Zeitung -
Aus der der Stuttgarter Zeitung ... Quelle: StZ
Wer macht so etwas?Randalierer in Stuttgarter Denkmal
Einbrecher beschädigen Walcker-Orgel in der Villa Berg
Von Christine Bilger 09. März 2016 - 19:05 Uhr
Randalierer haben in der denkmalgeschützten Villa Berg gewütet. Sie stiegen durch ein Fenster ein und beschädigten die Walcker-Orgel im Sendesaal schwer. Ein Gutachter muss die genaue Schadenshöhe noch klären.
Das Instrument der Firma Walcker stammt aus den 1950er Jahren.Foto: StZStuttgart - Die Orgel im Sendesaal der Villa Bergist von Einbrechern stark beschädigt worden. Wie hoch der Schaden ist, stehe noch nicht fest, sagte ein Sprecher der Stadt. Das soll ein Sachverständiger am Donnerstag klären.
Zwischen Montagnachmittag und Mittwochmorgen stiegen Einbrecher in die denkmalgeschützte Villa ein, die seit vergangenem Jahr der Stadt gehört. Die Täter nutzten dazu ein Fenster, das sie eingeschlagen hatten. Offenbar hatten sie nur Randale im Sinn, gestohlen wurde nichts. Die Polizei meldet, dass sich die Unbekannten mit Gewalt an der Orgel zu schaffen machten. Ersten Erkenntnissen zufolge kletterten sie auf das historische Instrument und traten so lange gegen die Pfeifen, bis diese aus der Orgel herausbrachen. Als die Pfeifen auf dem Boden lagen, trampelten sie noch darauf herum. Die Polizei spricht von erheblichen Schäden. Wie hoch der Schaden ist, das soll am Donnerstag ein Orgelsachverständiger vom Landesamt für Denkmalpflege klären. Die Schadensumme könne man nicht schätzen, sagte Sven Matis, der Pressesprecher der Stadt. Die Einbruchsstelle sei provisorisch repariert worden, Mitarbeiter hätten eine Spanplatte vor das zerstörte Fenster genagelt.
Instrument stammt aus Ludwigsburger Firma Walcker
Die Orgel stammt aus der Produktion der Ludwigsburger Firma Walcker, die bis 1974 in der Barockstadt ansässig war. Gegründet worden war sie Ende des 18. Jahrhunderts. In den 1980er Jahren bündelte das Unternehmen seine Produktion im Saarland, bis dahin war auch noch in Murrhardt gearbeitet worden. Im Jahr 2000 musste die Firma Insolvenz anmelden, zwei Jahre später kam auch das wirtschaftliche Ende für den Nachfolgebetrieb. Das Instrument in der Villa Berg wurde in den Jahren 1951 und 1952 gebaut. Laut einem Gutachten, das der
Stadt vorliegt, wurde sie in den folgenden Jahren nicht nur von zahlreichen namhaften Organisten gespielt, sondern die Musiker sollen alle auch den herausragenden Klang des Instruments gelobt haben. Der Fachmann fand heraus, dass die Orgel nicht in ihrem Originalzustand belassen wurde. Er entdeckte mehrere Umbauten, auch sei offenbar die Originalstimmung mehrfach geändert worden, heißt es in der Expertise. Essollen Aufzeichnungen vorliegen, die belegen, dass das Instrument bis ins Jahr 1988 regelmäßig benutzt worden sei.Wie es mit der Villa insgesamt weitergeht, zeichnet sich allmählich ab. Der Technikausschuss des Gemeinderats hat am Dienstag eine Bestandsuntersuchung des denkmalgeschützten Gebäudes beschlossen. Am 23. April können Bürger die Villa besichtigen: Unter dem Motto „Die Villa, der Parkt und ein Traum“ wird sie an diesem Tag geöffnet.